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TGA-News 7/2004

Bauphysik, EnEV, technische Gebäudeausrüstung, AnlagenbauGlasstatik-Software, GLASTIK, Verglasung, Glasfassaden, Glas

  
ArchiPHYSIK, A-NULL, Architekten, Bauplaner, Bauphysik
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 Release ArchiPHYSIKstandard Version 4 erschienen
 

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ArchiPHYSIK, A-NULL, Architekten, Bauplaner, Bauphysik

  

ArchiPHYSIK, A-NULL, Architekten, Bauplaner, Bauphysik

siehe auch:
A-NULL, archiphysik.com

 

 
Release ArchiPHYSIKstandard Version 4 erschienen

(5.7.2004) A-NULL, der IT-Lösungspartner für Architekten und Bauplaner, veröffentlicht ArchiPHYSIK 4, das Programm für den bauphysikalischen Nachweis. Produktmanager Kurt Battisti, verantwortlich für die praktikablen Neuerungen: "Unser Ziel ist es, eine optimale Lösung für die Konzipierung und Umsetzung von energetisch sinnvollen Gebäuden zu bieten.“

Das aktuelle Release von ArchiPHYSIK 4, erhältlich als Edition Österreich und Deutschland, verspricht konkrete Arbeitserleichterungen und erhebliche Verbesserungen, die eine effektive bauphysikalische Planung gewährleisten sollen. Die sicher auffälligste Änderung wurde in der Projektliste vorgenommen, die gleich nach dem Programmstart erscheint. Sie bietet jetzt einen eigenen Bereich für Projektvorlagen. Vorlagen eignen sich am besten zur Aufbewahrung der Konstruktionen, um sie wieder verwenden zu können.

Eine interessante Erweiterung findet sich in der Bauteilliste eines Projekts. Ein Mausklick genügt, um die im Projekt erfassten Bauteile für die Verwendung im CAD aufzubereiten. Durch die GDL-Technologie von Graphisoft können die Bauteile zudem im Web-Browser publiziert werden. Die grafische Darstellung der Aufbauten kann wahlweise im CAD verwendet sowie in die allgemeinen Formate DXF oder DWG konvertiert werden. Eine spezielle ArchiCAD-Schnittstelle steht außerdem für die Weiterverwendung von CAD-Daten zur Verfügung, wobei Aufbauten, Flächen und Volumina übernommen werden.

Um eine effizientere Nutzung des Programms zu ermöglichen, wurden die am häufigsten verwendeten Fenster der Programmoberfläche gestrafft. Das begünstigt mehr Komfort bei der Handhabung.

Für ökologische Bewertungen steht ein Rechenverfahren zur Verfügung. Es basiert auf den drei wichtigen ökologischen Kennwerten Primärenergiebedarf, Versäuerungspotenzial und das globale Erwärmungspotenzial. Diese werden jeweils bauteil- und gebäudebezogen ermittelt. Last but not least wurde auch die umfangreich geänderte Vorarlberger Wohnbauförderungsberechnung integriert.

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