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Ing.-News 10+11/2000
ICAD.OS, [or.bit], Hochbau, Ingenieur, Statiker, Konstrukteur, Grundriß, Ansicht, Draufsicht, Schnitt, Detail, 3D-Visualisierung, Planzusammenstellung, mb-Gruppe, mb Software AG, DICAD Software GmbH, Statik-Software, Statik-Programme, EC2, HyperSteel, Stahlbau, Stahlkonstruktion, Stahlbauunternehmen, CAD/CAM, AutoCAD 2000i, Autodesk, Bauphysik, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bauingenieure, Tragwerksplaner, Nemetschek AG, Allplan, CSI, Bewehrungspläne, Mattenbewehrung, Rundstahlbewehrung, Stützen, Fundamente, IAI, Fachingenieure
  
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siehe BAULINKS:

Architektur CAD
AVA
FM / CAFM

 

    
Produkt-News der Nemetschek AG: "Nemetschek-Spezial"
ICAD.OS [or.bit] solution - Projektbearbeitung im Hochbau
Neue Programme für den Verbundbau von SOFiSTiK
Produkt-News der mb-Software AG: "mb-Spezial"
Neuheiten von HOCHTIEF Software auf der ACS
D.I.E. gibt die Verfügbarkeit der Work&C@sh CD 08 bekannt
neue HyperSteel-Version: Stahlkonstruktion leicht gemacht
Stahlbeton Bemessungsprogramm ConDim von Hösoft
Dimensionierung, Spannungsberechnung von Mehrschicht-Platten

DÄMMWERK Bauphysik-Software mit Datenbrücke zur CAD
CSI stellt neue CAD-Generation CS-CADI 7 vor
softTECH überarbeitet SPIRITstatikplan
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nähere Infos:
mb-Software, DICAD

 

 
ICAD.OS [or.bit] solution - Ganzheitliche Projektbearbeitung im Hochbau

(26.11.2000) ICAD.OS [or.bit] solution ist eine Softwarelösung für den konstruktiv tätigen Ingenieur, die eine termin- und kostengerechte Projektbearbeitung im Ingenieur-Hochbau ermöglichen soll. ICAD.OS [or.bit] solution unterstützt die parallele Projektbearbeitung aller Beteiligten; Statiker und Konstrukteur arbeiten einheitlich und gleichzeitig in unterschiedlichen Sichten des Bauwerkes: Grundriß, Ansicht, Draufsicht, Schnitt, Detail, 3D-Visualisierung und Planzusammenstellung. Die Voraussetzung für die parallele Projektbearbeitung bilden dreidimensionale Bauteile. Diese enthalten nicht nur die Geometriedaten, sondern alle weiteren Informationen zu Material, Textur, Bemessung und letztendlich auch zur Bewehrung und den Einbauteilen.

Das Windows-typische "Look and Feel", dynamische Konstruktionsassistenten und die Anpassung an die individuelle Arbeitsweise des Anwenders versprechen eine einfache Handhabung. Kontextabhängige Menüs und eine visuell orientierte Benutzerführung beschleunigen die Eingabe von Objekten und Bewehrung. Die Visualisierung ist hierbei ein wichtiges Instrument für die Darstellung und Überprüfung beliebig komplexer Konstruktionen.

Redundanzfreiheit und Offenheit gegenüber anderen Datenformaten sollen durch die Unterstützung vielfältiger Formate (z.B. DXF, DWG) gewährleistet werden. Vor allem die Unterstützung des neuen Datenaustauschformates IFC (Industry Foundation Classes) entspricht den Ansprüchen heutiger Prozesssteuerung im Bauwesen. ICAD.OS [or.bit] solution ist kompatibel zur o2c-Internet-Technologie. Dadurch wird eine interaktive dreidimensionale Präsentation der Planungsdaten ermöglicht.

Mit ICAD.OS [or.bit] solution wird das Startsignal für eine neue Produktgeneration der mb-Gruppe gegeben. Als gemeinsame Entwicklungsleistung der mb Software AG und der DICAD Software GmbH wird ICAD.OS [or.bit] solution innerhalb er mb-Gruppe als ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur ganzheitlichen Projektbearbeitung mit durchgängiger und redundanzfreier Datenhaltung gesehen - siehe auch Stichwort [or.bit] im Glossar. 

ACS 2000:
Halle 9, Stand B25ICAD.OS, [or.bit], Hochbau, Ingenieur, Statiker, Konstrukteur, Grundriß, Ansicht, Draufsicht, Schnitt, Detail, 3D-Visualisierung, Planzusammenstellung, mb-Gruppe, mb Software AG, DICAD Software GmbH, Statik-Software, Statik-Programme, EC2, HyperSteel, Stahlbau, Stahlkonstruktion, Stahlbauunternehmen, CAD/CAM, AutoCAD 2000i, Autodesk, Bauphysik, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bauingenieure, Tragwerksplaner, Nemetschek AG, Allplan, CSI, Bewehrungspläne, Mattenbewehrung, Rundstahlbewehrung, Stützen, Fundamente, IAI, Fachingenieure

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SOFiSTiK, MSIng

 

 

Neue Programme für den Verbundbau von SOFiSTiK

(10.11.2000) Ab Januar 2001 erweitert die SOFiSTiK AG ihre Produktpalette um zwei neue Programme für den Verbundbau.

Zusammen mit der MSIng®GmbH, Stuttgart, wurden die Module BOND C und BOND B entwickelt. Sie decken die Nachweise für Verbundstützen und -träger nach EC4 und DIN 18.800 Teil 5 inkl. Brandschutznachweis ab. Plattformübergreifend steht das Verbundmodul für Windows- und Linux-Betriebssysteme in Englisch und Deutsch zur Verfügung. Neben den üblichen Verbundmitteln wird auch der Nachweis mit Perfobondleisten möglich sein. Volle Kompatibilität zur CDBase von SOFiSTiK, somit Anschluß an die SOFiSTiK Programme für Geometrie- und Schnittgrößenübernahme ist gewährleistet.

BOND liegt derzeit in der BETA-Version vor. Eine Testversion ist bei der SOFiSTiK AG erhältlich.

ACS 2000:
Halle 9, Stand B24ICAD.OS, [or.bit], Hochbau, Ingenieur, Statiker, Konstrukteur, Grundriß, Ansicht, Draufsicht, Schnitt, Detail, 3D-Visualisierung, Planzusammenstellung, mb-Gruppe, mb Software AG, DICAD Software GmbH, Statik-Software, Statik-Programme, EC2, HyperSteel, Stahlbau, Stahlkonstruktion, Stahlbauunternehmen, CAD/CAM, AutoCAD 2000i, Autodesk, Bauphysik, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bauingenieure, Tragwerksplaner, Nemetschek AG, Allplan, CSI, Bewehrungspläne, Mattenbewehrung, Rundstahlbewehrung, Stützen, Fundamente, IAI, Fachingenieure

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HOCHTIEF

 

 

Neuheiten von HOCHTIEF Software auf der ACS

(24.10.2000) Augustus, die Softwarelösung für die Bauplanung, gibt es jetzt auf einer neuen Plattform: Augustus 8. Diese 2D-orientierte Version verwendet als neues Basissystem die Standardsoftware AutoCAD 2000 wie schon die bereits eingeführte modellorientierte 3-D-Plattform Augustus 10.

Der Mehrwert im Vergleich zur Lösung Augustus 6.6 auf der Basis von unicad:

  • Die Anbindung von Augustus 8 an AutoCAD macht auch die Daten zugänglich, die mit anderen Produkten innerhalb von AutoCAD erstellt wurden.
  • Augustus 8 bietet vielfältige Möglichkeiten zur Datenintegration von AutoCAD. AutoCAD Map 2000 unterstützt den Import/Export von Daten aus Standard-Mapping-Formaten wie ESRI ARC/ INFO, ARCVIEW, Microstation DGN. Darüber hinaus dient es beim Einlesen von Rasterdaten, unter anderem der Dateiformate BMP, PCX, TIFF.
  • Die Daten von Augustus 8 können mit AutoCAD 3D Studio VIZ/MAX erstmalig für professionelle Präsentationen aufbereitet werden.

Die Neuerungen von Augustus 8 unter AutoCAD im Einzelnen:

Modul Visio
Das Layerkonzept von Visio wurde um folgende Leistungen erweitert: Gliederung der Zeichnung nach Gewerken, projektbezogene Einstellung der Layertiefe und Darstellung der wahren Linienstärke auf dem Bildschirm. Die Höhenkoten wurden mit Funktionen für die Eingabe der Einheiten sowie die Definition eigener Kotenblöcke erweitert. Staffeleisen können in Gruppen zusammengefasst werden. Wahlweise kann die Auswertung der Mattenliste auch in Bezug auf ganze Matten, Nettogewichte und laufende Meter erfolgen. Für die Rundstahl- und Mattenlisten steht ein Plotmanager zur Verfügung, der alle Ploteinstellungen verwaltet.

Modul Stahlbau
Das Modul Stahlbau unterstützt das Erstellen von objektorientierten 2D-Stahlbau-Übersichts-Zeichnungen. Die Darstellung der Profile im Schnitt erfolgt wahlweise mit exaktem oder idealisiertem Umriss. Profile können in Längsrichtung beliebig gedreht werden. Kreuzungspunkte werden automatisch erkannt und unten liegende Träger gestrichelt dargestellt. Die Konstruktion von Anschlüssen wird in vielfältiger Weise unterstützt. Das Ändern der Profile erfolgt mit dem AutoCAD 2000-Eigenschaften-Dialog. Dabei passen sich Anschlüsse und Kreuzungspunkte automatisch an.

Modul Verbau
Das Modul Verbau unterstützt die Planung von Baugrubensicherungen. Umschließungselemente sind Spundwandprofile, Trägerprofile, Bohrpfähle und Schlitzwände. Verbauelemente sind Anker, Ausfachung, Bohrlöcher und Steckträger. Es sind verschiedene Funktionen verfügbar: Konstruktion des Verbaus im Grundriss und Schnitt, automatische Generierung von Ansichten und Schnitten und die Funktion Erstellen von Stücklisten mit Mengenangaben.

Modul Brücke
Das Modul Brücke unterstützt das Erstellen von Schalplänen für Brückenüberbauten, die Berechnung von Absteckpunkten für Absteckpläne und Unterbau-Schalpläne.

Folgende Funktionen sind verfügbar:

  • Übernahme des Amtsentwurfes
  • Trasse, Gradiente und Querneigung
  • Beschreibung des Regelquerschnitts
  • Berechnung von Absteckpunkten
  • Höhenberechnung von Absteckpunkten
  • Berechnung beliebiger Quer-und Längsschnitte
  • Berechnung und Ausgabe des Deckenbuches.

Übrigens: Informationen über Neuheiten zu Augustus 10 und Kopernikus 7.0 finden Sie in den AEC-News!

mehr dazu:
D.I.E.

 

 

D.I.E. gibt die Verfügbarkeit der Work&C@sh CD 08 bekannt

(22.10.2000) Die im Work&C@sh Paket gebündelte Statik-Software deckt alle im täglichen Bedarf anfallenden statischen Probleme ab. Bei der Software handelt es sich um echte WindowsProgramme, die alle unter Windows gebotenen Möglichkeiten nutzen. Die Programme sind auf CD ab sofort in Version 8 verfügbar.

Alle vorhandenen Programme wurden erheblich erweitert, z.B. wurde die Bemessung nach EC2 in den meisten Modulen integriert. Die Programmfamilie wurde aber auch um einige komplett neue Programme ergänzt, wie die Berechnung von Einzelfundamenten, die Bemessung von Stahlanschlüssen, der Böschungsbruchnachweis, die Berechung von Windaussteifungen, etc.

Alle Kunden mit einem Work&C@sh Vertrag, erhalten alle Neuerungen völlig kostenlos. Diese können einfach von dem D.I.E. Server herunterladen werden.

mehr dazu:
DSC

 

 

neue HyperSteel-Version: Stahlkonstruktion leicht gemacht

(22.10.2000) Ingenieure aus Konstruktionsbüros und Stahlbauunternehmen finden mit HyperSteel 5.1, der 3D-AutoCAD-Stahlbau-Applikation von der DSC CAD/CAM-Technologien GmbH, Unterstützung bei allen Aufgaben vom Entwurf bis hin zur Detailierung. Ebenso ist HyperSteel eine interessante Software-Ergänzung auch für Architekten oder Maschinenbauer, die mit Architectural Desktop bzw. Mechanical Desktop arbeiten.

Dabei bietet die aktuellste Version 5.1 neue Highlights. In mehreren Sprachen präsent (u.a. GB, F, NL, CZ, RU) enthält die Software eine Vielzahl internationaler Profile und Standards - sie ist gerüstet für länderübergreifende Kooperation. Neue Möglichkeiten für dezentrale Arbeitsweisen werden zudem durch die Verfügbarkeit nun auch auf AutoCAD 2000i (siehe News 7/2000) geboten. HyperSteel ist eines der wenigen Systeme weltweit, das von Autodesk zertifiziert wurde: Ein Garant für den Kunden, daß Hypersteel sich 100prozentig in die AutoCAD-Umgebung integriert.

Die Toolboxen für die Modellierung wurden mit Version 5.1 weiter gefüllt. Dabei spielt noch mehr Handlingkomfort für den Konstrukteur eine große Rolle. Weitere Anschlüsse - wie Verbandsfelder mit Spannschloß, Gußkalotten, Spannböcken oder Stabanker - stehen zur Verfügung. Einzigartig ist, daß es in HyperSteel möglich ist, individuelle parametrische Konstruktionslogiken für die Wiederverwendung zu speichern; so wächst im Laufe der Zeit die Datenbank mit "hauseigenem" Konstruktionswissen.

Gebogene Bauteile sowie Sonderteile z.B. aus angrenzenden Gewerken wurden zudem integriert, d.h. beliebige Bearbeitungen - wie Verschrauben/Verschweißen mit anderen Bauteilen, Kollisionsprüfung usw. - erfolgen mit den gewohnten gleichen Methoden. Und das gilt ebenso für selbst definierte Sonderprofile sowie für die diversen standardisierten Bausysteme wie Fischer, Hoesch, Kingspan, Krupp, Metsec, die ab sofort implementiert sind. Auch das neue Modul Treppen/Geländer mit spezieller Funktion für Steigleitern soll dem Konstrukteur dazu verhelfen, bei heißen Konstruktionen ganz cool zu bleiben.

Der Komfort des CAD-Systems wird auch sichtbar in einer Zeichnungsableitung, die bei ständigen Projektänderungen Sicherheit und Entspannung für den Konstrukteur bringt. Zeichnungen werden per Knopfdruck erzeugt bzw. aktualisiert. Dabei überwacht der Zeichnungsmanager von HyperSteel die Aktualität der Zeichnungen und weist darauf hin, wenn eine Konstruktionsänderung die Anpassung von Zeichnungsdetails erfordert. Er ermöglicht zu jedem Zeitpunkt eine Voransicht (Preview), ohne daß dafür die passende AutoCAD-DWG geöffnet werden muß.

Mit Version 5.1 wird weiter das Konzept realisiert, bei der Detailierung manuelle Nacharbeit zu minimieren. HyperSteel arbeitet an dieser Stelle mit Zeichnungsstilen (ein Begriff, der für die Art der Darstellung, Bemaßung und Beschriftung der Bauteile auf der Zeichnung steht). Eine große Anzahl praxiserprobter Zeichnungsstile wird bereits vorgefertigt angeboten. Darüberhinaus können menuegesteuert und anwenderfreundlich eigene Zeichnungsstile definiert werden.

Hervorzuheben in HyperSteel ist, daß sowohl Einzelteil- als auch Hauptteilzeichnungen auf unterschiedliche Blattformate automatisch skaliert und mit automatisch gefülltem Plankopf ausgegeben werden können. Inhalt und Layout sind dabei frei definierbar.

HyperSteel unterstützt vollständig die Produktschnittstelle Stahlbau (PSS). Damit kann die Kommunikation mit anderen Systemen z.B. Statikprogrammen ohne Verlust von wichtigen Modellinformationen erfolgen. Selbstverständlich werden auch alle weiteren Normierungen des DStV unterstützt. Dies garantiert eine volle Integration von HyperSteel in den Prozeß vom statischen Entwurf bis hin zur Fertigung durch NC-Datenübergabe.

Bild dazu:
Bildschirmkopie

mehr dazu:
HöSoft

 

 

neue Version: Stahlbeton-Bemessungsprogramm ConDim von Hösoft

(21.10.2000) Das in Österreich entwickelte und dort erfolgreich eingesetzte Stahlbeton-Bemessungsprogramm ConDim, ist jetzt in der Version 4.5, auch in Deutschland erhältlich.

Das Programm ConDim eignet sich für beliebig polygonal berandete, einfachsymmetrische Querschnitte. Unabhängig vom Bauteiltyp ermittelt es den minimalen Bewehrungsbedarf für die gegebene Schnittkraftkombination, wobei jede Kombination von Moment, Normalkraft, Querkraft und Torsionsmoment zulässig ist.

Wahlweise kann nach der 'alten' Önorm B4200, der ‘neuen' Önorm B4700, dem Eurocode 2 oder der DIN 1045 bemessen werden.

Vollständige Gebrauchstauglichkeitsnachweise für Durchbiegung und Rissebeschränkung können geführt werden. Die moderne, graphisch unterstützte Benutzeroberfläche unter Windows erlaubt ein rasches Einarbeiten in das Programm.

Besonderheiten bei diesem Bemessungsprogramm sind die Möglichkeit der Berechnung des Tragmoments bei gegebener Normalkraft und Bewehrung, es ist eine Freie Bemessung mit automatische Ermittlung der Querschnittsabmessung integriert, eine Stabilitätsberechnung für Stützen ist vorhanden und als Option ist auch ein englischsprachiger Ausdruck wählbar.

Lauffähig ist ConDim mit dem Betriebssystem: Windows 95, Windows 98 oder Windows NT. Eine Testversion steht zum Downloaden unter www.hoesoft.de zur Verfügung.

mehr dazu:
Schlösser & Jasper Software GmbH

 

 

Dimensionierung und Spannungsberechnung von Mehrschicht-Platten

(19.10.2000) In Zusammenarbeit mit Dr. Dirk Bohmann von der RWTH Aachen will die Schlösser & Jasper Software GmbH im November das  Programm MEPLA fertigstellen ("MEPLA" steht für "Mehrschicht-Platten"). Mit diesem Programm kann die Dimensionierung und die Spannung von Plattenstrukturen unter vielfältigen Belastungen berechnet werden.

Die Dimensionierung und Spannungsberechnung von Plattenstrukturen unter vielfältigen Belastungen ist eine Standardaufgabe der Ingenieurpraxis. Geometrien, die von einer rechteckigen Form abweichen, können dabei nicht mehr durch Tafelwerke oder Handformeln berechnet werden, sondern müssen mit der Methode der finiten Elemente ausgewertet werden. Vor allem im Glasbaubereich sind die zu untersuchenden Systeme (Glasscheiben) sehr gleichartig, so daß die Netzgenerierung sich fast immer auf ebene Vierecke und Dreiecke beschränkt. Mal sind sie an den Rändern gelagert mal sind sie punktgelagert. Auch die Auswertung der Berechnungsergebnisse erfolgt nach dem gleichen Muster (Verformungen, Spannungen, Nachweis) und muß bisher jedesmal aus den FE-Daten herausgelesen werden.

Hier will das Programm MEPLA ansetzen: Alle Eingaben von der Geometrie, den Lagerungsarten, den Belastungsarten, den Berechnungsansätzen und den gewünschten Ausgaben werden über eine Eingabemaske gesteuert und dargestellt. Die Ausgabe der Ergebnisse erfolgt visuell über die gleiche Oberfläche und durch ein druckreifes Berechnungsprotokoll, das der Statik beigefügt werden kann.

Spezielle FE-Methoden gestatten die einfache Eingabe und schnelle Berechnung von Sandwich-Strukturen mit denen diese Vorgehensweise möglich wird. Dabei sind eine Vielzahl von Berechnungsmöglichkeiten im Programm vorhanden:

  • Automatisierte Netzgenerierung für Vierecke und Dreiecke durch die Eingabe der Eckpunkte der Platte. Der Verdichtungsgrad des Elementnetzes ist voreingestellt, kann aber auch selbstständig gewählt werden, um die Genauigkeit der Berechnung zu steigen.
  • Lineare oder nichtlineare Berechnungsansätze
  • Beliebiger Scheibenaufbau (z.B. von VSG) mit Berücksichtigung der Steifigkeit des Verbundmaterials (Sandwichstrukturen) durch Eingabe der Schichtenfolge
  • Ansatz vordefinierter Lagerungsarten für die Plattenränder sowie für beliebig in der Platte liegende Punktlager mit zugehörigen Lagersteifigkeiten (elastische Lagerung, Federn)
  • Spannungsberechnung aus Temperaturdifferenzen in den einzelnen Schichten
  • Ansatz von Flächenlasten, Eigengewicht und beliebigen Punktlasten, die auf einer einzugebenden Fläche automatisch verteilt werden.

Zusätzlich sind speziell für den Glasbau folgende Berechnungsmöglichkeiten integriert:

  • Berechnung von Isolierglas mit Berücksichtigung des Gasdrucks im Scheibenzwischenraum (SZR) unter beliebigen Lastzuständen (Druckdifferenzen, Wärmeausdehnung des Gases, äußeren Belastungen)
  • Dynamische Simulation des Pendelschlagversuches (linear und nichtlinear für ESG, VSG auch in Isolierglasausführung) mit Ausgabe des Kraftverlaufs, Verformungs- und Spannungsverlauf über die Stoßdauer. Ein möglicher Kontakt der Isolierglasscheiben wird berücksichtigt. Die Fallhöhe der Pendels und der Aufschlagpunkt kann frei gewählt werden. Mit erhöhten zulässigen Spannungen für diese Kurzzeitbeanspruchung ist eine Aussage über das Bestehen dieses Versuches möglich.
  • Ausgabe der Lagerkräfte beim Pendelschlag für die Dimensionierung der Unterkonstruktion und der Glas-Spannungen über die Zeitdauer
  • Ausgabe von effektiven Glas-Spannungen
  • Ausgabe der Spannungen über die Schichtenfolge an beliebigen Stellen
  • Angabe von Ort und Größe der maximalen Hauptzugspannungen

passende Literatur: Dr.-Ing. Dirk Bohmann: Ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Verbundglasscheiben, Shaker Verlag Aachen, ISBN ISBN 3-8265-6635-1, (1999)

ACS 2000:
Halle 9, Stand E80

Bild dazu:
Bildschirmkopie

mehr dazu:
KERN
ingenieur-
konzepte

 

 

DÄMMWERK Bauphysik-Software mit Datenbrücke zur CAD

(18.10.2000) Das Update des Bauphysik-Softwarepakets DÄMMWERK 4.10 erscheint Ende Oktober 2000. Es enthält eine Reihe von Ergänzungen und Weiterentwicklungen beim Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz. Besonders hervorzuheben ist die neue CAD-Datenbrücke, die in Zusammenarbeit mit der Nemetschek AG entwickelt wurde und zur ACS 2000 im November vorgestellt wird.

Die CAD-Datenbrücke verbindet die bauphysikalischen Berechnungen mit der zeichnerischen Konstruktion des Gebäudes. Der Anwender der Software entwirft die Gebäudegeometrie am Bildschirm oder liest vorhandene Planunterlagen (CAD-Formate, Scanner) ein. Parallel werden die Wand - und Deckenquerschnitte entwickelt und den Hüllflächen zugeordnet. Schließlich genügt ein Knopfdruck, um die Hüllflächentabelle für den Wärmeschutznachweis nach WVO´95 oder der neuen Energieeinsparverordnung (z.Zt. EnEV-Entwurf Juni 1999) zu erstellen. Die tabellarische Flächenberechnung erübrigt sich. Der Ingenieur kontrolliert das Geschehen am Bildschirm visuell, bequem und zuverlässig und spart dabei viel Zeit.

DÄMMWERK 4.10 erleichtert die Arbeit durch eine weiterentwickelte Bauteilübersicht, durch die farblich neu strukturierte Oberfläche und verschiedene Vereinheitlichungen in den Standardmenüs. Neu bearbeitet oder ergänzt wurden unter anderem:

  • Eine Grafik zum Temperaturamplitudenverhältniss (TAV-Grafik)
  • Das Plotten mehrere Grafiken übereinander
  • Theta-Wert-Analysen bei der Isothermenberechnung
  • Die Bestimmung von Luftschalldämm-Maßen aus Messwerten in Terz- oder Oktavbändern
  • Die Berechnung des resultierenden Schalldämm-Maßes von Innenbauteilen aus mehreren Elementen, z.B. Flurwände mit Türen und Oberlichtern
  • Die Gösele-Vorschläge zur Berechnung der Luft- und Trittschalldämmung von Holzbalkendecken
  • Schalltechnisch bewertete Holz- und Trapezblechkonstruktionen (Bauteildatenbank)
  • Eine tabellarische Bauteilübersicht im WVO-Formular
  • Eine optionale Bauteilkennzeichnung im WVO-Formular
  • Eine Deutschlandkarte zur Auswahl der Klimadaten für den EnEV-Nachweis und das Jenisch-Verfahren (Feuchteschutz)
  • Die Baustoffdatenbank (Aktualisierung)

DÄMMWERK 4.10 kann unverbindlich und kostenlos zum 4-Wochen-Test angefordert werden.

ACS 2000:
Halle 9, Stand C34

mehr dazu:
CSI GmbH

 

 

CSI stellt neue CAD-Generation CS-CADI 7 vor

(18.10.2000) Bei der CSI GmbH, Computer Service im Ingenieurbüro, ist die neue CAD-Lösung CS-CADI Version 7.0 für Ingenieure und Architekten ab sofort erhältlich. Die für Microsoft Windows 9x, NT und 2000 lieferbare Software bietet eine Integration in Microsoft Office. Zeichnungen oder Office-Dokumente können problemlos per Mausklick eingefügt oder exportiert werden. Auch ist bei der Erstellung von Zeichnungen, wie z.B. Lageplänen, die gleichzeitige Verwendung von Bitmaps und Vektordaten ab sofort möglich. Ein Zeichnungs-Explorer mit Drag & Drop-Funktionen bietet schnelles und effizientes Verwalten von CAD-Datenstrukturen.

Der von AutoCAD gesetzte Industriestandard DWG dient in der neuen Version als Zeichnungsformat. Somit entfallen beim Öffnen vorhandener AutoCAD-Zeichnungen (Version 2.5 bis 2000) Konvertierungen und ein Datenverlust wird vermieden. CAD-Systeme, die nicht über eine DWG-Datenschnittstelle verfügen, tauschen die Daten über den im System integrierten DXF-Konverter aus.

Selbst erstellte AutoLISP-Applikationen sind weiter verwendbar. So können auch Umsteiger sofort mit CS-CADI 7 starten, ohne auf ihre gewohnte Umgebung zu verzichten. Bauspezifische Aufgaben, wie Architekturplanung (Grundrisse, Ansichten, Schnitte, Mengen-, Massen- und Flächenermittlung, Raumbuch, Visualisierung etc.), Schal- und Bewehrungsplanung (Matten- und Stabstahlbewehrung, Eisenlisten, Biegelisten, Schneideskizzen etc.), Variantenkonstruktionen (Durchlaufträger, Fundamente, Treppen, Stützen und Dächer etc.), Finite Elemente-Berechnungen (ebene oder räumliche Aufgabenstellungen, automatischer Mattenplan etc.) und auch Stabwerksberechnungen (Berechnung ebener und räumlicher Stabwerke mit automatischer Zeichnungserstellung etc.) sind über die integrierten Module ohne Einschränkung verfügbar.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.csi-gmbh.de und unter der Rufnummer 02 31 / 55 70 72-0.

Bild dazu:
SPIRITstatikplan

mehr dazu:
softTECH

 

 

softTECH überarbeitet SPIRITstatikplan

Ein solides Fundament will SPIRITstatikplan Bauingenieuren und Tragwerksplanern bieten, die eine bewährte Lösung für das schnelle und einfache Zeichnen von Positions- und Bewehrungsplänen benötigen. Die auf der ACS vorgestellte Version bietet zahlreiche attraktive Neuerungen.

SPIRITstatikplan arbeitet konsequent bauteilorientiert. Dadurch müssen beispielsweise die aktualisierten Stahllisten und Schneideskizzen nach einer Planänderung lediglich neu auf der Zeichnung plaziert werden. Stückzahlen und Mengen werden automatisch aus dem Plan ermittelt und die aktuellen Werte aufgelistet.

SPIRITstatikplan ist zudem modular aufgebaut, so dass es sich dem aktuellen Anforderungsprofil eines Ingenieurbüros individuell anpassen kann:

  • Matten- und Rundstahlbewehrungen für flächige Bauteile plant man mit dem Modul BEWPLAN1.
  • Mit BEWPLAN2 werden allgemeine Bauteile wie Träger, Stützen, Fundamente usw. wahlweise in der Ansicht, im Grundriss oder Schnitt bewehrt.
  • Für Variantenkonstruktionen geradläufiger Stahlbetontreppen mit automatischem Bewehrungsauszug ist das Modul TREPPLAN zuständig.
  • Mit FUNDPLAN werden Fundament-Grundrisspläne erstellt.
  • Das Modul POSPLAN schließlich wurde für Positionsübersichtspläne für Decken und Stürze konzipiert.

Die auf der ACS vorgestellte neue Version bietet zahlreiche attraktive Optionen: Beispielsweise lassen sich Bewehrungsmatten, -bügel und -körbe in in der 3D-Ansicht mit Hilfe eines speziell dafür entwickelten Viewers konstruieren. Weitere Merkmale der neuen Version sind die Konstruktion von gebogenen Bewehrungsstäben unter Zuhilfenahme vorhandener Geometrien, sortierte Stahllisten, die Unterstützung von Windows-Zeichensätzen sowie ein erweitertes Plot-Management.

SPIRITstatikplan (bestehend aus SPIRITwerkplan und statikplan) kostet in der Erstlizenz 6.900 DM, in der Folgelizenz 4.400 DM (jeweils zzgl. MwSt.).

 

 

 

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