Gelesen-ARCHIV 8: Juni 1998 BAUwesen / ARCHITEKTUR |
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Architektentag in NRW und "Haus der Architekten"Im Rahmen des am 17. Juni 1998 in Düsseldorf stattfindenden nordrhein-westfälischen Architektentages wird das Ergebnis des Wettbewerbs zum "Haus der Architekten" vorgestellt. Sieger waren die Architekten Walter Kohne und Michael Merrill (Frankfurt / M.). Für ihren Entwurf des neuen Informations- und Kommunikationszentrums, das an der Düsseldorfer Medienmeile am alten Handelshafen errichtet werden soll, erhalten sie 42.000 Mark. Auf die Plätze verwiesen bzw. mit Ankäufen wurden versehen:
Neuauflage der Broschüre "Wohngeld" - nicht nur für MieterDie Broschüre "Wohngeld" liegt in der einundvierzigsten Auflage vor. Sie informiert darüber, ob und wie man Wohngeld erhalten kann. Seit über 30 Jahren schon hilft das Wohngeld Mietern und Inhabern von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen, die Wohnkosten zu tragen. Das Wohngeld wird je zur Hälfte vom Bund und von den Ländern bezahlt. Im Durchschnitt senkt das Wohngeld die selbst zu tragende Miete um etwa 25 Prozent. Das Wohngeld hilft vor allem den Haushalten, deren Einkommen nicht ausreicht, um sich selber eine angemessene Wohnung zu besorgen. Es wird in jedem Einzelfall auf die individuelle Situation der Haushalte zugeschnitten. So erhöht sich das Wohngeld, wenn z.B. die Kinderzahl steigt oder wenn das Einkommen wegen Arbeitslosigkeit sinkt. Auch Mietsteigerungen können durch das Wohngeld tragbarer werden. Auf Wohngeld besteht ein Rechtsanspruch. Jeder, der die Voraussetzungen erfüllt, sollte seinen Anspruch geltend machen. Die Höhe des Wohngeldes hängt ab vom Familieneinkommen, von der monatlichen Miete bzw. Belastung und von der Zahl der Familienmitglieder. Dabei werden kinderreiche Familien stärker begünstigt als kleinere Haushalte. Die Broschüre "Wohngeld - 41. Auflage 1998" kann hier angefordert werden: WWW: http://www.bundesregierung.de
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der WEKA Architekturpreis ´98Unter dem Motto Elementares Bauen - Neue Wege zur Kostenreduzierung haben die WEKA Baufachverlage in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Anhalt, Dessau, einen Architekturpreis ausgelobt. Der Preis ist europaweit ausgeschrieben; zur Teilnahme aufgefordert sind alle am Planen und Bauen beteiligten Berufsgruppen und Studierende ab dem 7. Fachsemester. Weitere Informationen sowie die vollständigen Ausschreibungsunterlagen können bei WEKA abgerufen bzw. heruntergeladen werden. alternatives Heizen mit Kachelofen und SolaranlageBauherren und Modernisierer setzen auf die wohlige Wärme eines intelligenten Kachelofen. "Heizen mit Holz macht Spaß, ist krisensicher und bedeutet langfristig niedrigste Energiekosten", sagt Ulrich Brunner, Geschäftsführer der Brunner GmbH im niederbayerischen Eggenfelden (Kreis Rottal-Inn). Bundesweit verfügen rund 1 000 Partnerunternehmen über das Know-how des führenden deutschen Herstellers von umweltgerechter Heiztechnik für Holzbrand-Kachelöfen. Das "Kraftwerk" im Wohnzimmer gekoppelt mit einer thermischen Solaranlage ist Herzstück des von Ulrich Brunner entwickelten "sympathischen Heizsystems" DAVID. Regenerative, CO₂-neutrale Energien aus Holz und Sonne bindet das zukunftsträchtige DAVID-Konzept in ein komfortables Heizsystem ein, indem Kachelofen und Wandflächenheizung behagliche Wärme liefern. Die Solaranlage auf dem Dach eines Niedrigenergiehauses deckt ganzjährig den gesamten Wärmebedarf für Brauchwasser und Heizenergie ab. Die DAVID-Zentral-Einheit managt die Energielieferanten und verteilt die gesammelte Wärme wirkungsvoll an die Verbraucher. "Der Kachelofen bedient sich quasi selbst", sagt der Ofenexperte. Wenn nachgeheizt werden muß, ertöne ein Signalton. Der nach jahrhundertealter Tradition ausgelegte Kachelofen erreicht laut Brunner einen Wirkungsgrad bis zu 90 Prozent. Rost und Aschebehälter werden überflüssig, das Holz verbrenne rückstandslos. Nach den Erfahrungswerten von Brunner heizt eine fünfköpfige Familie bei Null Grad täglich zweimal ein und hat damit den gesamten Wärmebedarf inklusive Brauchwasser von 6 kW gedeckt. Etwa 3.900 kg Holz reichen in einer Heizperiode. |
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Info: Frau Ullrich T 0721 150-1114 |
L-Bank: Wohnungsbedarfsprognose
für Baden-Württemberg:
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Bundesverband
Deutscher Fertigbau e.V. T 02224 9377-0 |
Fertighausindustrie: Mitbau-Trend
hält an
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Shell Solar legt in Gelsenkirchen Grundstein
für die
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