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AEC-News 6/2000
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siehe BAULINKS:

CAD
AVA
FM/CAFM

 

 

    
PowerPack ADT 2.0: wichtige Funktionen ergänzt
Neues Umstiegsangebot von StLB zu STLB-Bau / DBD
Facility Management-Tag auf der ORGATEC Köln 2000
LOGIN Berlin 2000 ein voller Erfolg
GeoViSC'2000 - Visualisierung raumbezogener Daten
Software von DICAD zum Sommerpreis
Allplan FT in der neuen Version 16: CAD vom Feinsten
PALLADIO X 2000 - die neue Generation
Neuheiten rund um die CADdy++ Architektur Palette
ZIEGLER mit neuen Dienstleistungen rund um die Bauplanung
Neue Version von CADdy++ 3D-Render
SPIRIT on Tour
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MuM

 

  
PowerPack ADT 2.0: wichtige Funktionen ergänzt

(19.06.2000) Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) gibt die 2. Version ihres PowerPacks für den AutoCAD Architectural Desktop (ADT) frei. Das Programmpaket, das sich seit seiner Vorstellung auf der ACS 99 unter dem Namen "Modul Architektur" als "kleine, aber nützliche Ergänzung" zum ADT etabliert hat, wurde weiter verbessert und um wichtige Funktionen erweitert.

Insbesondere verfügt die Version 2.0 nun über eine Geschossverwaltung, die auch Splitlevels unterstützt. Die Geschossverwaltung bietet eine hohe Flexibilität, denn die Layerstruktur bleibt unverändert. Der Anwender kann Geschosse als externe Zeichnungen einbinden oder einzeln exportieren. Die Bedienung erfolgt sehr intuitiv über ein andockbares Explorerfenster.

Außerdem gibt es neu eine Massenermittlung, die eine grobe Kostenschätzung für sämtliche Bauteile zulässt. Eine Exportfunktion für Excel ermöglicht die flexible Weiterverarbeitung der Volumen und Flächendaten z.B. in gängigen AVA Programmen.

Darüber hinaus beherrscht das neue Programm selbstverständlich alle Funktionen seiner Vorgängerversion: Der ADT wird durch Funktionen wie Flächenverwaltung nach DIN 277, Bauteil Katalog Manager, neuen Bauteilen (Decke, Unterzug, flexibles Dach) sowie eine architekturgerechte assoziative Bemaßung für normale AutoCAD Geometrien inkl. Höhenkoten ergänzt.

Die Software ist ab sofort im autorisierten Fachhandel verfügbar. Die acht MuM-Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erteilen gern weitere Auskünfte und nennen Bezugsquellen.

im Glossar:
Dynamische BauDaten

 
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DIN

 

  

Neues Umstiegsangebot von StLB zu STLB-Bau / Dynamische BauDaten

(15.06.2000) Mit einer attraktiven Aktion fördert das DIN den Umstieg von dem langjährig eingeführten Textsystem StLB auf das innovative Nachfolgeprodukt STLB-Bau: Anwender des StLB erhalten beim Wechsel auf STLB-Bau 30 % Preisvorteil.

Als Nachweis genügt ganz unbürokratisch die Einsendung einer einzigen Originaldiskette StLB in Verbindung mit der Bestellung.

R.Marquardt, Technischer Direktor im DIN, dazu: "Mit dieser Umstiegsaktion dokumentieren wir, dass nun der Zeitpunkt für einen Wechsel auf STLB-Bau gekommen ist. Für die langjährig eingeführten StLB wird keine inhaltliche Pflege mehr vorgenommen, die volle Kraft unserer Innovationen geht in das STLB-Bau. Mit unserer Aktion möchten wir unseren StLB-Anwendern den Umstieg leicht machen."

Die Aktion ist begrenzt bis zum 31.12.2000.

Weitere Informationen zu dieser Aktion beim DIN und allen Mitvertriebspartnern für das STLB-Bau. Dies sind zur Zeit über 40 Softwarehäuser einschließlich praktisch aller führenden AVA-Entwicklern.

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ORGATEC, IFMA

 

  

Facility Management-Tag auf der ORGATEC Köln 2000:
"Der Mensch im Mittelpunkt von Facility Management"

(13.06.2000) Die International Facility Management Association (IFMA), Chapter Deutschland, lädt am 21. Oktober 2000 zum Facility Management-Tag auf die ORGATEC in Köln ein. Die Internationale Fachmesse für Einrichtung und Management von Office und Objekt findet vom 19. bis 24. Oktober 2000 auf dem Kölner Messegelände statt.

"Der Mensch steht im Mittelpunkt von Facility Management" - so heißt das Motto der Veranstaltung, die von 9.00 bis 16.00 Uhr im Europasaal des Congress-Centrums Ost der KölnMesse GmbH stattfindet. Für die Teilnahme an dem Facility Management-Tag wird eine Gebühr von 580 DM + MwSt. erhoben. Anmeldungen sind direkt an die Geschäftsstelle der IFMA Deutschland zu richten. Die Anlage gibt einen Überblick über die vorgesehenen Themen.

Das vorläufige Programm des Facility Management-Tag sieht folgendermaßen aus (Stand 13.6.2000):

09:00 Uhr Begrüßung und Moderation des Tages Herr Reinhold Wischhof,
Präsident der IFMA Deutschland e.V.
09:15 Uhr Facility Management - Was ist das, was leistet es, was kostet es?, N.N.
10:00 Uhr Der Mensch am Arbeitsplatz - Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, Kreativität und Kompetenz
  • Licht: Herr Michael Henk, Thonet Team Frankfurt/Main
  • Luft: Frau Diotima von Kempski,
  • Elektrosmog: Frau Kerstin Steffen, Steffen und Partner, München
  • Fengh Shui im Facility Management: Herr Brian Pendry, München
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Office 21, Fraunhofer Institut für Arbeitsplatzgestalung und Ergonomie und die Folgen für das Facility Management, N.N.
14:00 Uhr Der Mensch als Nutzer im Facility Management, Motivation und Krea-tivität am Arbeitsplatz in Verbindung mit der Entwicklung von Corpora-te Culture, Anja Verbeek von Loewis, Künstlerin, München
15:00 Uhr Trends- und Entwicklungen im Facility Management - Globalisierung, Wettbewerb und Internet, Herausforderungen auf das Facility Mana-gement in Deutschland auch im internationalen Vergleich, Herr Paul Stadlöder
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Kontakt: International Facility Management Association, IFMA Deutschland e.V., Wolfgang Heichele, Wasserburger Landstraße 281, D-81827 München

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LOGIN

 

  
 

LOGIN Berlin 2000 ein voller Erfolg

(11.06.2000) Zufriedene Gesichter bei den Veranstaltern und Ausstellern zum Abschluss der dreitägigen Fachmesse LOGIN Berlin 2000 in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm, die nach den Eröffnungsworten von Wirtschaftssenator Branoner zur IT-Leitmesse der Hauptstadt herangewachsen ist. Das Fazit: Mit rund 15.000 Fachbesuchern wurde laut Veranstalter das gesteckte Ziel erreicht, mehr hochqualifiziertes Fachpublikum auf die Messe zu bringen.

Auffallend auf der LOGIN Berlin 2000 war das hohe Interesse des Fachpublikums an den begleitenden Vorträgen und Diskussionen auf den Messebühnen. Um alle drei Podien, die den Themenschwerpunkten "Investor Staat", "Facility Management" und "Branchen-Highlights" gewidmet waren, drängten sich die Zuhörer.

Wie schon auf der letztjährigen LOGIN, aber in verdoppelter Grösse, war die Facility Management Halle an allen drei Messetagen das Mekka der Facility Management-Branche und entsprechend stark frequentiert. Die fast vollständige Präsenz der wichtigen Anbieter erwies sich als Magnet für die Fachwelt. Stellvertretend für die Facility Management Aussteller berichtet SIEMENS Gebäudemanagement: "Der Umzug der Regierung und der Landesvertretungen war hier sehr stark zu bemerken. Das Interesse dieser Behörden war sehr ausgeprägt, es waren hochwertige Besucher anzutreffen. Und die HOCHTIEF Software ergänzt: "Die LOGIN entwickelt sich kontinuierlich zu einer interessanten Plattform für Anbieter von Leistungen rund um das FM. Überrascht hat uns das überregionale Interesse, wir hatten Besucher aus ganz Deutschland bei uns, aus allen Unternehmensebenen, vor allem aus grossen Industrieunternehmen."

Das positive Ergebnis der Messe und die Aussicht auf kontinuierliche Steigerung der überregionalen Bedeutung und Akzeptanz der IT-Hauptstadtmesse hat zum Messeschluss bereits viele Aussteller dazu veranlasst, ihre Beteiligung an der nächsten LOGIN zum Teil mit stark vergrösserten Ständen zuzusagen. Die Login 2001 findet vom 19. bis 21.Juni wieder in den Hallen 21 bis 23 des Berliner Messegeländes statt.

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GeoViSC

 

  
 

Workshop GeoViSC'2000
Visualisierung raumbezogener Daten: Methoden und Anwendungen

(9.06.2000) Die Visualisierung raumbezogener Daten hat in den letzten Jahren wie kaum ein anderer Bereich von der Leistungssteigerung der Hardware profitiert. Die Wiedergabe der bislang vernachlässigten dritten Raumdimension kann sowohl in der geowissenschaftlichen Forschung als auch der planerischen Praxis eine neue inhaltliche Dimension erschließen.

Ziel des Workshops ist es, den in diesem Bereich vorhandenen Forschungsstand sowie konkrete Problemlösungen zwischen Wissenschaftlern, Systementwicklern und Anwendern auszutauschen. Angesprochen sind u.a. die Disziplinen Geoinformatik, Kartographie sowie sämtliche Fachdisziplinen der Geowissenschaften. Die Themen sollen durch Vorträge und Vorführungen behandelt und diskutiert werden. Präsentationen in Form von Postern oder Rechner-Demos sind erwünscht. Das Programm wird durch eine begleitende Hard- und Softwareausstellung abgerundet.

Der Teilnahmebeitrag betraegt bei Anmeldung vor dem 01.07.2000 50,- DM, danach 80,- DM inkl. Tagungsband.

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DICAD

 

  
 

Software von DICAD zum Sommerpreis

(8.06.2000)  Die Bewehrungs-Software STRAKON /NP wird von DICAD bis zum 31.07.2000 für 4.890,- DM (zzgl. MwSt.) angeboten. Im Preis ist zusätzlich ein "StartUp"-Seminar über 2 Tage enthalten.

Damit hat DICAD den Listenpreis von bisher DM 12.000,- radikal gesenkt. Das Unternehmen will nach eigenen Angaben mit "dieser fairen Preispolitik die Grundlage für eine langfristige Beziehung zum Kunden gewährleisten."

Auch der Preis für das Tragwerksplanungs-Komplettsystem aus dem Hause DICAD - STRAKON+ (STRAKON /NP, mb Baustatik, mb MicroFe: PlaTo) - wurde für den Aktionszeitraum reduziert und kostet bis Ende Juli nur 11.900,- DM (statt 13.900,- DM ). Interessenten erhalten zudem günstige Upgrade-Angebote.

Für den Zeitraum der Aktion bietet DICAD einen sogenannten "Call back" Service über die Homepage an und verspricht, Interessenten umgehend zurückzurufen und zuberaten. (Die kostenfrei Info-Line 0800 / 20 10 200 und die Anfrage per E-Mail ist nicht nur im Angebotszeitraum Standard.)

 

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Allplan 16,
Allplot 16

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Nemetschek

 

  
 

Allplan FT in der neuen Version 16: CAD vom Feinsten

(30.05.2000) Der Countdown für den Marktauftritt FT läuft - Begeisterung bei den Betakunden

So schön kann Planen mit gestandene ALLPLAN-Kunden sein:

  • Eine echte Windows-Oberfläche mit 20 Prozent mehr Platz,
  • fünfmal mehr Funktionen mit nur einem Klick,
  • bessere Übersichtlichkeit und höherer Bedienkomfort für die Nutzer.

Dies alles und noch viel mehr bietet die neue Version 16 des CAAD-Systems Allplan FT von Nemetschek. Mit über 50 Highlights und neuen Funktionen steht Architekten und Entwerfern damit ein Werkzeug für alle Planungsphasen zur Verfügung. Allplan FT V 16 kommt im Juni 2000 auf den Markt.

Die Betakunden zeigen sich begeistert: "Die neue Drag & Drop Funktion ist klasse. Texturen, DXF Beschriftungen und Grafiken lassen sich jetzt ganz einfach in Pläne integrieren. Innerhalb kürzester Zeit entstehen so optisch und grafisch professionell gestaltete Dokumente. Und die konsequente Entwicklung zur Windows-Oberfläche erleichtert das Handling. Wer Windows bedienen kann, kommt auch mit Allplan zurecht", beschreibt Betakunde Olaf Spanner aus München seine ersten Erfahrungen mit der neuen Version. Auch die Nemetschek spezifische intuitive Bedienerführung wurde noch weiter verbessert. Alle wichtigen Befehle lassen sich nun ohne Zwischenschritt direkt mit der rechten Maustaste anwählen und ausführen. Die neue Struktur schafft Platz: 20 Prozent mehr Zeichenoberfläche bringt Freiheit für die Planung und Darstellung.

Als absolutes Highlight sieht Nemetschek das neue Animationsfenster. Gemäß dem Motto "Konstruieren ist Visualisieren" werden die 3D-Welten parallel im Animationsfenster mitgepflegt und in der Darstellung mit geteiltem Bildschirm auch gleich präsentiert. Dabei können Möbel und andere Symbole direkt im Animationsfenster abgesetzt werden. Auf diese und viele weitere Funktionen und Neuerungen in der neuen Version 16 von Allplan FT können sich Kunden und Neukunden von Nemetschek freuen.

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acadGraph

 

  
 

PALLADIO X 2000 - eine neue Generation intelligenter Architektursoftware

(30.05.2000) PALLADIO X 2000 ist bauteilorientiert und arbeitet mit AutoCADs Objekt ARX-Technologie. Mit seiner modularen Struktur wendet sich die Software an Architekten, die eine CAAD-Lösung auf AutoCAD Basis einsetzen möchten. Installation, Wartung und Support werden dadurch unkompliziert gehalten.

acadGraph - eine Nemetschek-Tochter - ist es gelungen, seine Philosophie durch die ganze Anwendung hindurch umzusetzen: Oberfläche und Bedienung der Bauteile sind einerseits durchgängig und greifen nicht in die vertraute AutoCAD Oberfläche ein; andererseits wird das Erlernen und Bedienen der Software dadurch vereinfacht, dass die gewohnten AutoCAD Editierbefehle auf die PALLADIO Bauteile angewendet werden können. Falls notwendig ist zudem eine kontextsensitive Online-Hilfe verfügbar.

PALLADIO X 2000 verfügt inzwischen über einen eigenen 3D-Modellierer mit deutlich erweiterter Funktionalität - wie z. B. einer flexiblen Vereinigung (siehe Boole'sche Operatoren) oder der Möglichkeit des Kopierens von Teilen eines 3D-Körpers. Der 3D-Viewer erlaubt die Kontrolle einzelner Teile oder ganzer Gebäude, sowohl schattiert als auch als Drahtmodell. Schnitte lassen sich einzeln Abspeichern und durch Editieren der Schnittlinien modifizieren, selbst Schnitte durch externe Referenzen sind machbar. Eine View-Schaltung erlaubt Darstellungen verschiedener Detaillierungsgrade in mehreren Fenstern.

Außerdem verfügt PALLADIO X 2000 über eine bauteilorientierte Geschoßverwaltung (Bild). Mit dem Geschoßmanager erzeugt der Anwender Geschosse, blendet sie ein oder aus, kopiert sie komplett oder in Teilen und definiert oder ändert (auch nachträglich) Höhen. Bauteile aus vordefinierten Katalogen lassen sich mit Geschossen verknüpfen. Wände, Fenster, Türen, Decken, Treppen und Dächer werden in Bauteil-Dialogboxen erzeugt. Geschoßabhängige Bauteile kann man durch Bezugsebenen verknüpfen. Ändert man sie, passen sich die betroffenen Bauteile automatisch an.

Die Praktikabilität von PALLADIO X 2000 ist marktgerecht, da das Programm alle wichtigen Werkzeuge für die Planung eines Gebäudes beinhaltet. Wer zudem AutoCAD versteht, versteht durch die von AutoCAD gewohnte Funktionalität und Oberfläche auch PALLADIO X 2000. Allerdings nutzt die Software (noch) seine eigenen Objekt-(Bauteil)-Definitionen und ist damit (noch) nicht Architectural Desktop-kompatibel. Zudem fehlt (noch) eine dem Programm angemessene Massenermittlung. Hier will aber der Hersteller im Herbst mit einer weiteren Version nachlegen.

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Ziegler, SEMA

 

  

  Neuheiten rund um die CADdy++ Architektur Palette

(29.05.2000) Auf der CAT Bau 2000 präsentierte ZIEGLER-Informatics seine umfangreiche Software-Palette für das durchgängige Arbeiten bei der Gebäudeplanung. Mit der aktuellen Version 3.0 von CADdy++ Architektur ist die gesamte Lösungs-Palette überarbeitet worden. Zahlreiche Detail-Verbesserungen führen insgesamt zu noch mehr Komfort und einer verbesserten Leistung.

Die Version 3.0 von CADdy++ Architektur zeichnet sich unter anderem durch eine neue, übersichtliche Projektverwaltung und ein verbessertes Folien- und Symbol-Handling aus. Ab sofort stehen CADdy++ Architektur und CADdy++ 3D-Render (siehe) auch als englische Versionen zur Verfügung.

Die Ingenieurbau-Module CADdy++ Bewehrung und CADdy++ Bauteile sind mit der neuen Version 3.0 direkt in CADdy++ Architektur eingebunden. Dadurch ergibt sich laut Hersteller eine Steigerung der Performance um mindestens den Faktor 10.

Bei der thermischen Optimierung des Gebäudeentwurfs kann der Architekt ab sofort mit einer sogenannten Referenzdatei arbeiten. Das bedeutet, dass er zunächst ein Gebäude nach rein ästhetischen Gesichtspunkten planen kann und sich noch keine Gedanken um die Materialien der Bauteile machen muss. In den Zusatzmodulen zur thermischen Gebäudeanalyse definiert er unabhängig dazu den Aufbau und die Materialien von Wänden, Fenstern usw. Erst bei der thermischen Optimierung ordnet er dann in der Referenzdatei diese Definitionen den einzelnen Bauteilen zu. Diese Datei kann gespeichert werden und steht somit auch bei späteren Projekten wieder zur Verfügung.

Außerdem stellt ZIEGLER auf der CAT Bau erstmalig die neue SEMA-Schnittstelle vor. Der Entwurf des Architekten mit CADdy++ Architektur kann somit direkt an das SEMA-Spezialprogramm für den Holzbau übertragen werden. Hier lassen sich dann die Wände als Holzständerkonstruktion inklusive Fenster- oder Türöffnungen detailliert planen.

Bisher wurde der zweidimensionale Grundriss im DXF-Format übertragen, im SEMA-Programm musste anschließend zum Beispiel die Höhe von Wänden nachkonstruiert werden. Mit der neuen Schnittstelle werden jetzt die Daten direkt als 3D-Bauteile übernommen. Das verhindert Fehler und spart Zeit bei der Konstruktion.

Hintergrund-Information: Die SEMA GmbH aus Wildpoldsried bei Kempten ist mit fast 5.000 Installationen und rund 90 Mitarbeitern einer der Marktführer im Bereich Holzbau-Software. Die SEMA-Programme werden vorwiegend im Fertighaus-Bau eingesetzt, sind aber auch in der Ausbildung für den Holzbau weit verbreitet.

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Ziegler

 

  

ZIEGLER-Informatics mit neuen Dienstleistungen rund um die Bauplanung

(29.05.2000) Das Mönchengladbacher Software-Haus ZIEGLER-Informatics bietet jetzt neben seinen CADdy Lösungen für die Bauplanung zusätzlich Dienstleistungen rund um den Einsatz der CAD-Systeme. So können sich Architekten und Bauingenieure auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, gleichzeitig aber mehr Leistungen für ihre Auftraggeber bieten.

Die erweiterte Dienstleistungspalette hilft zum Beispiel Architektur-Büros bei Kapazitätsengpässen. Sind nicht genug Arbeitsplätze vorhanden, um ein Projekt fristgerecht fertigzustellen, übergibt der Architekt einfach Teile der Planungsarbeiten an ZIEGLER-Informatics. Sollte das Know-how oder einfach die Zeit fehlen, um anspruchsvolle Präsentationen zu erstellen, verwandeln die Mönchengladbacher Software-Experten CAD-Zeichnungen in fotorealistische Darstellungen oder eindrucksvolle Animationen. Auch so zeitintensive Tätigkeiten wie plotten, scannen, vektorisieren oder konvertieren übernimmt ZIEGLER-Informatics ab sofort auf Wunsch für seine Kunden. Die schon in der Vergangenheit erfolgreich angebotenen Training- und Support-Maßnahmen werden weiter ausgebaut.

Eine der interessantesten Dienstleistungen ist die individuelle Anpassung der CADdy Software an die Wünsche des Anwenders. ZIEGLER-Informatics erstellt individuelle Makros, Zeichenfilter, Schriftfelder oder Objekte, je nach dem, welche Anforderungen der Kunde hat. So wurde für eine große deutsche Lebensmittelkette ein eigener Konverter programmiert, mit dem bei der Systemumstellung Dateien des alten Systems schnell und mühelos in die neue CADdy++ Architektur Lösung eingelesen werden können.

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Ziegler

 

  

  Visualisierungen zum Leben erwecken
Neue Version von CADdy++ 3D-Render

(29.05.2000) Die ab sofort erhältliche Version 3.0 des Visualisierungstools CADdy++ 3DRender von ZIEGLER-Informatics bietet jetzt noch mehr Möglichkeiten, die mit CADdy++ Architektur entworfenen Gebäudepläne realistisch darzustellen. Erweiterte Animations-Möglichkeiten, verbesserte Texturen oder frei wählbare Schnitte sind nur einige der Neuerungen in CADdy++ 3DRender 3.0.

Eindrucksvolle Visualisierungen vereinfachen den Dialog zwischen Architekt und Bauherrn und geben immer öfter den Ausschlag für die Vergabe eines Auftrags. Daher hat das Mönchengladbacher Software-Haus ZIEGLER-Informatics eine Vielzahl von Neuerungen in CADdy++ 3DRender integriert, die Präsentationen noch lebendiger erscheinen lassen. Durch Einbinden von AVI-Filmen kann zum Beispiel ein Fernsehgerät in der Visualisierung den Lieblingsfilm des Bauherrn zeigen oder mit Hilfe der Blue-Sreen-Technik können sich reale Personen durch virtuelle Räume bewegen. Auch der Hintergrund lässt sich animieren - zum Beispiel kann eine belebte Straße dargestellt oder im Zeitraffer ein Sonnenuntergang simuliert werden.

Neu bei CADdy sind prozedurale Texturen, die im Gegensatz zu den 'normalen' Pixel-Texturen Oberflächeneigenschaften durch mathematische Formeln definieren. Dadurch können diese Texturen beliebig ausgedehnt werden, ohne dass ein Kacheleffekt auftritt. Die prozeduralen Texturen sind zudem dreidimensional, das heißt sie durchdringen das gesamte Objekt. So bleibt zum Beispiel der Grundcharakter einer Holzmaserung erhalten, wenn ein Stück aus einem Holzklotz herausgeschnitten wird.

In CADdy++ 3DRender ist es jetzt auch möglich, das visualisierte Modell in einer beliebigen Ebene aufzuschneiden. So wird jeder gewünschte Einblick in das Haus gewährt. Um die Übersicht beim Arbeiten im 3D zu erhöhen, kann der Entwurf in vier gekoppelten Ansichten gleichzeitig dargestellt werden. Das vereinfacht unter anderem das Platzieren von Objekten. In den einzelnen Ansichten lassen sich zusätzliche Detailausschnitte darstellen, ohne dass man den Überblick verliert.

CADdy++ 3DRender 3.0 bietet die Möglichkeit, vorhandene Doppel-CPUs auf einem Rechner optimal zu nutzen, um so die Berechnungszeiten zu reduzieren. Alternativ kann der Rechenvorgang auch auf verschiedene Rechner im Netzwerk verteilt werden.

st-kongress2000.gif (4446 Byte)

 

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mb-Software

  SPIRIT für Studenten weiterhin kostenlos

 

 

  SPIRIT on Tour

Ein Kongress macht mobil! Mit 9 Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten der Bundesrepublik kommt der Neustadter Bausoftware-Hersteller softTECH direkt vor die Haustür der SPIRIT-Anwender und -Interessenten.

Von Ende Mai bis Anfang Juli 2000 zeigt softTECH neueste Produktentwicklungen direkt vor der Haustür der SPIRIT-Anwender und ?Interessenten. Besucher erhalten Gelegenheit, mit Herstellern, Vertriebspartnern und Berufskollegen direkt ins Gespräch zu kommen, Fragen rund um das CAAD-Programm SPIRIT zu stellen, Tipps und Tricks mit ins Büro zu nehmen oder sich einfach über neueste technologische Entwicklungen zu informieren.

Interessenten können beispielsweise mit der SPIRIT Zeichenbrett-Edition die Unmittelbarkeit des Zeichnens direkt am LCD-Bildschirm live erleben oder sich über die Vorteile elektronischer Büro- und Projektverwaltung informieren. Zusätzlich wartet der diesjährige Kongress mit besonderen Highlights auf: mit der Verlosung eines kompletten PC-Arbeitsplatzes, inklusive LCD-Monitor im Wert von rund 5.000 DM oder mit wichtigen Infos zum Thema "Internet für Planer". Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Stationen und Termine:

Termin Veranstaltungsort (Mit-)Veranstalter vor Ort
Mittwoch, 31. Mai München: Bürgerhaus Haar SOFTconsult GmbH
Freitag, 09. Juni Ruhrgebiet: Landschaftspark Duisburg Ratiodata IT-Lösungen &
Services GmbH
Freitag, 16. Juni Frankfurt: Deutsche Bibliothek SYSBAU GmbH
Donnerstag, 22. Juni Berlin: Arena Berlin-Treptow Basys GdbR, BERTRON GmbH
Freitag, 23. Juni Leipzig: Konsumzentrale Leipzig-Plagwitz CAAD consult GmbH
Donnerstag, 29. Juni Hamburg: Galarie Hamburg GAMBAL Software
Freitag, 30. Juni Hannover: Courtyard-Hotel am Maschsee CIB Computer im Bauwesen GmbH
Donnerstag, 06. Juli Stuttgart: Alte Turnhalle Herrenberg LS Bau
Freitag, 07. Juli Neustadt: Hambacher Schloss ACOTEL GmbH
 

 

 

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