1 Seite zurückzur News-Übersicht gesehen, gehört und für interessant befunden:
AEC-News 10/2000
Autodesk City, Autodesk, Architektur, Mensch und Maschine, Computer 2000, Architekturportal, buzzsaw.com, iDesign, HOCHTIEF Software, Augustus, Kopernikus, Baukosten Wohnhaus, Microsoft Excel, AVA, ZIEGLER-Informatics, Software-on-Demand, CADdy++ Architektur, Projektmanagement, Powerproject, MegaCAD, photorealistische Visualisierung, Ausschreibung, BuildUP, Bauer Software, HOAI96, CAD-Programm, Architektur-Software, Vellum, ACS, SPIRIT, softTECH, IAI, Fachingenieure, Baustoffindustrie, Softwarehäuser, IFC, IFC-Schnittstelle
  
Autodesk City, Autodesk, Architektur, Mensch und Maschine, Computer 2000, Architekturportal, buzzsaw.com, iDesign, HOCHTIEF Software, Augustus, Kopernikus, Baukosten Wohnhaus, Microsoft Excel, AVA, ZIEGLER-Informatics, Software-on-Demand, CADdy++ Architektur, Projektmanagement, Powerproject, MegaCAD, photorealistische Visualisierung, Ausschreibung, BuildUP, Bauer Software, HOAI96, CAD-Programm, Architektur-Software, Vellum, ACS, SPIRIT, softTECH, IAI, Fachingenieure, Baustoffindustrie, Softwarehäuser, IFC, IFC-Schnittstelle
siehe BAULINKS:

Architektur CAD
AVA
FM / CAFM

 

    
Build IT: Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen
"Was wäre wenn?"-Modellierung jetzt auch in Deutschland
Autodesk City mit 1.000 qm auf der ACS
Neuheiten von HOCHTIEF Software auf der ACS
Baukosten Wohnhaus 1.0 für Microsoft Excel
Heitker GmbH: ASBwin 4.0 - AVA
ZIEGLER-Informatics bietet Software-on-Demand
Neues von PLUSaufBAU "Bautagebuch für Windows"
Planung der Planung mit POWERPROJECT teamplan
MegaCAD Baumeister - Die spezielle Architekturlösung
Buildup hp - Honorar Plus von Bauer Software ist startklar
Aufmaß- und LV-Berarbeitung mit dem PDA vor Ort auf der Baustelle
Vellum: Schnelle Nesting-Software verschachtelt auch Freiform-Geometrien
softTECH stellt auf der ACS 2000 SPIRIT 10 vor
4. IAI-Industrietag: "Eine universelle Sprache für das Bauwesen"
Autodesk City, Autodesk, Architektur, Mensch und Maschine, Computer 2000, Architekturportal, buzzsaw.com, iDesign, HOCHTIEF Software, Augustus, Kopernikus, Baukosten Wohnhaus, Microsoft Excel, AVA, ZIEGLER-Informatics, Software-on-Demand, CADdy++ Architektur, Projektmanagement, Powerproject, MegaCAD, photorealistische Visualisierung, Ausschreibung, BuildUP, Bauer Software, HOAI96, CAD-Programm, Architektur-Software, Vellum, ACS, SPIRIT, softTECH, IAI, Fachingenieure, Baustoffindustrie, Softwarehäuser, IFC, IFC-Schnittstelle
  
Autodesk City, Autodesk, Architektur, Mensch und Maschine, Computer 2000, Architekturportal, buzzsaw.com, iDesign, HOCHTIEF Software, Augustus, Kopernikus, Baukosten Wohnhaus, Microsoft Excel, AVA, ZIEGLER-Informatics, Software-on-Demand, CADdy++ Architektur, Projektmanagement, Powerproject, MegaCAD, photorealistische Visualisierung, Ausschreibung, BuildUP, Bauer Software, HOAI96, CAD-Programm, Architektur-Software, Vellum, ACS, SPIRIT, softTECH, IAI, Fachingenieure, Baustoffindustrie, Softwarehäuser, IFC, IFC-Schnittstelle

nähere Infos:
Build IT
 

 

 
Build IT Berlin:
Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen

(30.10.2000) Das Planen, Bauen und Verwalten von Gebäuden lebt ganz wesentlich vom Informationsaustausch aller Projektbeteiligten. Aus diesem Grund befassen sich seit Jahren Software-Hersteller wie auch unabhängige Institutionen intensiv mit der Frage, wie auch im IT-Bereich die Kommunikation zwischen Planern, ausführenden Betrieben, Baustoffherstellern und Facility Managern verbessert werden kann. Das heißt, wie Computerdaten untereinander ausgetauscht werden können. Das Fernziel ist der redundanzfreie Datenpool, auf den alle relevanten Personen jederzeit und allerorten zugreifen können - und zwar vom Entwurf bis über den Abriss hinaus. Soweit ist man aber noch nicht.

Im Kongressteil der Build IT Berlin 2001 - Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen, sie wird vom 7. bis 9. Februar 2001 von der Messe Berlin unter dem Funkturm veranstaltet, wird ausgehend von dem aktuell Machbaren herausgearbeitet, welche Optionen die Software-Industrie den Praktikern in den nächsten Jahren anbieten kann. Dabei wird sich zum Beispiel herausstellen, dass sich auch die Anwender - also die Planer, Bauleute und Manager vor Ort - im erheblichen Maße umstellen müssen. Und zwar weg von der zeichenbrettorientierten Planung hin zur bauteilorientierten Projektentwicklung. Nur dadurch ist beispielsweise eine Tür nicht mehr nur eine Ansammlung von Linien und Bögen auf einem Stück Papier, sondern ein Bauteil in einem Gebäudemodell, eine in Gewerke unterteilte Baugruppe in der AVA, eine nachvollziehbare Position auf einem Lieferschein oder ein eindeutiger Eintrag bei der Zugangskontrolle im fertiggestellten Bauwerk.

Stark vorangetrieben wird dieser Fortschritt selbstverständlich auch durch die Dynamik des Internets. Es gibt in besonderem Maß Standards vor, die den Einstieg und den Umgang mit einer projektweiten Workflow erleichtert.

Der Kongress der Build IT Berlin 2001 wird zunächst alle Teilnehmer über den aktuellen Stand der Technik informieren, um dann von dieser gemeinsamen Basis aus die Potentiale der Software und die Anforderungen an die Anwender für die kurz- und mittelfristige Zukunft darzustellen. Es wird nämlich nicht mehr lange dauern, bis man als Planer oder ausführender Betrieb von Projekten ausgeschlossen wird, wenn man sich in die projektweite, EDV-gestützte Kommunikation nicht vollständig eingliedern kann. Darum werden auch Praktiker zu Wort kommen, die aus ihrer Sicht beschreiben, wie sich ihr Büro oder ihre Firma in der jüngsten Vergangenheit aufgrund dieser technischen Fortschritte entwickelt hat und damit neue Betätigungsfelder erschlossen werden konnten.

Die Build IT Berlin (7. bis 9. Februar 2001) - Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen - ist eine reine Fachveranstaltung. Nähere Informationen zur Veranstaltung bei der Messe Berlin:

Bild dazu:
Hardcopy
Autodesk City, Autodesk, Architektur, Mensch und Maschine, Computer 2000, Architekturportal, buzzsaw.com, iDesign, HOCHTIEF Software, Augustus, Kopernikus, Baukosten Wohnhaus, Microsoft Excel, AVA, ZIEGLER-Informatics, Software-on-Demand, CADdy++ Architektur, Projektmanagement, Powerproject, MegaCAD, photorealistische Visualisierung, Ausschreibung, BuildUP, Bauer Software, HOAI96, CAD-Programm, Architektur-Software, Vellum, ACS, SPIRIT, softTECH, IAI, Fachingenieure, Baustoffindustrie, Softwarehäuser, IFC, IFC-Schnittstelle

nähere Infos:
DataCAD

 

 

"Was wäre wenn?"-Modellierung jetzt auch in Deutschland

(29.10.2000) Die DataCAD Software & Service GmbH bringt mit GrafiCalc ein neues intelligentes Software-Werkzeug für Konstruktion, Engineering und Entwurfsanalyse auf den deutschen Markt.

GrafiCalc gibt bereits in einer frühen Phase der Entwicklung eines Produktes Auskunft über dessen tatsächliche Eigenschaften. Dadurch kann der Prozess des Ausprobierens schneller abgeschlossen werden. Fehler in der Konzeption eines Produktes werden zu einem Zeitpunkt erkannt, an dem die Fehlerbeseitigung noch nicht teuer ist.

GrafiCalc arbeitet nach dem Prinzip des "zielgerichteten Suchens", das Anwendern von Software aus dem Bereich Tabellenkalkulation bekannt sein dürfte: Ein angestrebtes Endergebnis wird definiert und GrafiCalc wiederholt eine bestimmte Abfolge von Arbeitsschritten so lange, bis ein Satz von Ausgangsbedingungen gefunden wird, der das angestrebte Ergebnis hervorbringt.

Bi-direktionale Verknüpfung zwischen Geometrie und Berechnung.

Geometrien können in GrafiCalc direkt erstellt oder über Schnittstellen aus CAD-Systemen eingelesen werden. Anschließend werden sie mit Bedingungen und Berechnungen verknüpft. Zwei Verfahren sind möglich, um Ableitungen oder Variationsmöglichkeiten zu testen:

  • Zum einen können die Geometrien selbst geändert werden, was geometrische und numerische Folgen hat.
  • Zum anderen können numerische Ziele definiert werden und automatisch wird die daraus resultierende Geometrie erstellt.

Die bi-direktonale Verknüpfung von Geometrie und Berechnungen erlaubt es dem Anwender, ein Problem grafisch oder numerisch anzugehen. Geometriebasierende Analysen an Konstruktionsmodellen lassen sich schnell und problemlos durchführen. Mit GrafiCalc muss nicht mit externen Gleichungen gearbeitet werden, um die Anforderungen eines Modells anzupassen. Der Wechsel zwischen Änderungen und manuellen Messungen entfällt - es muss nur das gewünschte Ergebnis einer Konstruktion und eine beliebige Zwangsbedingung definiert werden, die das funktionale Verhalten der Geometrie bestimmt. GrafiCalc führt automatisch die erforderlichen Schritte durch, um die exakte Lösung zu finden, die dem Entwurfsziel entspricht.

Direkte Verbindung. GrafiCalc ist keine Einbahnstraße.

GrafiCalc ist DDE-fähig und kann mit anderen DDE-fähigen Applikationen verbunden werden: So steuert z.B. ein Ergebnis einer Berechnung in Excel die Länge einer Linie in Graficalc. Dieses Geometrie-Element hat wiederum Einfluss auf weitere geometrische Elemente und Zellen, in denen Berechnungsergebnisse oder Zieldefinitionen abgelegt sind. Diese GrafiCalc-Zellen können ebenfalls mit Excel gekoppelt werden.
Der Datenaustausch zwischen beiden Anwendungen - GrafiCalc und Excel - ist also dynamisch und bidirektional. Umgekehrt können auch Berechnungsergebnisse und Defintionen aus GrafiCalc heraus über Excel-Tabellen mit CAD-Konstruktionen verknüpft werden - vorausgesetzt die CAD-Applikation unterstützt die DDE-Technologie.

ACS 2000:
Halle 9, Stand A20Autodesk City, Autodesk, Architektur, Mensch und Maschine, Computer 2000, Architekturportal, buzzsaw.com, iDesign, HOCHTIEF Software, Augustus, Kopernikus, Baukosten Wohnhaus, Microsoft Excel, AVA, ZIEGLER-Informatics, Software-on-Demand, CADdy++ Architektur, Projektmanagement, Powerproject, MegaCAD, photorealistische Visualisierung, Ausschreibung, BuildUP, Bauer Software, HOAI96, CAD-Programm, Architektur-Software, Vellum, ACS, SPIRIT, softTECH, IAI, Fachingenieure, Baustoffindustrie, Softwarehäuser, IFC, IFC-Schnittstelle

nähere Infos:
autodesk.de,
autodesk.com,
buzzsaw.com

außerdem bei GLOSSAR.de:
Autodesk, AutoCAD, Internet

 

 

Autodesk City mit 1.000 qm auf der ACS

(27.10.2000) Autodesk und seine Partner präsentieren Softwarelösungen für die Architektur und Baubranche

Autodesk und seine Partner präsentieren sich auf der ACS mit der Autodesk City auf insgesamt 1.000 Quadratmetern in Halle 9 Stand A20. Davon beträgt der Gemeinschaftsstand Mensch und Maschine, Computer 2000 und Autodesk GmbH 400 qm. Auf der Showbühne werden darüber hinaus neue Architektur-Projekte, die mithilfe von Autodesk Software entstehen, gezeigt.

Im Mittelpunkt des Auftritts steht das Architekturportal buzzsaw.com, das Autodesk an insgesamt drei von 31 Arbeitsplätzen vorstellen wird. Mit buzzsaw.com bietet Autodesk eine internetbasierte Plattform für Architektur und Bauwesen, die eine umfassende Kommunikation und Zusammenarbeit über das Internet ermöglicht. Das Industrieportal vernetzt alle am Bauprozess beteiligten Partner - vom Architekten über Zulieferer bis hin zum Kunden. Großprojekte sind über buzzsaw.com unabhängig von Ort und Zeit kosteneffizient zu verwirklichen. (siehe auch Artikel "IBPM")

Über buzzsaw.com werden laut Autodesk bereits 20.000 internationale Bauprojekte abgewickelt, darunter 300 aus Deutschland. Das Architekturportal hat bereits mehr als 56.000 Mitglieder und jede Woche kommen etwa 6.000 neue registrierte Anwender hinzu. Damit zählt buzzsaw.com zu einem der größten Fachportale im Internet.

Buzzsaw.com ist Teil der iDesign-Strategie von Autodesk, zu dem neben diesem Dienst das Mechanik-Portal RedSpark.com sowie das branchenübergreifende Portal Point A ebenso zählen wie eine konsequente Erweiterung der Autodesk-Softwareprodukte um Internet-Fähigkeiten und mobile Einsatzmöglichkeiten (siehe AEC-News 2000-07)

"Wo früher computer aided design eingesetzt wurde, tritt heute das internet aided design. Buzzsaw.com ist für uns ein wichtiger Bestandteil dieser Entwicklung. Wir entwickeln unsere Software so, dass ein Online- und Offline-Arbeiten damit möglich ist. So können zum Beispiel Konstruktionsdaten, die mit Hilfe der Software offline designed wurden in die Projektverwaltung von buzzsaw.com integriert werden. Der umgekehrte Weg ist natürlich auch möglich", so Jörg Winzenhöller, Industry Business Development Manager AEC "Egal wie viele Parteien an einem Projekt arbeiten, wo in Deutschland oder auf der Welt sie verteilt sind, die Projektverwaltung über buzzsaw.com ermöglicht eine zeit- und kosteneffiziente Zusammenarbeit und Kommunikation. Mit buzzsaw.com hat Autodesk eine Plattform etabliert, die diesen veränderten Ansprüchen eine passende Lösung bietet."

ACS 2000:
Halle 9, Stand B24

mehr dazu:
HOCHTIEF
 

 

 

Neuheiten von HOCHTIEF Software auf der ACS:
Augustus 8 und 10, Kopernikus

(24.10.2000) Augustus, die Softwarelösung für die Bauplanung, gibt es jetzt auf einer neuen Plattform: Augustus 8. Diese 2D-orientierte Version verwendet als neues Basissystem die Standardsoftware AutoCAD 2000 wie schon die bereits eingeführte modellorientierte 3-D-Plattform Augustus 10.

Der Mehrwert der Version 8 im Vergleich zur Lösung Augustus 6.6 auf der Basis von unicad:

  • Die Anbindung von Augustus 8 an AutoCAD macht auch die Daten zugänglich, die mit anderen Produkten innerhalb von AutoCAD erstellt wurden.
  • Augustus 8 bietet vielfältige Möglichkeiten zur Datenintegration von AutoCAD. AutoCAD Map 2000 unterstützt den Import/Export von Daten aus Standard-Mapping-Formaten wie ESRI ARC/ INFO, ARCVIEW, Microstation DGN. Darüber hinaus dient es beim Einlesen von Rasterdaten, unter anderem der Dateiformate BMP, PCX, TIFF.
  • Die Daten von Augustus 8 können mit AutoCAD 3D Studio VIZ/MAX erstmalig für professionelle Präsentationen aufbereitet werden.
  • (Weitere / detaillierte Informationen über die Neuerungen von Augustus 8 unter AutoCAD finden Sie in den Ing.News).

Auch bei der 3D-orientierten Lösung Augustus 10 auf Basis AutoCAD 2000 kommen neue Funktionen hinzu. Dadurch ergeben sich folgende, erweiterte Anwendungsmöglichkeiten:

Modul Augustus Forma:
Wände können künftig mit folgenden Funktionen wahlweise ein- oder mehrschalig modelliert werden:

  • Definition der Objekte mit isometrischer Vorschau
  • Beliebige Schichtfolgen
  • Ober- und Unterkante der Schichten können einzeln geändert werden
  • Verschneidung der einzelnen Schichten steuerbar
  • Mehrere Leibungstypen für Türen und Fenster

Die Fensterplanung wurde um folgende Funktionen erweitert:

  • Fenster-Editor für die Modellierung
  • Beliebige Teilung
  • Modellierung der Leibung
  • Einbautiefe frei wählbar
  • Bei der Zeichnungsgenerierung werden die Fenster im Schnitt exakt dargestellt

Die Türplanung wurde um folgende Funktionen erweitert:

  • Tür-Editor für die Modellierung
  • Beliebige Gestaltung
  • Modellierung der Leibung
  • Angabe von Türattributen
  • Ausgabe einer Türliste

Es steht zudem ein neues Objekt "Raum" zur Verfügung. Dieses Objekt definiert Umfang, Fläche und Kubatur eines Raumes. Folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

  • Angabe von Attributen zur Erstellung eines Raumbuches
  • Auswertung der Flächenberechnung mit nachweisbarem Flächenansatz
  • Grundflächen nach Nutzungsarten gemäß DIN 277
  • Berücksichtigung der Attribute bei der Zeichnungsgenerierung

Prozessorientiert, multifunktional und internetfähig - so präsentiert sich die neue Version von Kopernikus 7.0. Mit den drei Modulpaketen Aida, Facit und Pagos werden die Aufgaben des technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Facility Management umfassend abgedeckt.

Die wichtigsten Neuerungen

  • Die Software ist internetfähig, die Onlinehilfe stellt dazu einen aktiven Assistenten zur Verfügung, der den Anwender nicht nur prozessunterstützend begleitet sondern auch zusätzlich kundenspezifisch eingestellt werden kann.
  • Der Arbeitsplatz besitzt die Funktionalität eines Webbrowsers, alle Oberflächen sind in einem Fenster integriert.
  • Der neue grafische Kern besitzt alle Funktionalitäten eines CAD-Systems, ohne dass ein CAD-System eingesetzt werden muss.
  • Eine verteilte Datenhaltung und damit eine Bearbeitung an verschiedenen Arbeitsplätzen ist möglich.
  • Report und Berichtswesen sind individuell konfigurierbar.
  • Prozesse lassen sich einfach visualisieren.
  • Schnittstellen zu weiteren Anwendungsbereichen wie Gebäudeleittechnik und Kabelmanagement sind integriert. Über autorisierte Systempartnerschaften mit Herstellern solcher System stellt HOCHTIEF Software eine integrierte Kommunikation sicher.
  • Einfacher Zugriff auf kaufmännische Daten in SAP R/3 per BAPI-Schnittstelle.
  • Kopernikus biette dank einer neuen Softwarearchitektur eine wesentlich verbsserte Performance
  • Ein projektorientiertes Dokumenten-Management-System ist integriert.
Bild dazu:
Hardcopy

mehr dazu:
PLUSaufBAU

 

 

Baukosten Wohnhaus 1.0 für Microsoft Excel

(22.10.2000) Ein neues Werkzeug zur Baukostenermittlung vervollständigt ab sofort die PLUSaufBAU Softwarepalette: Aufgrund häufiger Anfragen wurde eine Tabelle speziell für Kostenermittlungen im Wohnflächenbau entwickelt. Diese Tabelle ergänzt den vielfach bewährten Baukostenüberschlag-Rechner PLUSaufBAU 2.5 für Windows.

Mit der Tabelle "Baukosten Wohnhaus" sollen schnelle und zuverlässige Kostenermittlungen für "normale" Neubauten, vornehmlich aus dem Bereich des Wohnflächenbaus (Einfamilienhaus, Reihenhaus, Etagenwohnhaus) erstellt werden können.

Eine besondere Struktur ermöglicht größte Effizienz bei der Mengenermittlung und schnellen Zugriff auf die Kostendaten aller gängigen Bauteile. Berücksichtigung von Rahmendaten, wie Baupreisindizes, Regionalfaktoren sind ebenso selbstverständlich, wie die Möglichkeiten in verschiedenen Währungen zu rechnen und alle Voreinstellungen anzupassen.

Dieses Werkzeug ist nicht nur für professionelle Bauleute geeignet, sondern auch für engagierte Laien. Dies setzt allerdings Ambitionen zu dem Thema Bauen voraus.

Eine kostenlose Demoversion gibt es auf der PLUSaufBAU-Homepage: bkw-demo.exe

mehr dazu:
Heitker GmbH

 

 

Heitker GmbH: ASBwin 4.0 - AVA

(22.10.2000) Seit über 12 Jahren arbeitet die Heitker GmbH mit einem Team von EDV- und Baufachspezialisten an Lösungen für Planungsbüros. Die aktuelle Programmversion ASBwin 4.0 unter Windows 95/98/2000/NT zeichnet sich nach Angaben des Herstellers neben der Laufgeschwindigkeit und Stabilität ganz besonders durch eine schnell erfaßbare Oberfläche aus. Hohe Folgekosten durch Schulungen und Einweisungen sollen dadurch vermieden werden. Die alternative Ausgabe der Listen und Berechnungen an weitverbreitete Standardprodukte wie Winword und Excel schaffen bei der Kostenermittlung und -verfolgung ein Maß an Flexibilität, wie es heute im Baugeschehen erforderlich ist.

Schnittstellen zu allen relevanten Textanbietern und Planungsbeteiligten sind im Grundpaket enthalten (GAEB, Datanorm, MDI Sirados, Heinze, Dynamische Baudaten, StLB, StLK, CAD, Astra usw.). Das Programm wird in über 3.000 Planungsbüros eingesetzt. Der Anwenderkreis besteht aus Architekten, Landschaftsarchitekten, Ingenieurbüros (Klimatechnik, Elektrotechnik, Wasser, Verkehr ...), Baubehörden, Bauträgern, sowie Planungsabteilungen von Großunternehmen u.a. Die Bürogrößen reichen vom 1-Mann-Büro bis zu 300 Mitarbeitern, die realisierten Projekte vom Garagenanbau bis zu Bauvolumen von über 400 Mio DM.

Die Heitker GmbH bietet eine kostenlose, voll arbeitsfähige Probestellung an, welche per E-Mail oder Fax (0511-98930-22) abgerufen werden kann. Die Version 3.0 liegt auch für Testzwecke als Download im Internet bereit.

ACS 2000:
Halle 9, Stand C35

mehr dazu:
ZIEGLER-
Informatics

 

 

CAD über das Internet mieten:
ZIEGLER-Informatics bietet Software-on-Demand

(17.10.2000) Auf der im November in Frankfurt stattfindenden ACS stellt ZIEGLER-Informatics erstmalig eine Lösung vor, mit der über das Internet für einen flexiblen Zeitraum das CAAD-System CADdy++ Architektur gemietet werden kann. Architekturbüros und Bauunternehmen können so kostengünstig und sehr schnell bei Kapazitätsengpässen einen zusätzlichen Arbeitsplatz mit einer professionellen CAD-Lösung ausstatten, ohne das System zu kaufen.

Bei diesem Software-on-Demand genannten Verfahren kann der Benutzer über das Internet CADdy++ Architektur für einen gewünschten Zeitraum mieten, zum Beispiel für zwei Wochen, aber auch für mehrere Monate. Die Software wird online für diesen Zeitraum freigeschaltet. Nach dem Ende der Mietdauer kann der Kunde problemlos eine neue Lizenz für die Software erwerben, andernfalls ist sie nicht mehr verwendbar.

mehr dazu:
PLUSaufBAU

 

 

Neues von PLUSaufBAU "Bautagebuch für Windows"

(17.10.2000) Der kostenlose Baukosten-Onlineservice PLUSaufBAU hat soeben eine neue Software veröffentlicht. Neben dem bereits bewährten Windows-Programm zur Baukostenschätzung und Honorarermittlung, steht ab sofort ein Bautagebuch für Windows zum Download bereit. Das Programm kann kostenlos heruntergeladen und zwei Wochen lang uneingeschränkt benutzt werden.

Dieses Programm ermöglicht bauleitenden Architekten, Ingenieuren, Bauherrn und Bauunternehmern eine einfache und übersichtliche Möglichkeit, ihre Baubegehungen zu protokollieren. Die Vollversion ist mit DM 79,- vergleichsweise äußerst preisgünstig.

Das Bautagebuch 1.3 ist ein Programm für Windows 95 / 98 / 2000 / NT. Es ermöglicht bauleitenden Architekten, Ingenieuren, Bauherrn und Bauunternehmern eine einfache und übersichtliche Möglichkeit, ihre Baubegehungen zu protokollieren. Neben der Vielzahl von Eingabemöglichkeiten sind insbesondere folgende Features hervorzuheben:

  • Schnelle komfortable Navigation zwischen den einzelnen Tages-Berichten.
  • Eingabe der am Bau beteiligten Personen und Firmen und Zugriff darauf innerhalb der Programmstruktur.
  • Schnelle Protokollierung von:
    • Witterung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit
    • Anwesenden Personen und Baustellenbesetzung
    • Ausführungsstand, Mängeln, Verzügen, Behinderungen und Abnahmen
    • Erteilten Anweisungen, beauftragten Zusatzleistungen
    • Ausführung wichtiger Baumaßnahmen, Prüfungen und Messungen
    • Angaben zu Baustoffen, Lieferungen, Lagerung, Probekörpern
    • Planlieferungen
    • Das Bautagebuch kann von PLUSaufBAU an individuelle Anforderungen angepaßt

Neben Software bietet PLUSaufBAU auch kostenlose Online-Berechnungen von Baukosten, Architekten-Honoraren (HOAI) und Wirtschaftlichkeit von Immobilien an, die im AEC.WEB zum Teil auch Werwendung finden: baukosten.aecweb.de

ACS 2000:
Halle 9, Stand C16

mehr dazu:
Management & Software im Bauwesen GmbH

 

 

Planung der Planung:
Anwendung auf Basis von POWERPROJECT teamplan

(17.10.2000) Management & Software im Bauwesen GmbH hat auf Basis des Projektmanagementsystems POWERPROJECT teamplan ein Konzept zur internen Planung und Steuerung von Architektur- und Ingenieurbüros entwickelt. Alle Projekte werden gegliedert nach Leistungsphasen grafisch in einer Plantafel abgebildet und gepflegt. Dadurch ist die Geschäftsführung sowohl über den Auftragsbestand als auch über die zeitliche Verteilung der Aufträge informiert. Spitzenbelastungen und Engpässe sind somit vermeidbar. Das Client-Server-System POWERPROJECT erlaubt sowohl ein paralleles Bearbeiten sämtlicher Projekte mit projektübergreifenden Ansichten als auch ein Verdichten der Daten über jede Ebene wie Büro, Abteilung und Projekt. Der Preis pro Arbeitsplatz beträgt in der Grundversion 1.440 Euro zzgl. MwSt.

Der Anwender legt neue Projekte auf Basis von Stammprojekten an. Mittels Projekt-Kennzahlen werden Dauern und Aufwendungen, Stunden und Kosten, in den einzelnen Phasen vorkalkuliert. Dies reduziert den Aufwand für das Anlegen von Projekten erheblich. Durch die Anpassung an spezielle Projektgegebenheiten und die Neuberechnung ergibt sich die vorläufige Terminplanung.

Im zweiten Schritt ordnet der Planer die Projekte dem Gesamtauftragsbestand zu. Aus den Projekten ergeben sich die Anforderungen an Personal mit Spezialisierung wie Architekt, Zeichner oder Bauleiter. Diesen Anforderungen teilt er die Mitarbeiter, die entsprechend ihrer Ausbildung und Qualifikation abgebildet sind, zu.

Bei der Zuteilung sieht der Planer die Verfügbarkeit eines Mitarbeiters in Stunden sowohl für die Laufzeit der Tätigkeit als auch für die Laufzeit des Projektes. Die Zuweisung erfolgt per Drag & Drop, die Verfügbarkeit des Mitarbeiters wird korrigiert. Diagramme liefern die Auslastung über die Zeit. Der Personaleinsatzplan, der alle Aufgaben mitarbeiterorientiert aus den jeweiligen Projekten zusammenfasst, liefert einen Überblick über alle Aufgaben eines Mitarbeiters. Durch Aggregation ist sowohl die Verfügbarkeit jedes Einzelnen sichtbar als auch die Verdichtung auf Gruppen oder Abteilungsebenen.

Aufgabenlisten werden per E-Mail in MS Outlook an alle Beteiligten verteilt. Dies erfolgt auch bei Änderung der Planung. Die Projekte sind als HTML-Datei - exportiert von jedem Mitarbeiter - über den Internet Explorer einzusehen.

Begleitend zur Projektdurchführung erfolgt eine Analyse. Geleistete Stunden und Restbedarf wird eingegeben. Jede Ist-Buchung ist mit einem Berichtstermin gekoppelt, so dass jederzeit nachvollziehbar ist, wann welche Leistung erbracht wurde. Der Soll-Ist-Vergleich stellt die geplanten den tatsächlichen Terminen gegenüber. Abweichungen sind sichtbar und somit ist ein frühzeitiges Gegensteuern möglich. Auch werden die Plan-Kosten den Ist-Kosten gegenübergestellt und auf ein wahrscheinliches Endergebnis hochgerechnet.

POWERPROJECT teamplan ist sowohl für die operative als auch für die strategische Unternehmensplanung einzusetzen. Die Projektion auf die Zeitachse liefert bis weit in die Zukunft Umsatzzahlen, Kostenverläufe, Auslastungsgrade und somit Kennzahlen für die Auftragsbeschaffung. Zeitbedingte Überstunden, Fremdvergaben oder Stillstandszeiten werden auf ein Minimum reduziert.

SYSTEMS 2000:
Halle B1 Stand 235/332

ACS 2000:
Halle 9, Stand E46

mehr dazu:
Megatech

 

 

MegaCAD Baumeister - Die spezielle Architekturlösung

(17.10.2000) Der MegaCAD Baumeister will die zeichnerische Flexibilität mit der intelligenten Automatisierung von Routinearbeiten vereinen.

Der MegaCAD Baumeister aus dem Hause Megatech ist ein Konstruktionswerkzeug für die Entwurfsplanung, die Baugenehmigungsplanung (1:100) und die Ausführungsplanung (1:50 - 1:10). MegaCAD Baumeister liefert die Daten zudem für eine photorealistische Visualisierung mit MegaRAY und für die Ausschreibung mit MegaAVA. Das Programm eignet sich gleichermaßen für Architekten wie auch für Bauingenieure.

Das Gebäude wird zwei- oder dreidimensional innerhalb der MegaCAD Oberfläche entworfen. Dabei wird ein objektorientiertes Gebäudemodell generiert, das modifiziert oder geschnitten werden kann, um Werk- und Schalpläne automatisch daraus abzuleiten. Da allen Bauteilen Materialeigenschaften zugewiesen werden, lassen sich aus dem CAD-Modell Massenermittlungen ableiten, Raumbücher erstellen, Leistungsverzeichnisse generieren und auf Knopfdruck in MegaRAY photorealistische Darstellungen erzeugen.

MegaCAD Baumeister beinhaltet neben den speziellen Architekturfunktionen auch ein komplettes allgemeines 2D bzw. 3D CAD System. Der Austausch mit anderen Programmen erfolgt über die DXF und DWG Schnittstelle.

Dank der Möglichkeit, digitalisierte Papierpläne oder Fotos zu bearbeiten eignet sich der MegaCAD Baumeister auch hervorragend für die Altbausanierung.

ACS 2000:
Halle 9, Stand F14

mehr dazu:
Bauer Software

 

 

BuildUP hp - Honorar Plus von Bauer Software ist startklar

(16.10.2000) Das Bauer Software Team hat in enger Zusammenarbeit mit renommierten Anwälten der Baubranche ein Programm geschaffen, das sich als wertvoller Helfer bei der Honorarabrechnung erweisen kann. Das neue Modul, BuildUP hp - Honorar Plus ist eine Anwendung, welche die Honorarabrechnung nach der HOAI96 ermöglicht und gleichzeitig eine interne Bürokostenermittlung hat.

Die Transparenz der Kosten steht im Vordergrund!

Mit der neuen Programm-Applikation ist es möglich, die erzielten Honorare den tatsächlichen Bürokosten gegenüber zu stellen, um so die Rentabilität der laufenden Projekte sicherzustellen oder abgeschlossene Projekte zu überprüfen. Es lassen sich alle Leistungsbilder und -phasen leicht erfassen ­ mit diesen Informationen können einfach Abschlags- sowie Schlussrechnungen erstellt werden.

Das Programm ist ab Oktober beim Hersteller oder bei den mehr als 20 Solution-Partnern in ganz Deutschland erhältlich.

ergänzende Information: Die Programme des Systemhauses Bauer Software sind auch per Mietkauf zu beziehen. So bleibt die Softwareanschaffung durch günstige Monatsraten eine überschaubare Investition. Außerdem bietet Bauer Software eine 90 Tage Geld-Zurück-Garantie.
Beim Erstkauf der Programme sind 3 Monate Anwenderhotline enthalten. Die Hotline kann damit auf ihre Erreichbarkeit und Leistungsfähigkeit geprüft werden. Entsprechende Trainings- und Anwenderhandbücher gehören standardmäßig zum Programmpaket dazu.

SYSTEMS 2000:
Halle A6 Stand 333/432

ACS 2000:
mehfach - z.B. bei
G&W Software

Bilder dazu:
LV-Übersicht,
Massenermittlung,
Massenansatz

mehr dazu:
MWM

 

 

Der Palm als ideales Werkzeug des Bauleiters:
Aufmaß- und LV-Berarbeitung mit dem PDA vor Ort auf der Baustelle

(16.10.2000) Seit einigen Jahren erobern Handhelds neben Handy, E-Mail und Internet seinen Platz als multifunktionales Organisations- und Kommunikationsinstrument. Nun wird er auch für das Baugewerbe immer interessanter.

Die Firma MWM Software & Beratung GmbH aus Bonn hat das Massenermittlungsprogramm MWM-Libero so weiterentwickelt, daß LVs und Aufmaßberechnungen in Zukunft direkt auf der Baustelle mit dem Palm bearbeitet werden können. Völlig problemlos können Positionskorrekturen und Datenänderungen direkt im digital abgespeicherten LV vorgenommen und später in das hauseigene PC-System übertragen werden.

Die Palm-taugliche Software MWM-Piccolo arbeitet mit den LV- und Aufmaßdaten aus dem Ursprungsprogramm MWM-Libero, welches für die EDV-gestützte Bearbeitung von LVs entwickelt wurde. Auf dem Palm stehen dann die LV- oder Aufmaß-Maske zur Verfügung. In der Daten-Übersicht werden Positions-Nummer, Positions-Art, Menge, Einheit, Einheitspreis und Text angegeben. Ansatzwerte können in einer weiteren Maske eingegeben oder verändert werden. Die "Zettelwirtschaft" der umfangreichen LVs entfällt. Werden die mit dem Palm aufgenommene Daten später in das PC-interne LV eingespielt, können sie ganz einfach mit dem bewährten "Drag and Drop"-Verfahren zugeordnet werden. So arbeiten beide Geräte mit dem aktuellen Datenbestand. Auf diese Weise können bis zu 40 Projekte auf den Palm übertragen und bearbeitet werden.

mehr dazu:
Vellum

 

 

Vellum: Schnelle Nesting-Software verschachtelt auch Freiform-Geometrien

(16.10.2000) Mit Infinum stellt die Vellum Software GmbH, Miltenberg, ein neues, vollautomatisches Nestingprogramm für die Windows- und Macintosh-Plattform vor. Als Besonderheit erlaubt Infinum sowohl automatisches als auch interaktives Verschachteln von Freiform-Teilen auf einer beliebigen Anzahl von frei definierbaren Tafeln.

Die Teilegeometrien können entweder importiert oder auch direkt in Infinum konstruiert werden. Dazu stellt die Software eine Reihe von CAD-Funktionen zur Verfügung, beispielsweise zur Erzeugung von NURBS-Kurven, Äquidistanten, Ellipsen und Polygonen. Nach der Definition von Einzelteilen und Materialtafeln sowie der Nestingparameter wie Materialrand, Schnittbreite oder Teileabstand berechnet Infinum in einem Arbeitsschritt die optimierte Anordnung der Teile auf der Materialtafel.

Infinum erlaubt die Anordnung von Teilen beliebiger Geometrien auf Tafeln beliebiger Form einschließlich Aussparungen. Dabei können Ausschnitte und Aussparungen in Teilen zur Anordnung kleinerer Teile genutzt werden. Das Nesten kann nach definierten Prioritäten erfolgen, ebenso ist die Verwendung einer beliebigen Anzahl von Tafeln pro Nesting-Berechnung sowie ein gerader Abschluss möglich. Zum Im- und Export von Daten verfügt Infinum neben den Windows- und Mac-spezifischen Interfaces über eine DXF 12- und Vellum Pro 4.0-Schnittstelle.

Als minimale Hardware-Basis benötigt Infinum einen 486-Prozessor oder einen Apple Power Macintosh mit mindestens 16 MByte Hauptspeicher sowie zur Installation ein CD-ROM-Laufwerk. Die Software ist ab MS Windows 95 bzw. MacOS 7.x lauffähig. Infinum ist entweder als Stand-alone-Lösung zum Preis von DM 11.995 (netto) oder als Zusatzmodul zum CAD-Paket Vellum Pro des gleichen Anbieters erhältlich.

Bilder dazu:
SPIRIT 10, Werkzeugleisten

 

zur Erinnerung:
SPIRITstudent für
Studenten weiterhin
kostenlos

mehr dazu:
softTECH

 

 

softTECH stellt auf der ACS 2000 SPIRIT 10 vor

(3.10.2000) Neben der Leistungsvielfalt und dem Preis spielt bei der Auswahl eines CAD-Programms aus dem Architektur- und Ingenieur-Bereich zunehmend die Kontinuität und Produktverbreitung eine Rolle. CAD-Lösungen, die schon viele Jahre bestehen und sich am Markt durchgesetzt haben, bieten Investitionssicherheit, die durch eine weite Verbreitung zusätzlich untermauert wird.

Laut softTECH bietet die neue SPIRIT-Version mit der Nummer 10 Sicherheit durch Kontinuität, denn immerhin ist SPIRIT seit 15 Jahren im Architektur- und Baubereich etabliert. Aktuelle Richtlinien, Normen oder Vorschriften fließen dabei ebenso ein wie innovative Entwicklungen im EDV-Bereich - also auch das "Internet": Die neue SPIRIT-Version will nun auch weit reichende Möglichkeiten im Hinblick auf die kooperative, dezentrale Projektplanung im Team eröffnen Sowohl 3D-Gebäudemodelle als auch 2D-Pläne lassen sich via Internet online gemeinsam betrachten. Parallel kann der Planinhalt per Telefon oder Video-Konferenzschaltung genau so besprochen werden, als säße man gemeinsam am Besprechungstisch. Aus der Diskussion heraus resultierende Planergänzungen oder -änderungen werden in der CAD-Zeichnung auf einer separaten Folie festgehalten. Diese und weitere Internet-Funktionalitäten machen SPIRIT fit für kommende Entwicklungen in den nächsten Jahren.

Zu den weiteren Neuheiten zählt die Fortentwicklung des ZAK-Systems, eines objektorientierten "Baukastens" für die Konstruktion und Bearbeitung von Architekturelementen. Dazu gehört ein komfortabler Bauteil-Editor, mit dem sich Wände, Fenster, Türen und Befestigungselemente (Anschlagsymbole) interaktiv und visuell konstruieren lassen.

Baukörper lassen sich ferner mit Hilfe einer integrierten Gelände-Modellierung schnell in ein topografisches Umfeld einbinden. Dazu können die Geländekonturen lediglich mit Hilfe von Linien, Polylinien, Kurven oder Höhenkoten bestimmt werden. SPIRIT überführt diese automatisch in ein engmaschiges, fein strukturiertes Geländemodell.

Neu sind auch die "referenzierten Zeichnungen" - aus anderen Programmen bekannt als XREFs. Jeder SPIRIT-Zeichnung lassen sich nun also Referenzen zu weiteren Zeichnungen im SPIRIT-Datenformat hinzufügen. Damit bietet SPIRIT eine weitere Voraussetzung für die Planung komplexer Projekte im Team.

Weiteren Neuerungen sind ...

  • die Einbindung von TrueType-Fonts und
  • die Möglichkeit bis zu 4 Bitmaps im BMP-Format zu importieren (in Verbindung mit den XREFs sollen es auch beliebig mehr sein können).

Ergänzung: Für SPIRIT 10 bietet softTECH auch neue Werkzeugleisten an, die einen schnelleren und unmittelbareren Zugriff auf häufig benutzte Funktionen des CAAD-Programms ermöglichen sollen. Die kontextbezogenen Einblendungen öffnen den Angaben nach einen direkten Zugang auf rund 500 bestehende SPIRIT-Funktionen beziehungsweise Menüs. Besonders interessant ist, daß der Anwender durch die "Stippvisiten"-Funktion nach der Nutzung einer Werkzeugleiste direkt in das Ausgangsmenü zurückkehren kann. (Diese Ergänzung für den SPIRIT-Desktop schlägt mit 495 DM (zzgl. MwSt.) zu Buche.)

mehr dazu:
"IAI" im Glossar

 

 

4. IAI-Industrietag
"Eine universelle Sprache für das Bauwesen"

(1.10.2000) Die Industrie Allianz für Interoperabilität (IAI) ist ein internationaler Zusammenschluss von Firmen aus dem gesamten Umfeld des Baubereichs: Bauherren, Planer, Fachingenieure, Bauunternehmer, Baustoffindustrie, Gebäudenutzer, Softwarehäuser, aber auch Verbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Weltweit arbeiten seit 4 Jahren über 650 Firmen daran, für die computergestützte Bauplanung, -ausführung und Gebäudeverwaltung eine weltweit gültige, plattformübergreifende Objektsprache - die Industry Foundation Classes (IFC) zu definieren, mit der eine echte, reibungslose Datenkommunikation vom Planer bis zum Facilitymanager möglich wird. Dadurch kann der gesamte Prozeß vom ersten Entwurf über die Bauausführung bis hin zur Gebäudeverwaltung vereinfacht und wesentlich beschleunigt werden - und das bei erheblich besserer Qualität und reduzierten Kosten.

Inzwischen wurde die Version 1.5.1 der IFC-Schnittstelle von führenden Softwareunternehmen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, England, Finnland, Schweden, USA und Japan implementiert (siehe News 7/2000). Weitere Firmen kündigten mittlerweile den Einbau einer IFC1.5.1 Schnittstelle in ihre Produkte an.

Gleichzeitig arbeitet die IAI mit Hochdruck an der Fertigstellung der nächsten Version, IFC2x, die im Oktober freigegeben werden soll. Neuheiten sind u.a.

  • die Unterstützung der Haustechnik,
  • des Facility Managements und
  • des Projekt-Management.

Insbesondere aber markiert die IFC2x den Übergang der IAI zu einer Plattformentwicklung, wobei die IFC2x für die nächsten Jahre die solide Grundlage für die Entwicklung von Produkten bilden wird. Gleichzeitig enthält die IFC2x XML-Definitionen für wichtige Austauschszenarien und demonstriert die Hinwendung der IFC zu den Erfordernissen der Internetwelt.

Am Donnerstag, den 12. Oktober, will das deutsche Chapter der IAI in München um 13.00-18.00 Uhr ihre Arbeit vorstellen und geht dabei insbesonders auf die neue Version IFC2x ein. Das Programm des 4. IAI-Industrietages:

13.00 - 14.00 Uhr Registrierung und Imbiss
14.00 - 14.05 Uhr Begrüßung
Dr. Rudolf Juli
14.05 - 15.00 Uhr Informationen über die IAI und Bericht über Aktivitäten und Ergebnisse.
Prof. Richard Junge, Peter Muigg, Dr. Rudolf Juli
15.00 - 15.30 Uhr IFC2x und XML: Vorstellung der neuen IFC Version und die Unterstützung des XML Austauschformats
Dr. Thomas Liebich
15.30 - 15.50 Uhr Kaffeepause
15.50 - 16.10 Uhr Bericht zur Implementierung der IFC
Prof. Rasso Steinmann
16.10 - 16.40 Uhr Integration unterschiedlicher CAD-Software in einem Betrieb
Ulrich Eversmann
16.40 - 17.30 Uhr Live-Demonstration IFC-Datenaustausch in der Praxis auf der Basis von Standart-Software
Acerplan, Schmitt Stumpf Frühauf und Partner, Planungs- und Ingenieurbüro für Bauwesen, Prof. Dr.-Ing Jäger, Obermeyer Planen+Beraten
17.20 - 18.00 Uhr Diskussion

Teilnahmegebühr beträgt pro Person DM 85,– zzgl. MwSt. Ergänzende Informationen und das Anmeldformular entnehmen Sie bitte dem beigefügten Prospekt im PDF-Format. Weitere Fragen beantwortet Sabine Stark von Stark-Marketing: sabine@stark-marketing.de

 

 

 

Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2014 
  
Navigation ohne Frames:

 
Bau-IT (baulinks.de) - Impressum | Datenschutz