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AEC-News 11/2000 - MuM-Spezial
MuM, Mensch und Maschine AG, Architektur, ACAD-BAU 2000i, AutoCAD Architectural Desktop, ADT, AutoCAD, Autodesk, AutoCAD 2000, AutoCAD 2000i, Haustechnik, Holzbau, Stahlbau, AVAnce, AVA, Ausschreibung, Gebäudeausrüstung, Haustechnik, RoCAD, Elektroplanung, TGA-Viewer, SHK, Facility Management, SAP, Gebäudeinformationssystem, G-INFO
  
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nähere Infos:
MuM

    
Für Architekten und Planer hat MuM zum Jahresende seine Architektur-Lösungen weiter verbessert. So kann beispielsweise das neue ACAD-BAU 2000i mit dem AutoCAD Architectural Desktop von Autodesk (ADT 2.0) ebenso eingesetzt werden wie mit AutoCAD 2000 und AutoCAD 2000i. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Angebote im Bereich Haustechnik... Aber lesen Sie selber:

Architektur:
 
MuM vervollständigt Angebot für Architekten
 
ACAD-BAU 2000i: Die High-End-Lösung für den Hochbau
 
Neue Lösung für ADT: Holz- und Stahlbau
 
Ganz variabel: AVAnce 2000 - Software für die Ausschreibung

technische Gebäudeausrüstung / Haustechnik
 
Neue Version der Haustechnik-Software: RoCAD R2 2.0
  RoCAD EL - damit die Elektroplanung noch schneller geht
  Kostenlos: TGA-Viewer downloaden
  MuM ist Sponsor der Site www.shk-vista.de

Facility Management
 
Verbindung von Haustechnik und Facility Management
 
Mit SAP-Anbindung: Gebäudeinformationssystem G-INFO

Die MuM-Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz geben gern weitere Auskünfte und nennen Bezugsquellen.
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siehe auch:
KIWI-Software

 

 
MuM vervollständigt Angebot für Architekten

Für Architekten und Planer hat MuM seine bewährte Applikation ACAD-BAU nochmals verbessert. Das neue ACAD-BAU 2000i kann mit dem AutoCAD Architectural Desktop von Autodesk (ADT 2.0) ebenso eingesetzt werden wie mit AutoCAD 2000 und AutoCAD 2000i. Das Programm hat sich in den vergangenen 10 Jahren einen festen Platz in der Hitliste der CAD-Programme für Architekten erobert und kann es hinsichtlich Funktionalität, Performance und Stabilität mit Konkurrenzprodukten alle Mal aufnehmen.

Für Anwender, die den ADT bereits einsetzen und sich für ihre Branche zusätzliche Funktionen wünschen, sind die MuM AEC Lösungen gedacht. Die ersten Applikationen wurden auf der ACS 1999 vorgestellt; in diesem Jahr wartet MuM mit der kompletten Palette auf: Zu den MuM AEC Lösungen PowerPack, ACAD-BAU 2000i, Ingenieurbau, und Facility Management gesellen sich neu die Lösungen für Stahl- und Holzbau, AVA (AVAnce 2000) sowie Haustechnik (RoCAD). Alle AEC Lösungen bauen auf dem ADT auf und lassen sich zu einer integrierten Lösung zusammen setzen.

Neu ist die Applikation für Holz- und Stahlbau, die von KIWI Software entwickelt wurde. Basis sind die Funktionen des bekannten ProStahl 3D, die speziell für den ADT angepasst und um ein Holzbau- und Dachstuhlprogramm für die 3D-Planung ergänzt wurden.

Die Haustechnik- Lösung geht aus dem MuM-TGA-Paket RoCAD R2 hervor und wurde an den ADT angepasst. Dadurch kann das Programm jetzt u.a. automatisch Kollisionen zwischen Leitungen und ADT-Wänden erkennen oder Leitungen mit ADT-Wänden verschneiden.

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ACAD-BAU 2000i: Die High-End-Lösung für den Hochbau

Das neue ACAD-BAU 2000i läuft zusammen mit AutoCAD 2000i oder AutoCAD Architectural Desktop (ADT) und verspricht auch bei komplexen Bauwerken höchste Performance. Die Software wurde laut Mensch und Maschine in vier wesentlichen Punkten erweitert, so dass das Programm jetzt auch für den Industriebau und für große Projekte mit umfangreichen Planungsunterlagen optimal einzusetzen ist:

1. Rasterbemassung

Wenn Grundrisse auf Rastern aufgebaut sind, lassen sich diese vollautomatisch bemaßen. Der Anwender nimmt dazu alle notwendigen Einstellungen für Haupt- und Nebenraster vor. Rasterpunkte können je nach Bedarf in die Maßkette aufgenommen werden. Die Objektbemaßung liefert auf die Rasterpunkte bezogenen richtigen Maße.

2. Profilwände

Im Hallenbau werden oft Wände mit einer speziell profilierten Außenschicht verwendet. Diese Profile sind z.B. rechteckig, sinus- oder trapezförmig. ACAD-BAU 2000i bietet dem Anwender Standardprofile zur Auswahl an. Diese können nach Bedarf abgewandelt werden. Die Änderungen lassen sich parametrisch angeben, so dass der Benutzer mit einem Minimum an Zeichenaufwand eigene Profile konstruieren kann.

3. Pfeiler, Stützen und Co.

Frei extrudierbare Pfeiler, Stützen und Unterzüge sind ACAD-BAU-Anwendern schon seit langem bekannt. Jetzt wird die Flexibilität noch größer: Der kreative Architekt kann Pfeiler, Stützen und Unterzüge konstruieren, die beliebig im Raum positioniert sein können.

4. Pfosten-Riegel-Konstruktionen

Benutzer von ACAD-BAU 2000i können neu alle Arten von Veranden, Profil- und Ganzglasfassaden konstruieren. Dazu stehen Füllelemente, denen man Material (Sandwich, Glas) zuweisen kann, sowie Fenster und Türen mit allen bisher bekannten Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ein so gestaltetes Fassadenelement kann dann fast wie eine Wand verwendet werden: Es lässt sich um Ecken führen, mit Wänden verschneiden und mit der Gestaltungsfunktion für Fenster in verschiedenste Formen bringen.

Schon mit der Vorversion konnten konische Wände konstruiert werden, und dieses Merkmal ist weiterhin ein Highlight der Software. Architekten und Planer, die sich mit der Sanierung von Altbauten beschäftigen, profitieren hier in besonderem Masse. Man kann konische, nicht parallele und beliebig schräg gestellte Wände konstruieren und sogar "Stapelwände" bauen, die sich vertikal in ihrer Schaligkeit und in ihrer Geometrie unterscheiden dürfen.

Ebenfalls beu in der Bauteile-Bibliothek sind nun auch Dachfenster (VELUX-Fenster), Lichtbänder und Lichtkuppeln.

Generell verspricht ACAD-BAU 2000i die Produktivität zu steigern: Im Rechner entsteht ein Gebäudemodell, das auf der Beziehung von Bauteilen basiert. Interessant ist, dass mehr als zwei Bauteile miteinander in Beziehung stehen können. Für den Anwender bedeutet das z.B..: Wenn man die Geschosshöhe ändert, werden alle betroffenen Bauteile - also Wände, Pfeiler, Stützen, Unterzüge, Decken, Böden usw. - automatisch korrigiert.

Besonders wichtig: Trotz der vielen "Expertenfunktionen" will ACAD-BAU 2000i leicht zu bedienen sein. Der Einsteiger findet alle Funktionen, die er häufig braucht, auf Anhieb, und der fortgeschrittene Anwender wird schnell und einfach zu den komplexeren Funktionen geführt.

Bild dazu:
Visualisierung

 

 

Neue Lösung für ADT: Holz- und Stahlbau

MuM kündigt eine neue Lösung zu Architectural Desktop für den Holz- und Stahlbau an. Interessierte konnten auf der ACS einen ersten Blick auf die Software werfen. Die Lösungen rund um den AutoCAD Architectural Desktop (ADT) von MuM sind branchenspezifische Ergänzungen für Anwender in der Bauplanung sowie im Bauhaupt- und -nebengewerbe.

Die neue Holz- und Stahlbau Applikation eignet sich für den Holzbau, Stahlbau, Stahlhochbau und alle profilbasierenden Konstruktionsaufgaben für Dächer und Wände. Der Anwender findet alle Standardprofile aus dem Holz- und Stahlbau; aber er kann auch beliebige Sonderprofile selbst definieren, indem er die Querschnittsfläche angibt.

Zum Aufrufen, Platzieren und Verwalten der Konstruktionsprofile dient eine übersichtliche Dialogbox, die dem Anwender nach der Auswahl des Profils volle Kontrolle über Einfügeart und Einfügepunkt bietet. Alle Profile stehen in drei Darstellungsstufen (niedrig, normal und hoch) zur Verfügung.

Darüber hinaus bietet die Software folgende Funktionen:

  • Effiziente Konstruktionstechniken im 3D-Bereich
  • Generieren von Stücklisten im ADT
  • Anbindung an gängige Statikprogramme, mit automatischer Übergabe und Übernahme der Geometrien.

Damit nimmt die Software dem Konstrukteur lästige Routinearbeiten ab und schafft ihm neue Freiräume für seine Konstruktionen.

Die Holz- und Stahlbau Lösung von MuM wurde auf der ACS erstmals vorgestellt und wird im Laufe des 1. Quartals 2001 verfügbar sein.

Bild dazu:
aufschlußreiches
allg. Schema über
die Datenströme
bei einer
Ausschreibung

 

 

Ganz variabel: AVAnce 2000 - Software für die Ausschreibung

Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) gibt zur ACS das neue AVAnce 2000 frei. Die Ausschreibungssoftware zum Preis von nur 400 Euro (+MwSt) erfreut sich laut MuM bei den Anwendern zunehmender Beliebtheit. Die neue Version wurde hinsichtlich des GAEB-Datenaustausches und der Ausgabefunktionen (Export) verbessert.

Mit der Verbesserung des GAEB-Datenaustausches stehen folgende Wege zum Import von ausschreibungsrelevanten Daten zur Verfügung:

  • GAEB nach den Regelungen zum Datenaustausch vom Juni 1990
  • GAEB 2000 nach den Regelungen für Informationen im Bauvertrag vom November 1999
  • Direkte Übernahme aus
  • Datenimport von
    • sirAdos-Texten der Edition AUM
    • MDI-Format
    • StLB
    • Datanorm-Material
    • DBase-Dateien
    • CSV-Dateien mit frei wählbaren Trennzeichen

Besonders interessant ist der Import von CSV-Daten, weil eine Recherche-Funktion eingeführt wurde. Sie erlaubt, Ausschreibungspositionen anhand ihrer Identifikation zu suchen und auszuschreiben. Dies erleichtert die automatisierte Ausschreibung aufgrund von Daten aus Fremdprogrammen.

Ausgabefunktionen (Export): Jetzt stehen folgende Funktionen für die Weitergabe von Daten zur Verfügung:

  • GAEB nach den Regelungen zum Datenaustausch vom Juni 1990
  • GAEB 2000 nach den Regelungen für Informationen im Bauvertrag vom November 1999
  • Ausgabe ins RTF-Format (z.B. zur Übergabe an alle gängigen Textverarbeitungen, inkl. Apple Macintosh)
  • Ausgabe in CSV-Format (z.B. zur Übergabe an MS-Excel)
  • Export nach Datanorm
  • MDI-Export

Bestehende AVAnce-Anwender können für Euro 100 (+MwSt) auf die neue Version updaten. Verbesserungen, die nach der Freigabe der Software realisiert werden, stehen häufig als kostenloses Wartungsrelease zum Download zur Verfügung. Informationen darüber findet man auf der Homepage www.ctbuchholz.de.

Bild dazu:
Hardcopy

 

 

Neue Version der Haustechnik-Software: RoCAD R2 2.0

Auf der ACS 2000 stellte MuM die neue Version 2.0 ihres Haustechnik CAD-Systems RoCAD R2 vor.

Oft ist es wünschenswert, Leitungssysteme schon beim Zeichnen grob zu dimensionieren. Die Berechnung von Wärmebedarf und die Heizkörperauslegung ist deshalb in der neuen RoCAD-Version in zwei Varianten vorhanden:Entweder wählt der Benutzer die Schnittstelle zur mh-Software für Wärmebedarfsberechnung und Heizkörperauslegung, oder er entscheidet sich für die integrierte Berechnung. Anwender, die bereits mh-Software einsetzen, können dank der zweiten Option ihre Programme weiterhin nutzen und brauchen ihre Arbeitsweise nicht zu ändern.

Planer und Ausführende, die Grundrisszeichnungen nicht von anderen CAD-Systemen übernehmen (können), müssen viel Zeit zur Erfassung der eigentlichen Gebäudedaten aufwenden. Das neue RoCAD enthält deshalb Werkzeuge, die die Erfassung von Grundrissen erleichtern, so daß man ohne große Verzögerung mit der eigentlichen TGA-Planung beginnen kann.

Das CAD-Paket für Heizung, Lüftung und Sanitär wurde technologisch optimiert, so dass es nun direkt auf den AutoCAD Architectural Desktop (ADT 2.0) aufsetzt. Damit können Anwender RoCAD mit ADT, AutoCAD 2000i und AutoCAD 2000 nutzen.

RoCAD R2 2.0 steht ab Q1 2001 zur Verfügung. Anwender, die sich nach dem 14.11.2000 für RoCAD R2 entscheiden, erhalten automatisch ein kostenloses Update auf die Version 2.0.

Bild dazu:
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RoCAD EL - damit die Elektroplanung noch schneller geht

Zur diesjährigen ACS wurde ebenfalls die neue Version von RoCAD EL, der Software für die Planung von Elektroinstallationen, vorgestellt.

Die neue Version 3.5 verwendet jetzt auch die "Explorer-Technologie", die einen leichten Überblick über die geplanten Stromkreise erlauben. So wird das Verwalten, Auswerten und Editieren viel einfacher. Darüber hinaus wurde die Bearbeitung von Installationszonen verbessert.

Ebenfalls verbessert wurde die Unterstützung von Herstellerdaten, so dass der Anwender Formteil-Kataloge noch intensiver nutzen kann.

RoCAD EL ist für Euro 2.500,00 (+MwSt.) pro Einzellizenz im autorisierten Fachhandel erhältlich. Die neue Version 3.5 wird ab Q1 2001 vertrieben. Anwender, die nach dem 15.11. RoCAD EL kaufen, können bei Freigabe der neuen Version kostenlos updaten.

Bild dazu:
Hardcopy

 

 

Kostenlos: TGA-Viewer downloaden

Die VDI-Richtlinie 3805 beschreibt den Aufbau und die Verwendung von Produktdatensätzen in der TGA. Der RoCAD TGA-Viewer der Mensch und Maschine Software AG erfüllt in diesem Zusammenhang zwei Funktionen:

  • Er dient als elektronischer Katalog zur Ausgabe der Grafikdaten im DWG- oder DXF-Format
  • Er bietet mit dem VRML-Format die Möglichkeit, Formteile dreidimensional und farbig im Internet darzustellen

Die Richtlinie wird von der Industrie gut angenommen, so dass eine bessere Verbreitung des TGA-Viewers für alle Beteiligten wünschenswert ist. Aus diesem Grund will MuM den TGA-Viewer als kostenlosen Download zur Verfügung gestellen: www.mum.de

siehe auch:
www.shk-vista.de

 

 

MuM ist Sponsor der Site www.shk-vista.de

Damit Planer und ausführende Firmen, die ihre Anlagen am Rechner planen, schneller zu hochwertigen Informationen finden, unterstützt MuM das Internet-Angebot www.shk-vista.de.

Shk-vista.de ist eine Suchmaschine, die im Internet Informationen für TGA-Unternehmen findet. Der Benutzer kann aufgrund von Stichwörtern oder gezielt nach Informations-Schwerpunkten suchen.

Die Site wurde von Gehrlein Datentechnik, Muggensturm, aufgebaut und wird gemeinsam mit den Sponsor-Partnern regelmäßig gepflegt. Michael Degen, Produkt-Manager für den Bereich Haustechnik bei MuM, erläutert: "Der Anspruch von Mensch und Maschine besteht nicht nur darin, moderne Software anzubieten, sondern auch den Weg zu umfassenden Dienstleistungen zu ebnen. Deshalb suchen wir Partnerschaften mit Unternehmen, die unser Angebot ergänzen können. Mit Gehrlein Datentechnik haben wir einen solchen Partner gefunden und sind sicher, dass unsere Kunden hier eine Fülle von Informationen finden, die sie in ihrer täglichen Arbeit brauchen."

siehe auch:
www.g-info.de

 

 

Neu bei MuM: Verbindung von Haustechnik und Facility Management

Auf der diesjährigen ACS zeigte MuM erstmals eine Schnittstelle zwischen dem Haustechnik-CAD-System RoCAD und dem Gebäude-Informationssystem G-INFO.

Anlass für die Verknüpfung der beiden Programme ist die Tatsache, dass technische Installationen eine wesentliche Grundlage für Facility Management sind. Um Wartungs- und Reparaturarbeiten effizienter zu organisieren, sollten natürlich im Gebäude-Informationssystem alle Angaben über technische Installationen vorhanden sein. Diese liegen, wenn die haustechnischen Anlagen mit Computer-Unterstützung geplant wurden, mindestens als geometrische Daten, oft sogar auch in Form von Datenbanken vor.

Die Verknüpfung von Planungs- und Verwaltungssoftware spart hier doppelte Arbeit und vermeidet Fehlerquellen. So kann man z.B. bereits bei der Planung der haustechnischen Anlage Zusatzinformationen über wartungsintensive Bauteile, wie etwa Brandschutzklappen speichern: Diese Daten - Einbaudatum, Wartungsrhythmus etc. - stehen dann im Facility Management zur Verfügung und können zur Steuerung und Kontrolle von Wartungsarbeiten herangezogen werden.

siehe auch:
www.g-info.de

 

 

Mit SAP-Anbindung: Gebäudeinformationssystem G-INFO

Das Gebäudeinformationssystem G-INFO aus dem Hause CAD Horstick, Velen, passt in viele EDV-Umgebungen: Daten können über Internet/Intranet verteilt werden, die SAP-Schnittstelle ermöglicht, R3-Daten zu sichten und auszuwerten, und durch die Anbindung an die Haustechnik-Software RoCAD kann man z. B. Wartungspläne für haustechnische Anlagen leicht zusammenstellen.

G-INFO kann mit und ohne CAD-System betreiben werden. Dank offener Datenbankstruktur und der Verwendung von Standard-Software lassen sich bestehende Daten aus verschiedenen Quellen übernehmen.

Die zu verwaltenden Gebäude werden mit Hilfe einer Explorer-ähnlichen Baumstruktur in einer oder mehreren Ebenen dargestellt. Jede Ebene kann wiederum in verschiedene Bereiche mit beliebig vielen Räumen unterteilt werden.

Der Benutzer kann - ohne Programmierer-Hilfe - beliebige Auswertungen definieren, die ihm jederzeit einen Überblick über die Abläufe im Unternehmen, über Einrichtungen, über Grössen und Kosten bieten.

G-INFO wird über die Mensch und Maschine Software AG vertrieben.

 

 

 

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