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Facility-, Büro-, Kosten-Management - 6/2001
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siehe BAULINKS:

Management-
Software
, AVA- und
FM / CAFM

im GLOSSAR: 
FM /CAFM, CAD,
Asset Management,
GEFMA, IFMA
 

  

Übersicht: 

Erstmals findet die Prüfung zum Certified Facility Manager [CFM] während der expo real statt

speedikon FM: Verwalten von Konferenzräumen, Hörsälen, Parkplätzen und Betriebsmitteln über Internet/Intranet

APSIS-Software mit ARRIBA-Schnittstelle

SOFiSTiK AG vereinbart Kooperation mit der OfficeWare Information Systems GmbH

Rechnergestützte Systeme im Facility Management - Marktübersicht CAFM-Software 2001

EURO-Umstellung in der Baubranche: Ist der Zug schon abgefahren?
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expo real 2001
29.-31.10.2001
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nähere Infos:
IFMA
 

 

 
Erstmals findet die Prüfung zum Certified Facility Manager [CFM] während der expo real statt

(15.6.2001) Im Rahmen der expo real 2001 findet am 30. Oktober 2001 die vierte deutschsprachige Prüfung zum CFM [Certified Facility Manager] statt. Eine Anmeldung zur Prüfung ist bis zum 14. September 2001 möglich. Alle Teilnehmer, die das Examen bestehen, dürfen nach Ihrem Namen den Zusatz "CFM" führen. Ein Zertifikat zeigt den erworbenen Status.

Die Zertifizierung zum CFM wurde von der IFMA (International Facility Management Association) entwickelt, um den Beruf des Facility Managers zu etablieren. Das Examen wird weltweit anerkannt und deckt alle Bereiche des Facility Managements ab. Planung und Projekt Management, Corporate Real Estate [CRE], Qualitätsprüfung und Entwicklung, Mensch und Umwelt, Facility Funktionen, Instandhaltung und Wartung, Finanzen sowie Kommunikation. In der Prüfung wird individuelles, in der Praxis erlerntes Wissen abgefragt. Dabei sollten die Teilnehmer in mindestens 7 der 9 Fachgebiete fundiertes Wissen besitzen und in den übrigen 2 ausreichende Kenntnisse haben. Das Examen besteht aus 4 Klausuren á 90 Minuten im Multiple-Choice-Verfahren.

Um das Examen ablegen zu können, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden:

  • Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, Facility Management (Meisterebene) oder Akademiker eines von der IFMA anerkannten Ausbildungsganges sowie Nachweis der kontinuierlichen Weiterbildung im Facility Management.
  • Mindestens 4 Jahre Berufserfahrung oder Akademiker eines verwandten Studienganges sowie Nachweis der kontinuierlichen Weiterbildung im Facility Management.
  • Mindestens 8 Jahre Berufserfahrung sowie der Nachweis entsprechender Weiterbildungskurse.

Zur Vorbereitung auf das eintägige Examen bietet die IFMA Deutschland einen ganztägigen Vorbereitungskurs an, in dem exakte Informationen über Gestaltung, Umfang und Ablauf der Prüfung erläutert werden, sowie Übungsbeispiele zu den einzelnen Prüfungsgebieten präsentiert werden. Der Kurs ist für IFMA-Mitglieder kostenlos. Für Nicht-Mitglieder entsteht ein Kostenbeitrag von Euro 50. Der Vorbereitungskurs wird an drei Terminen angeboten:

  • am 23. August 2001 in Berlin,
  • am 29. August 2001 in Düsseldorf und
  • am 06. September 2001 in München.

Das Examen kostet 522 Euro für IFMA-Mitglieder und 754 Euro für Nicht-Mitglieder.

Weitere Informationen zum CFM, Anmeldeformulare zu den Vorbereitungskursen und zur Prüfung erhalten Sie in der

  • Geschäftsstelle der IFMA Deutschland e.V.
    Wasserburger Landstraße 281
    81827 München
     
  • Tel.: 089-43 90 60 33
    Fax: 089-43 90 60 34
World Workplace 2001
17. - 19. Juni 2001
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nähere Infos:
speedikon Facility Management AG

 

 

speedikon FM: Verwalten von Konferenzräumen, Hörsälen, Parkplätzen und Betriebsmitteln über Internet/Intranet

(15.6.2001) Die speedikon Facility Management AG bietet erstmals eine internetbasierte Ressourcenverwaltung an. Das Produkt heißt "speedikon WEB FM Resourcemanagement" und wird im Rahmen der FM-Veranstaltung "World Workplace 2001" in Innsbruck vorgestellt. speedikon WEB FM Resourcemanagement ist für die Konferenzraumbelegung, die Verwaltung von Hörsälen, die Parkplatz-Reservierung und das Mieten von Betriebsmitteln gedacht. Die Abwicklung erfolgt unter Berücksichtigung von Zugriffsberechtigungen über das Internet oder Intranet.

Neben dem Buchen / Stornieren und Verwalten von Facilities erlaubt das System auch das Ordern von Catering-Services und technischen Hilfsmitteln wie Flip-Charts oder Projektoren. Jeder Raum ist graphisch als Bilddokument hinterlegt; Angaben zur Größe der Räume, maximal unterzubringende Personenzahl, Bestuhlungsform und Mietkosten sind alphanumerisch erfasst. Alle relevanten infrastrukturellen und kaufmännischen Daten können von jedem Arbeitsplatz mit Internetzugang unter Berücksichtigung der Zugriffsberechtigung über Raum-, Monats- und Jahreslisten bearbeitet werden.

Damit will speedikon WEB FM Resourcemanagement erstmals das mobile liegenschaftsübergreifende Verwalten von Räumen, Hörsälen, Parkplätzen und Betriebsmitteln innerhalb einer Softwarelösung über das Internet/Intranet ermöglichen.

CAT BAU Stuttgart
19. - 22. Juni 2001:
Halle 5.1,
Stand: 03.1

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    Software AG, <a target=RIB AG
 

 

APSIS-Software mit ARRIBA-Schnittstelle

(13.6.2001) Die APSIS Software AG, Anbieter im Bereich Projekt- und Kostenmanagement-Lösungen sowie Controlling von Bau- und Softwareprojekten, präsentiert auf der CAT BAU 2001 die aktuelle Version von APSIS BE Classic, einer Standardsoftware zur Wirtschaftlichkeits-Kontrolle im Architekturbüro. (APSIS BE unterstützt alle Bereiche der Projekt- und Kostenplanung - von der Honorarermittlung über die Honorarabrechnung bis hin zum Projektcontrolling.)

Auf der CAT Bau präsentiert APSIS erstmals auch eine Schnittstelle zu ARRIBA, dem Ausschreibungs-, Vergabe- und Abrechnungssystem der RIB AG. Damit können Baukosten nach DIN 276 als anrechenbare Kosten für die Honorarermittlung nach HOAI direkt übernommen werden. Die APSIS Software AG - immerhin eine 80-prozentige Nemetschek-Tochter - hat durch die Kooperation mit RIB, einem etablierten Anbieter von AVA-Systemen und AEC-Lösungen, alle Voraussetzungen für ein durchgängiges Kostenmanagement im Planungsbüro geschaffen: Eine manuelle Zwischenrechnung für die anrechenbaren Kosten nach DIN 276 entfällt.

Mit dem Einsatz von APSIS BE Classic soll somit beim Projektcontrolling eine höhere Effizienz gewährleistet werden.

Des weiteren präsentiert die APSIS Software AG auf der CAT Bau 2001 auch die Projektcontrollings-Software wiko. Nach der Übernahme der ods GmbH im September 2000 (siehe Unternehmens-News 9/2000) hat das Unternehmen die Software getestet und um weitere Funktionalitäten erweitert. Wie APSIS BE Classic wurde auch wiko Classic mit einer Schnittstelle zu ARRIBA ausgestattet.

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    AG, <a target=OfficeWare Information Systems GmbH  

 

SOFiSTiK AG vereinbart Kooperation mit der OfficeWare Information Systems GmbH

(13.6.2001) Die SOFiSTiK AG, Oberschleißheim/Nürnberg und die OfficeWare Information Systems GmbH, Ingolstadt haben sich auf eine weitreichende strategische Kooperation geeinigt zur Integration ihrer Produkte SOFICAD und OfficeWare ING. Die SOFiSTiK AG reagiert damit auf die zunehmende Nachfrage ihrer Kunden nach einer Lösung, die das SOFiSTiK Portfolio im Bereich Büro- und Informationsmanagement ideal ergänzt. Gerade im organisatorischen Umfeld erwarten viele Ingenieurbüros heute große Rationalisierungspotentiale.

OfficeWare ING ist speziell auf die Bedürfnisse von Ingenieuren zugeschnitten und ermöglicht dem Anwender die komfortable und effiziente Organisation seines Ingenieurbüros. Mit der Funktion "Planversand" werden z.B. sämtliche Versand-Vorgänge - ganz gleich ob per E-Mail, ISDN oder konventionell - zuverlässig protokolliert. Automatisch erzeugte Planlisten und Lieferscheine erleichtern die Nachweisführung. Auch können beispielsweise nachtragsrelevante Zeiten und Kosten separat ausgewertet werden. Eine Besonderheit von OfficeWare ING ist zudem die Projektorganisation: die komplexen Vorgänge im Ingenieurbüro werden dadurch automatisch in eine übersichtliche Struktur gebracht, ohne dass Abläufe grundsätzlich verändert werden müssen.

Die SOFiSTiK AG wird im Rahmen dieser Kooperation offizieller Partner für den Anwendungsbereich von OfficeWare im konstruktiven Ingenieurbau. Eine speziell entwickelte Schnittstelle ermöglicht die schnelle und sichere Übernahme von SOFICAD Dateien in die Planverwaltung von OfficeWare ING.

nähere Infos:
Ebert-Ingenieure Nürnberg, GEFMA
 

 

 

Rechnergestützte Systeme im Facility Management - Marktübersicht CAFM-Software 2001

(3.6.2001) Für Planer, Betreiber und Verwalter von Immobilien ist die richtige Software wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Facility Management. Denn die raumbezogenen Informationssysteme (Computer Aided Facility Management - CAFM) unterstützen Durchführung, Koordinierung und Dokumentation der Basis- und Managementdienste und erleichtern strategische Planung.

Dieser Markt der CAFM-Systeme ist in Bewegung und gefragt wird nach dem besten Programm. Hier verspricht die vollständig überarbeitete Neuauflage der Marktübersicht "Rechnergestützte Systeme für Facility Management" vom April 2001 Transparenz, die besonders in der Anfangsphase einer CAFM-Einführung entscheidend ist. Tabellen und Programmbeschreibungen lassen eine Eingrenzung des Gesamtangebots und somit die Vorauswahl der Anbieter zu. Durch den anschaulichen Vergleich der einzelnen Softwareprodukte kommt der Anwender schneller zur Entscheidung über die für ihn geeignete Software.

Diese 4. Auflage wurde wie die vorangegangenen Auflagen in einer Zusammenarbeit von Ebert-Ingenieure Nürnberg, der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg und dem Deutschen Verband für Facility Management e.V. (GEFMA) erstellt. Die Marktübersicht ist zugleich GEFMA Richtlinie 940. Sie wird in zweijährigem Abstand aktualisiert.

Der aktualisierte Marktvergleich will Antworten auf folgende Fragen geben:

  • Welche Programme gibt es für den Aufgabenbereich Computer Aided Facility Management?
  • Wer bietet die Programme an?
  • Wie leistungsfähig ist der Programmanbieter?
  • Welche Anwendungsschwerpunkte haben die unterschiedlichen CAFM Programme?
  • Welche technischen Anforderungen stellen die Programme im Bezug auf Netzwerk, Datenbank und Betriebssystem?
  • Welche Schnittstellen zu welchen anderen EDV-Systemen wurden bereits realisiert?
  • Wie erfolgt der Datenaustausch mit CAD-Systemen?
  • Welche Visualisierung ist vorgesehen?
  • Aus welchen Modulen besteht das CAFM System?
  • Können Daten bereits während der Planung generiert werden?
  • Gibt es ein eigenes oder beliebig zu definierende Kennzeichensysteme?
  • Was kosten diese Programme?
  • Wie hoch sind die Schulungskosten?
  • Wie hoch ist der Aufwand für nutzerspezifische Anpassungen der Software (Customizing)?

Aufbau der Marktübersicht

  1. Firmenübersicht: In der Firmenübersicht sind die uns bekannten 61 Softwareanbieter von CAFM Systemen in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. In zwei weiteren Listen sind die Teilnehmer der Marktübersicht sowohl alphabetisch nach Firmennamen als auch nach Systembezeichnungen aufgeführt.
  2. Fragebogen: Der mehrseitige Fragebogen gibt differenziert Auskunft darüber, mit welchen Fragestellungen die Abfrage der Herstellerdaten erfolgte.
  3. Tabellen / Pünktchenlisten: Alle wesentlichen Programmmerkmale der 52 in der Marktübersicht vertretenen Programme sind zu unterschiedlichen Themenbereichen miteinander vergleichbar dargestellt.
  4. Datenblätter CAFM-Systeme: Hier werden die wichtigsten Merkmale jedes der in der Marktübersicht aufgeführten Programme ausführlich auf einer Doppelseite dargestellt.

Weitere Hinweise zur Auswahl von CAFM Software: GEFMA-Richtlinien

  • GEFMA Richtlinie 400 "IT-Systeme für Facility Management"
  • GEFMA Richtlinie 410 "Schnittstellen für den Datenaustausch bei FM-Systemen
  • GEFMA Richtlinie 420 "Hinweise für die Beschaffung und den Ein-satz von CAFM-Systemen"

Die Marktübersicht kann zum Preis von 350,- DM zuzüglich MWSt. (für GEFMA Mitglieder 250,- DM ) bezogen werden über:

  • Ebert-Ingenieure Nürnberg
    Dr.-Ing. Torsten Warner
    Postfach 13 02 41
    D - 90114 Nürnberg
  • Telefon 0911 / 9522-231
    Fax 0911 / 9522-103
  • E-Mail: t.warner@ebert-ingenieure.de

nähere Infos:
RIB AG
 

 

 

EURO-Umstellung in der Baubranche: Ist der Zug schon abgefahren?

(3.6.2001) Viele Unternehmen in der Baubranche scheinen in punkto EURO-Einführung eine Art Vogel-Strauß-Taktik zu verfolgen. Den Kopf in den Sand stecken und warten, bis das Problem vorüberzieht. Dabei rückt der Stichtag 01.01.2002 unaufhaltsam näher. Während sich im technischen Baubetrieb die Umstellung auf den EURO recht einfach gestaltet, vorausgesetzt, die Software ist mehrwährungs- bzw. EURO-fähig, sind im Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung und der Logistik komplexere Zusammenhänge zu berücksichtigen. Mit einer Umstellung "per Knopfdruck" ist es hier nicht getan; und doch drängt hier die Zeit, stellt sich doch ganz konkret die Frage: Wie zahlen Sie am 1. Januar 2002 den Lohn aus?

Ohne Vorbereitungsarbeiten auf personalwirtschaftlicher Seite, kann die Entgeltabrechnung per Datenverarbeitung zum Umstellungstermin nicht gewährleistet werden. Die Vorbereitungen betreffen Themen wie Lohnsteuer, Sozial-Versicherung, Kurzarbeit, Winterausfallentgelt, Pfändungsfreibeträge, Unfall-Versicherung und Altersteilzeit. Auch in Buchhaltung/ Rechnungswesen sind nahezu alle Bereiche wie Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling, Zahlungsverkehr, Anlagenbuchhaltung, Steuern, Abgaben und Versicherungen, Verträge und Recht (Bürgschaften) sowie Beschaffung/Einkauf von der EURO-Umstellung betroffen.

Die RIB Software AG bietet mit Informationsveranstaltungen, einem EUROForum im Internet und durch individuelle Beratung die Gelegenheit, konkrete und praxisbezogene Maßnahmenpläne für die individuelle EURO-Umstellung auszuarbeiten. So erhalten interessierte Unternehmen einen richtigen "Fahrplan" an die Hand, mit dem sie den "EURO-Zug" kaum noch verpassen dürften.

Ihr EURO Check-UP für den baubetrieblichen und kaufmännischen Software-Bereich, um einen reibungslosen Übergang zum EURO zu gewährleisten.

im Baubetrieb

  • Ist die Angebots- und Auftragswährung je Projekt frei wählbar?
  • Steht Ihnen als Zusatzinformation eine Zweitwährung zur Verfügung?
  • Können Sie interne Projektbetrachtungen in einer "internen" Währungseinheit durchführen?
  • Können Subunternehmer unabhängig von der Projektwährung in deren Originalwährung beibehalten werden? (Vermeidung von Rundungsdifferenzen)
  • Können Projekte je nach Bedarf auch einzeln auf EURO umgestellt werden?

in der Finanzbuchhaltung

  • Kann die Umstellung des Rechnungswesen unterjährig erfolgen?
  • Muss die Umstellung nach außen abgestimmt werden (Bank, Lieferanten)?
  • Können nach der "internen" Umstellung noch Belege in DM gebucht werden?
  • Kann nach der Umstellung noch in DM ausgewertet werden?
  • Stehen Einzelbuchungsnachweise über mehrere Jahre noch lückenlos zur Verfügung?
  • Können einzelne Mandanten umgestellt werden?

im Personalwesen

  • Kann die Umstellung des Personalwesens unterjährig erfolgen?
  • Muss die Umstellung nach außen abgestimmt werden (Bank, Lieferanten)?
  • Können einzelne Abrechnungsstellen getrennt umgestellt werden?
  • Muss die Umstellung des Personalwesens zeitgleich mit dem Rechnungswesen sein?
  • Stehen die 'alten' Beträge noch in DM zur Verfügung?

in der Logistik

  • Kann die Umstellung der Logistik unterjährig erfolgen?
  • Muss die Umstellung nach außen abgestimmt werden (ARGEN, Preisbindung)?
  • Ist die neue Preisstruktur entwickelt?
  • Kann nach der Umstellung noch weiter in DM fakturiert werden?
  • Was geschieht mit Korrekturen nach der Umstellung (Gutschriften, etc.)?
  • Können einzelne Abteilungen getrennt umgestellt werden?
 

 

 

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