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AEC-News 8/2001
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Übersicht:

softTECHs SPIRIT-Kongreß wieder einmalig in Neustadt

CAD-Objects AG nutzt GDL für e-Katalog-Lösung

Der SPIRIT K(l)ick: CAD plus Digitalkamera

neu: Autodesk Architectural Desktop 3.3

Architectural Office 2002 - Eine eierlegende Wollmilchsau für's Planungsbüro?

VectorWorks 9 – mehr als nur neue Befehle und Werkzeuge

ACS mit Fachkongress und spezielle Workshops für Studierende
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: AEC-News 7/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: AEC-News 9/2001
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nähere Infos:
softTECH

 

 
softTECHs SPIRIT-Kongreß wieder einmalig in Neustadt

(20.8.2001) In diesem Jahr findet der jährliche SPIRIT-Kongreß der softTECH GmbH wieder exklusiv im Neustadter Saalbau statt. Bis 1997 hatte softTECH hier bereits regelmäßig im Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltung Kunden und Interessenten über die Entwicklungen rund um SPIRIT informiert. In den vergangenen Jahren war man dann aber von dieser Tradition abgekommen, und hatte sich stattdessen mit einem "mobilen Kongreß" vor Ort präsentiert.

Nun aber back to the roots: Vom 27. - 28. September 2001 gibt softTECH Besuchern der kostenlosen Informationsveranstaltung die Gelegenheit, mit Entwicklern, Vertriebspartnern und Berufskollegen ins Gespräch zu kommen. Bestimmt wird auch der Insolvenzantrag der mb Software AG, der (noch!?) eine Hälfte von softTECH gehört, ein Gesprächstehema sein (siehe auch mb-Spezial); aber Fragen rund um das CAAD- Programm SPIRIT, Tipps und Tricks und die neuesten technologischen Entwicklungen der Branche sollen im Vordergrund stehen - und daran orientiert sich auch das Kongreß- Motto in diesem Jahr: "BUILDING INFORMATION NETWORK“.

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nähere Infos:
CAD-Objects AG,
GDL Technology

 

 

CAD-Objects AG nutzt GDL für e-Katalog-Lösung

(20.8.2001) Grundlage des Object Management System (OMS), das die Düsseldorfer CAD- Objects AG jetzt vorstellt, ist die Objekttechnologie GDL von Graphisoft: Baukomponenten werden dadurch nicht mehr nur in ihren geometrischen Eigenschaften beschrieben, auch sämtliche Informationen, die darüber hinausgehen, sind Teil eines Objektes. 2D/3D- Symbole liegen zusammen mit technischen Daten, Gewicht, Einbauanleitung, Bestellinformationen usw. Trotz dieser riesigen Informationsfülle nehmen die GDL- Produktkataloge nur wenig Speicher ein und eignen sich deswegen besonders für Intranet- und Internet- Lösungen. OMS enthält Produkte aller namhaften Hersteller aus der Baubranche.

Bei allem Informationsgehalt ist die Anbindung von OMS an die CAD- Software sehr einfach: Sämtliche Objekte können direkt aus der Anwendung abgerufen werden. Aber erst mit dem optionalen Tool "Informizer" soll OMS richtig komfortabel werden: Informizer ist eine e-Katalog- Lösung, die die Anzeige aller Zusatzinformationen direkt vom Arbeitsplatz aus ermöglicht. Zu jedem platzierten CAD- Objekt werden alle relevanten Informationen aktuell zur Verfügung gestellt. So umfassen z.B. die ausführlichen Herstellerangaben alle Größen und Ausführungen, in denen ein Element lieferbar ist. Auch Produktfotos und Ausschreibungstexte sind jederzeit abrufbar. Der Informizer will eben die Planung erheblich erleichtern und umständliches Blättern und Suchen in gedruckten Lose-Blatt-Sammlungen ist überflüssig machen.

Hintergrund-Information: Die CAD-Objects AG in Düsseldorf zählt sich zu den führenden Anbietern von Objekt- Bibliotheken für CAD- Software. Seit Mai 2001 ist die AG Partner von GDL Technology, einem Graphisoft- Unternehmen. Ihre Kompetenz zieht die CAD- Ojects AG eignen Angaben zufolge aus der Personalstruktur: Unter den insgesamt 13 Mitarbeitern arbeiten Architekten und Bauzeicher mit Grafikern, 3D- Visualisierern, Programmierern und Marketing- Experten zusammen; sie decken alle relevanten Bereiche inhouse ab.

Bild dazu:
SPIRIT zusammen
mit der KODAK-
Digitalkamera

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nähere Infos:
softTECH GmbH

mehr über die
Digitalkamera

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Der SPIRIT K(l)ick: CAD plus Digitalkamera

(9.8.2001) Digitalkameras werden zunehmend auch für Planer interessant: Schadenspunkte, Montagefehler, Ausführungsmängel, Bestandsaufnahme oder der Baufortschritt lassen sich kaum schneller und bequemer dokumentieren, als mit der digitalen Kamera. Das eingebaute LC- Display ermöglicht eine sofortige Bildkontrolle, die sicherstellt, dass alle wichtigen Details auch deutlich erfaßt sind. Die per Datenleitung in den PC oder ins Notebook transferierten Bilder lassen sich unmittelbar weiterbearbeiten und beispielsweise in Internet- oder DTP- Publikationen einfügen. Lästige Vor- und Nacharbeiten, wie Film kaufen, entwickeln lassen und Abzüge abholen, entfallen.

softTECH bietet nun während einer zeitlich befristeten Aktion ein Kombinationsangebot zu einem attraktiven Preis. Das Paket besteht aus ...

  • dem CAD-Programm SPIRIT,
  • einer Bildentzerrungs- Software und
  • der Digitalkamera Kodak DC 5000.

Die baustellentaugliche Digitalkamera verfügt über eine Bildauflösung von 2 Megapixel (1.760 x 1.168), einen optischen Zweifach- Zoom (30- 60 mm), sowie ein spritzwassergeschütztes und stoßunempfindliches Gehäuse.

Die aufeinander abgestimmten Werkzeuge lassen sich vielfältig einsetzen: Im Bereich der Gebäudeerfassung beispielsweise ermöglicht eine einfache Bildentzerrung das berührungslose zweidimensionale Fassadenaufmaß. Die Fassaden müssen lediglich fotografiert werden. Mit Hilfe von Passpunkten werden perspektivische Bildverzerrungen herausgerechnet. Auf der Grundlage der so entzerrten Fotos lassen sich anschließend in SPIRIT maßstabsgetreue Gebäudeansichten erstellen. Auch beim Plan- Layout eröffnen sich neue Möglichkeiten, denn SPIRIT unterstützt das Layout von CAD- Plänen durch die Kombination von Grafiken, Texten und Fotos in Werk- oder Detailplänen. Im Bereich der Achitektur- Visualisierung führen aus Fotos und Renderings bestehende Bildmontagen dem (potenziellen) Bauherren bei Sanierungen, Umnutzungen oder Erweiterungen schnell das Ergebnis vor Augen.

Preise (zzgl. gesetzlicher MwSt.):

  • Bundle SPIRIT / Bildentzerrung / Digitalkamera für je 5.400 Euro
  • Bundle SPIRIT werkplan / Bildentzerrung / Digitalkamera für je 3.000 Euro
  • Bundle SPIRIT statikplan / Bildentzerrung / Digitalkamera für je 4.500 Euro
  • Bundle SPIRIT cad  (vormals SPIRITminor) / Bildentzerrung / Digitalkamera für je 1.700 Euro

Zusätzlich gibt es auch Angebote für Bestandskunden im Zusammenhang mit dem Kauf einer Mehrfachlizenz bzw. eines Updates.

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nähere Infos:
Autodesk,

 

 

neu: Autodesk Architectural Desktop 3.3

(8.8.2001) Ab 9.August 2001 ist Autodesk Architectural Desktop (ADT) 3.3 am deutschen Markt erhältlich. Basierend auf AutoCAD 2002 verspricht die Software mit ihrer bauteilorientierten Planungsweise sowie der erhöhten Bedienerfreundlichkeit hohe Effizienz für den gesamten Planungs- und Bauprozess. Dazu trägt auch der verbesserte, objektorientierte Planungsansatz mit dem Einsatz neuer, intelligenter Bauteile bei. Auch der Workflow und die Zusammenarbeit zwischen den Projektmitgliedern werden mit Autodesk Architectural Desktop 3.3 weiter optimiert - Beispiel: Vom Bauleiter bis zum Architekten und Bauzeichner können Anwender über ein schwarzes Brett, dem Bulletin Board-System (BBS), sofort wichtige Projektdaten an das Team weiterleiten: Mit dem neuen, für eine 800 x 400 Webseite optimierten BBS können ab sofort wichtige Projektdaten und Änderungen an das gesamte Team weitergereicht werden, so dass alle mit dem gleichen Planungsstand und den gleichen Informationen arbeiten.

Verfügbarkeit:

  • Autodesk Architectural Desktop 3.3 ist ab 9. August 2001 für den deutschsprachigen Markt erhältlich.
Preise (in EURO und inkl. gesetzl. MwSt.)
 
 in Deutschland   in Österreich   in Schweiz 
  •  Autodesk Architectural Desktop 3.3 5.684,-   5.880,-   5.272,-  
  •  Upgrade von ADT 3 493,-   510,-   457,-  
  •  Upgrade von ADT 2 986,-   1.020,-   914,-  
  •  Cross-Upgrade von AutoCAD R 14
     (gilt bis 31. Oktober 2001)
1.508,-   1.560,-   1.398,-  
  •  Cross-Upgrade von AutoCAD R 14
     (1. Nov. 2001 bis 15. Januar 2002)
1.943,-   2.010,-   1.802,-  
  •  Cross-Upgrade von AutoCAD 2000/2000i 1.508,-   1.560,-   1.398,-  
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nähere Infos:
MuM,
architectural-
office.de

 

 

Architectural Office 2002 - Eine eierlegende Wollmilchsau für's Planungsbüro?

(5.8.2001) Für nur 3.000 Euro (+ MwSt.) bietet Mensch und Maschine(MuM) jetzt ein Softwarepaket für alle Aufgaben im Architekturbüro an: Architectural Office 2002.

Architectural Office 2002 will der Tatsache Rechnung tragen, dass die Aufgaben des modernen Architekturbüros weit über Konzeption, Planung und Bauabwicklung hinaus gehen. Der Architekt von heute ist oft Generalunternehmer und bleibt noch lange nach Fertigstellung des Gebäudes Partner des Bauherrn. Natürlich gibt es spezialisierte Softwarelösungen für jede Aufgabe. Doch Architectural Office 2002 will solche Programme zu einem Gesamtpaket zusammenführen.

MuM betont, dass für Architectural Office das Rad nicht neu erfunden; stattdessen setzt man auf bewährte Lösungen und auf ihre gekonnte Integration. Basis ist der Autodesk Architectural Desktop (Version 2/3/3.3), der durch das neue Paket um wichtige Funktionen für den Planungs- und Verwaltungsprozess ergänzt wird:

  • CAD Hochbau: eine Ergänzung zum Architectural Desktop mit Funktionen für die komplette Gebäudeplanung von der Idee bis zur Werkplanung. Der Planer erstellt ein vollständiges dreidimensionales Gebäudemodell, aus dem die Software Ansichten, Perspektiven, Schnitte ebenso wie das komplette Raumbuch ableiten kann.
     
  • CAD Industriebau: In Zusammenarbeit mit der Goldbeckbau GmbH, die sich europaweit auf den Bau von Industrie- und Sporthallen spezialisiert hat, entstanden zusätzliche Funktionen wie Profilwände, Dachbelichtungen und frei im Raum positionierbare Pfosten/Riegel-Konstruktionen.
     
  • AVA: Für Ausschreibung, Vergabe und Abrechnungen wurden die Funktionen von AVAnce für Windows eingebunden. Diese Software hat man insbesondere im Bereich CAD-Datenaustausch erweitert.
     
  • Facility Management:: Hier werden sämtliche Gebäudedaten erfasst verwaltet und ausgewertet.
     
  • Konverter: Büros, die CAD-Software von anderen Anbietern einsetzen, können ebenfalls Architectural Office nutzen: Der Konverter erlaubt die Übernahme von Plänen und Zeichnungen aus CAD-Systemen mit und ohne AutoCAD-Basis.

Für Achitectural Office zeichnet das Unternehmen verantwortlich, das schon bisher die AEC-Software für MuM entwickelt hat: CTB, Computertechnik Buchholz. Das Produktmanagement bei MuM koordiniert unter Leitung von Ulrich Deisser die Entwicklung.

Ulrich Deisser erläutert die Idee hinter Architectural Office: "Der Name kommt nicht von ungefähr - wir haben tatsächlich bei Bill Gates abgeguckt, und uns von seinen besten Ideen inspirieren lassen. Ein einziges Paket für alle Aufgaben im Architekturbüro ist die logische Konsequenz aus langjährigem 'Datenkrieg’. Der Anwender bekommt eine Fülle von Funktionen zu einem günstigen Preis. Diese Investition lohnt sich auch dann, wenn er einzelne Bereiche nur wenig nutzt. Entscheidend ist natürlich auch die technologische Basis: Autodesk Architectural Desktop ist die Grundlage aller CAD-Funktionen unseres Pakets. Das bedeutet für den Benutzer: Er verwendet einen allgemein anerkannten Standard, kann Daten mit Projektbeteiligten austauschen, die andere Software nutzen und ist technologisch stets auf dem aktuellen Stand.“ (siehe Office bei GLOSSAR.de)

Architectural Office ist im autorisierten Fachhandel erhältlich. Für Anwender der Einzelprodukte ACAD-BAU, AVAnce und G-Info gelten attraktive Update-Konditionen. Schulung und Support sind über den Fachhändler, über die Staufen-Akademie in Bad Boll und direkt bei den Niederlassungen von Mensch und Maschine verfügbar.
Architectural Office ist als Ergänzung zu Architectural Desktop in jedem Architektur- und Planungsbüro einsetzbar. Gleichzeitig bietet sich die Software auch für alle Unternehmen an, die Objekte verwalten – vom professionellen Facility Manager bis hin zu Bauherren, die die Objektverwaltung in Eigenregie übernehmen.

Wenn Architectural Desktop 3.3 im August auf den Markt kommt, arbeiten die Entwickler schon an der nächsten Version von Architectural Office, die weitere Programmteile, wie Holzbau und umfangreiche Massenermittlung enthalten wird.

Ab August 2001 ist Architectural Office 2002 im autorisierten Fachhandel verfügbar.

  

  

  

 

 

VectorWorks 9 – mehr als nur neue Befehle und Werkzeuge

(4.8.2001) Wie ComputerWorks in der Ausgabe "August 2001" seiner Anwenderzeitschrift mitteilte, soll in einigen Wochen die Version 9 von VectorWorks im deutschsprachigen Raum ausliefert werden. Ein Jahr nach dem kostenlosen Zwischenupdate 8.5 ist damit wieder ein "echtes" Upgrade verfügbar.

Die Version 9 stellt eine grundlegende Aktualisierung von VectorWorks dar. Das war möglich, weil sich Nemetschek North America nicht gescheut hat, den mittlerweile in die Jahre gekommenen Programmcode mit den Mitteln aktueller Programmiertechnologie vollständig zu überarbeiten (siehe Unternehmens- News 2/2000: "Nemetschek AG kauft Diehl Graphsoft"). Wie ernst es die Entwickler mit der neuen VectorWorks- Version gemeint haben, zeigt beispielsweise der nicht ganz triviale Umstieg auf "Floating Points", vor dem sich immer noch einige CAD- Programme drücken: In der Vergangenheit wurde die Rechengenauigkeit von VectorWorks auf höchstens zehn Stellen beschränkt. Durch die Umstellung der internen Rechenmethode von “Integer” auf die “Floating Points”, sind nun praktisch alle Grenzen und Einschränkungen, die der Genauigkeit gesetzt waren, aufgehoben:

  • Unendliche Blattgröße, beliebige Koordinaten, beliebig große Pläne, Maßstäbe und Maßstabsunterschiede,
  • Hunderttausendfach höhere Rechengenauigkeit, uneingeschränktes Zoomen, keine Rundungsfehler,
  • Erhöhte Zuverlässigkeit bei der Ausführung komplexer mathematischer Funktionen.

Diese neue Programmarchitektur setzt sich im Aufbau des Programms fort: so wurden CAD- (“core”) und Betriebssystem- Funktionalität (Benutzeroberfläche, “shell”) strikt getrennt. Zudem wurden die Kanäle, über die sich die beiden Teile austauschen, vereinfacht:

  • Diese Modernisierung der Programmarchitektur betrifft jede einzelne Funktion und macht
    das Programm insgesamt stabiler.
  • Funktionen des jeweiligen Betriebssystems werden unterstützt: Dockende Paletten, einfachere Navigation beim Öffnen und Sichern, Tastenkürzel in Dialogfenstern u.a.m.
  • Die Anpassung an künftige Betriebssysteme (Mac OS X, Linux) kann schneller und unter direkter Nutzung neuer Technologien erfolgen.

einige der neuen Funktionen im Überblick:

  • Assoziative Bemaßung: Bemaßungen werden mit den bemaßten Objekten so verknüpft, daß sie sich späteren Bearbeitungen der Objekte automatisch anpassen.
  • Relationen: Zwölf neue Werkzeuge, mit denen eine bestimmte Eigenschaft zweier Objekte vor unerwünschten Änderungen geschützt werden kann; Beispielsweise kann die Parallelität einer Geraden zu einer Kante fixiert werden.
  • Rechtschreibprüfung
  • Röhren, Leisten, Pyramiden usw.: Mit "Pfadkörper anlegen" kann ein beliebiges 2D- Objekt entlang eines beliebigen 3D- Pfades so aufgezogen werden, daß ein röhrenförmiges 3D- Objekt entsteht.
  • Verbinden, Zusammenfügen, Teilen, Schneiden: Mit einer ganzen Reihe neuer Werkzeuge und Befehle können Objekte elegant bearbeitet und aus einfachen Grundformen schnell komplexe Konstruktionen angelegt werden. Unterstützung von NURBS.
  • Kostenloser Viewer: Die Version 9 erhält einen kostenlosen Viewer. Damit können beliebige VectorWorks- Pläne betrachtet, aber nicht bearbeitet werden. Der Viewer darf unbeschränkt weitergeben werden.

Die objektorientierte Ausrichtung der neuen VectorWorks- Version mach auch nicht vor Bäumen Halt: Mit dem Objekt "Baum" lassen sich schnell entsprechende 2D- und 3D- Darstellungen erzeugte: einstellbar sind z.B. Kronenhöhe, -durchmesser, -form oder der Stamm usw. Ähnliches gilt für die Objekte "Fenster" und "Tür": Die wichtigsten Eigenschaften und Maße lassen sich so jederzeit über die Infopalette ändern. Die Objekte passen sich zudem auch automatisch an Änderungen des Gebäudemodells an (Wanddicke, Schalendicke, Schraffuränderungen). Für die korrekte Wiedergabe in unterschiedlichen Maßstäben stehen zwei verschiedene Fensterdarstellungen zur Verfügung, außerdem je eine 2D- Ansicht für Fassadenpläne und Schnittdarstellung. Zu den weiteren Einstellungsmöglichkeiten, die in Zusammenarbeit mit den Anwendern entwickelt wurden, gehören: Anschläge, realistischere 3D- Darstellung, Rolladen, Ober- und Unterlicht usw. Als weitere Objekte im Architektur- Modul werden "Schlitze" und "Durchbrüche" für Wände und Decken angegeben.

Anmerkung: Nemetschek North America hat viel investiert, um VectorWorks nachhaltig zu verbessern. Bemerkenswert ist, dass dabei nicht nur der Funktionsumfang ausgebaut wurde, sondern auch etliche Programmgrundlagen auf den neuesten Stand gebracht wurden. Nicht viele Software- Firmen sind zur Zeit bereit, solche kostspieligen "Operationen am offenen Herzen" zu riskieren.

Zur Erinnerung: Die Firma ComputerWorks verkauft und betreut VectorWorks seit über vierzehn Jahren im gesamten deutschsprachigen Raum. Neben der Anpassung an lokale Normen und Standards entwickelte ComputerWorks mit den Versionen VectorWorks Architektur, VectorWorks Landschaft, VectorWorks Maschinenbau und VectorWorks Innenausbau auch branchenspezifische Lösungen.

 

Bilder dazu:
Modul Architektur:
Fenstererstellung
,
Schattenenstudio,
Geländemodell

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nähere Infos:
Computerworks, Nemetschek North America
 

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ACS - Fachmesse für Computersysteme im Bauwesen

 

 

ACS mit Fachkongress und spezielle Workshops für Studierende

(28.7.2001) Begleitet wird die Fachmesse für Computersysteme im Bauwesen von einem hochkarätig besetzten Fachkongress, der das diesjährige Schwerpunktthema "E-Business im Bauwesen: Elektronische Kommunikation zwischen Bauherren, Unternehmern und Planern" behandelt.

Im Rahmen des Fachkongresses werden folgende Aspekte ausführlich erläutert bzw. kontrovers diskutiert:

  • Leben und Arbeiten in Netzwerken
  • Neue Technologien für Bauorganisation und elektronische Vergabe: Leitprojekte und Forschungsvorhaben
  • Sicherheitsaspekte im Internet (siehe z.B. digitale ID, Verschlüsselung)
  • E-Business und Bauwirtschaft: Bau-Portale als Plattform für Information und Projektkommunikation
  • internetbasiertes Projektmanagement (IBPM) und Business-Modelle der Zukunft
  • Facility Management-orientierte Planung, Ausführung und Dokumentation per Internet
  • GIS-Lösungen für die Datenintegration in der Kommune
  • Tools zur Visualisierung von Strukturdaten

Weitere zahlreiche Vortragsveranstaltungen runden das Programm der ACS ab. Im Vordergrund des Praxis- und Ausstellerforums steht der Nutzen für die tägliche Arbeit. Innovative Produktentwicklungen und Dienstleistungen werden vorgestellt, wobei Aussteller im Rahmen von Workshops und Anwendungspräsentationen den Bogen zur Praxis spannen. Grundsatzvorträge erleichtern den Einstieg in die jeweiligen Themengebiete:

  • Projektentwicklung
  • Entwurf
  • Visualisierung, Darstellungstechniken
  • Realisierung
  • Facility Management
  • Büro- und Kostenmanagement
  • Projektkostenmanagement
  • GIS
  • Bauportal/Onlinedienst
    • Informationsdienst
    • Projektkommunikation
    • Marktplatz
    • Fachübergreifende Integration
  • Informationsmanagement

Der Mittwoch, 7. November 2001, bietet für Studierende zusätzliche Workshops, die speziell auf ihre Informationsbedürfnisse zugeschnitten sind. Der Workshop "Experimenteller Entwurf und Animation" setzt sich mit Computergrafik und -animation als Ersatz oder Ergänzung der klassischen Präsentationsmittel auseinander. Weiterhin werden digital generierte Entwürfe als experimentelle Projekte vorgestellt und deren Umsetzung in die Realität erläutert. Im Workshop "Die Bauindustrie als Arbeitgeber" stellen Branchenvertreter ihre Ziele und Strategien vor. Der Workshop gibt außerdem Hilfestellung für eine erfolgreiche Bewerbung unter den veränderten Bedingungen eines immer stärker umkämpften (Arbeits-)Marktes. Der Eintrittspreis für Studierende ist an diesem Tag reduziert.

Auch in diesem Jahr bietet das Besuchertraining Anregungen und Hilfestellung für einen effizienten Messebesuch. In kurzen Vorträgen werden den Fachbesuchern Kriterien an die Hand gegeben, mit deren Hilfe sie ihre individuellen Anforderungen an eine EDV-Lösung erkennen und definieren können.

Die ACS 2001 findet in diesem Jahr vom 7. – 9. November wieder auf dem Frankfurter Messegelände, Halle 9, statt.

 

 

 

Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2014 
  
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