1 Seite zurückzur News-Übersicht gesehen, gehört und für interessant befunden:
AEC-News 10/99 - Teil 1
(Teil 2)DataCAD, DTM, DGM, Autodesk, ACAD-BAU, Mensch und Maschine, Symbol-Bibliotheken, AutoCAD LT, Symbols 2000, Architectural Desktop, eDrawings, Solidworks, IntelliCAD Technology Consortium, ITC, Visio, IntelliCAD2000, PALLADIOX 2000, acadGraph, ABIS, eDrawing
 

siehe BAULINKS:

CAD
AVA
FM/CAFM


 

  

 
neu: DataCAD 8.5 in deutscher Sprache
neu: ACAD-BAU 2000 von Mensch und Maschine
Symbols 2000: MuM vergibt Software-Lizenz an Autodesk
eDrawings: Zeichnungsdateien mit eingebautem Viewer
das IntelliCAD Technology Consortium kommt in Bewegung
PALLADIOX 2000
ABIS will die Entscheidung für ein CAD-Prg. erleichtern
 

  

Kontakt:

DataCAD

 

 
neu: DataCAD 8.5 in deutscher Sprache

Mit Verbesserungen, Erweiterungen und neuen Funktionen kann die neue Version von DataCAD aufwarten. Dazu gehören ein neuer DWG/DXF-Konverter, der AutoCAD 14 und ältere Formate unterstützt, sowie der digitale Geländemodellierer, mit dem sich die Topologie einer Landschaft erzeugen lässt. Der Lieferumfang wurde zudem um vielseitig ausgestattete 3D-Objektbibliotheken mit 1500 neuen dreidimensionalen Symbolen und das Renderering-Programm "DC Render" erweitert.

Die  3D-Objektbibliotheken wollen die Alltagsarbeit des Architekten erleichtern. Mit Autos, Parkplatz-, Fahrbahn- und Fußwegbeleuchtungen, Parkbänken, Metall-, Plastik- und Holzobjekten oder Möbeln enthalten sie alles, was zu einem modernen Stadtbild gehört. Dreidimensionale Küchen- und Badausstattungen, Rohrleitungszubehör und Vorrichtungen geben noch mehr Möglichkeiten detaillierte 3D-Modelle zu erstellen.

"DC Render" ist ein Visualisierungswerkzeug, das jetzt zusammen mit DataCAD ausgeliefert wird. DC Render bietet die gesamte Palette von Gestaltungsmöglichkeiten eines modernen Renderers. Zusätzlich zu den normalen Rendering-Effekten wie Spiegelung, Transparenz und Schattenwurf stehen spezielle Effekte wie Nebel, Tiefenschärfe, Highlights auf Materialien oder Blendeffekte zur Verfügung. Automatische Mappingverfahren nehmen dem Anwender auf Wunsch das mühsame Positionieren von Texturen auf Oberflächen ab. Mit DC Render wird DataCAD, über das Architektonische hinaus, ein Werkzeug zur Gestaltung, Visualisierung, Rendern von Entwürfen und damit zur kundenorientierten Darstellung von Ideen (Rendering-Effekte im Glossar)

Durch den neuen DWG/DXF-Übersetzer von DataCAD 8.5 wird der Austausch mit DataCAD unproblematischer. Er ermöglicht eine Vielzahl von Einstellungen zur Abstimmung der unterschiedlichen Geometrie-Elemente der CAD-Systeme, die bis hinab auf die Ebene unterschiedlicher Linienarten reicht. Der Abstimmungsvorgang erfolgt über einfache, verständliche Dialogboxen, die den Anwender mit Hilfe grafischer Elemente führen. Pläne können direkt übernommen oder übergeben werden, ohne dass Datenverluste, die zu Nacharbeiten und zu Missverständnissen zwischen Kunden und Lieferanten führen, in Kauf genommen werden müssen.

Mit dem Digitalen Gelände Modellierer / Digital Terrain Modeller (DGM / DTM) können schnell und einfach Geländepläne (Topologien) aus gemessenen Daten oder aus Konturlinien modelliert werden. Nie zuvor war es so einfach, mit DataCAD eine realitätsnahe Landschaft zu entwerfen.


Kontakt:

MuM

 

   

neu: ACAD-BAU 2000 von Mensch und Maschine

Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden AutoCAD-Anbieter im europäischen Raum und seit langem Spezialist für CAD-Lösungen im Bereich Architektur, präsentiert auf der Baufach '99 vom 20.-24. Oktober in Leipzig ACAD-BAU 2000.

Die neue Version der bewährten AutoCAD-Applikation erschließt sich einen neuen Anwendungsbereich, der bisher nur schwer zu bearbeiten war - nämlich die Sanierung von Altbauten: u.a. zur Bestandserfassung bietet ACAD-BAU 2000 nunmehr die Möglichkeit, sog. "Volumenwände" zu erzeugen (gemeint sind schräge und konische Wandverläufe); außerdem lassen sich nicht nur Schichten unterschiedlichster Höhe und Winkel kombinieren, es sind auch sog. "Stapelwände" möglich (gemeint ist beispielsweise eine beliebige Einteilung in Sockel-, Wand- und Sturzbereiche).


Auch für die Neubauplanung hat die neue Version einiges zu bieten. Einmal mehr heißt das Stichwort "Objekte". Und das bedeutet u.a.: Man ändert - komfortabel per Dialogbox - den Aufbau eines Wandzuges, in den bereits Fenster und Türen eingefügt wurden. Konsequenz: auch die Einbauarten der Öffnungen werden automatisch angepaßt. Das gleiche gilt, wenn die Wand mit anderen Wänden oder mit dem Dach zu verschneiden ist - die Anpassung wird in allen Bauteilen nachgeführt, die mit der geänderten Wand verbunden sind.

So wie es aussieht, wurden diese neuen Funktionen so aufgebaut, daß versierte Benutzer sich nach wie vor gut zurecht finden werden. Die "einfachen" Funktionen, die man täglich braucht, sind für Anfänger und Fortgeschrittene nach wie vor leicht und schnell zu erreichen.

ACAD-BAU 2000 wird mit einem sog. "DWG-Enabler" geliefert. Damit können die spezifischen ACAD-BAU-Objekte mit dem "nackten" AutoCAD bearbeitet werden, ohne daß ACAD-BAU installiert ist. Dies ist besonders für den Datenaustausch mit Fachplanern interessant.

Und die Zukunft? Mitte Oktober wird von Autodesk der "Architectural Desktop", ein speziell für die Belange von Architekten zugeschnittenes AutoCAD, auf den Markt kommen. ACAD-BAU 2000 ist auch für diese Plattform gerüstet und kann ohne Änderungen zusammen mit dem Architectural Desktop eingesetzt werden.

Der MuM-Stand auf der Baufach '99 befindet sich in Halle 2, Stand A18. Die acht MuM-Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz informieren bestimmt gerne über ACAD-BAU 2000 und nennen Bezugsquellen.


Kontakt:

MuM

 

 

Symbols 2000: MuM vergibt Software-Lizenz an Autodesk

Die Mensch und Maschine Software AG (bekannt durch den Vertrieb von ACAD-BAU) und die Autodesk Inc., weltweit viertgrößter Software-Entwickler (und bekannt durch die Entwicklung von AutoCAD), haben ein Lizenzabkommen über die Nutzung von MuM-Softwareentwicklungen durch Autodesk geschlossen.

Gegenstand des Abkommens sind die von MuM entwickelten Symbol-Bibliotheken für AutoCAD und AutoCAD LT, die ab Herbst 1999 als Autodesk-Produkte unter der Bezeichnung "Symbols 2000" angeboten werden. Autodesk nutzt mit dieser Lizensierung die langjährige Erfahrung der Mensch und Maschine Software AG bei der Entwicklung normgerechter Symbol- und Teile-Bibliotheken. MuM ist seit über 10 Jahren auf diesem Gebiet tätig und hat laut eigener Angaben mit einer Entwicklungsleistung von mehr als 50 Mannjahren eine qualitativ hochwertige Sammlung von etwa 20.000 Symbolen und Teilen angelegt, die mehr als ein Dutzend Anwendungsfelder abdeckt. Die gefestigte Marktstellung von MuM auf diesem Sektor wird auch durch die hohe Gesamtzahl von über 150.000 bisher verkauften Bibliotheks-Paketen deutlich.

"Wir erhoffen uns von dieser Partnerschaft mit Autodesk, bei der erstmals MuM nicht als Lizenznehmer, sondern als Lizenzgeber fungiert, langfristig eine noch bessere Marktchance für unsere Bibliotheks-Produkte," sagt dazu MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff. "Schon im ersten Schritt, dem Vertrieb in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, erreichen wir mit Autodesk wesentlich mehr Kunden als alleine. Bei einer weltweiten Vermarktung, wie sie mittelfristig angedacht ist, würde sich dieser Multiplikator-Effekt natürlich nochmals enorm verstärken. Das macht diesen Vertrag so interessant für uns."

Die "Symbols 2000" werden in zwei Paketen angeboten: Die "Architektur-Serie" umfaßt ca. 9.800 Symbole und Teile aus den Bereichen Grund- und Aufrißplanung, Fassadenelemente, Innenarchitektur/Möbel, Heizung, Klimatechnik, Sanitär (Badewannen, Duschwannen, WCs, Waschbecken und Waschtische), Elektro, Organisation, Brandschutz und Kartographie. Die "Technische Serie" besteht aus über 10.000 Elementen der Bereiche Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik, Hydraulik, Pneumatik, Verfahrens- und Energietechnik sowie Organisation und Brandschutz.

Der empfohlene Verkaufspreis pro Paket liegt mit 199,00 Euro (plus MwSt) verhältnismäßig niedrig, wenn man bedenkt, daß so jedes Symbol ca. 2 Cent kostet. Softwareprodukte dieser Preisklasse eignen sich auch hervorragend für den Vertrieb über das Internet, der in Zukunft nach einhelliger Expertenmeinung einen immer höheren Stellenwert einnehmen wird.

mit einem Augenzwinkern: Mit dem "Architectural Desktop" will Autodesk zur ACS aber die eigene Architektur-Applikation auf den deutschen Markt bringen. Spekulationen, wonach diese "umgedrehte" Lizensierung die Akzeptanz eines ACAD-Bau--Vertriebs durch Autodesk antesten soll, machen erst wieder am 1. April des nächsten Jahrtausends Sinn ;-)


siehe auch:

eDrawings

 

 

eDrawings: Zeichnungsdateien mit eingebautem Viewer

"eDrawings" ist ein neues, stark komprimierendes Dateiformat von Solidworks mit integrierten Viewer (Betrachtungsprogramm) für Zeichnungen. Die Zeichnung selber ist also ein Windows kompatibles Programm mit der Dateierweiterung ".exe". Dadurch können CAD-Dateien beispielsweise per E-Mail, gelber Post oder Download distribuiert werden, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob der Empfänger über das passende Programm zur Darstellung verfügt (siehe auch Kommentar). Das Format eignet sich aber auch zur dauerhaften Dokumentation und Aufbewahrung, weil jede Zeichnung unabhängig von irgendeinem spezifischen Programm angeschaut und ausgedruckt werden kann - sieht man mal von dem Betriebssystem ab.

In der vorliegenden Beta-Version zur Erstellung der eDrawings sind noch nicht alle geplanten Features verwendbar, was ein Ausprobieren aber nicht minder interessant macht:

  • direkte Unterstützung der CAD-Programme AutoCAD und Solidworks
  • Import und Export von DXF- ind DWG-Dateien
  • Virtual Folding: Zeichnungsteile können unabhängig vom Original plaziert werden. Virtual Folding unterstützt dieses durch ein automatisches Ausrichten der "Views". Zudem können die eigenen Arrangements gedruckt und exportiert werden.
  • Hyperlinking: Teile der Zeichnung können mit einem Hyperlink versehen, so daß mit einem Klick weitere Dokumente zum Layout hinzugefügt werden kann.
  • Durch einen 3D Pointer kann die Position eines Bauteils in den verschiedenen "Views" leicht identifiziert werden.
  • Durch vordefinierte Animationen kann die Beziehung der einzelnen "Views" (Zeichnungsausschnitte) leicht begreiflich gemacht werden.

Die Software zur Erstellung von eDrawings soll ab Ende des Jahres kostenlos gedownloadet werden können; eine Beta-Version ist ab sofort verfügbar!

kleiner Kommentar: Der Entwickler, Solidworks, sieht einen wichtigen Anwendungsbereich für das eDrawings-Format in dem Versenden von Zeichnungen per E-Mail. Allerdings wurde dazu der E-Mail-Dienst im Internet nicht eingerichtet, zumal viele E-Mail-Postfächer für größere Attachments gar nicht ausgelegt sind. Größere Dateien sollten sinnvollerweise weiterhin über "Projekt-Homepages" und normale Up- und Download-Einrichtungen zugänglich gemacht werden.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Gefahr von Viren und trojanischen Pferden, die über E-Mail eingeschleppt werden können: Genauso wie wir es uns verkneifen, fremder Leute EXE-Anhängsel gedankenlos zu öffnen, sollten auch hier diese Gefahren erinerseits wie auch die berechtigten Vorbehalte auf Empfängerseite andererseits bedacht werden.

Trotzdem kann die eDrawings-Technik von Solidworks für den Alltag eines Architekten/Planers die richtige Mischung bieten - und zwar aus dem etablierten 2D-DWF-Format von Autodesk und den 3D-Formaten VRML, Metastream von Metacreations und O2C von mb-Software.


siehe auch:

ITC

 

 

das IntelliCAD Technology Consortium kommt in Bewegung

Unter der Bezeichnung "IntelliCAD Technology Consortium" (ITC) ermöglicht der IntelliCAD-Hersteller Visio die Weiterentwicklung seiner CAD-Software nun auch anderen Anbietern. Die Aufgabe des Konsortiums ist es, sich um die Lizensierung und die Weiterentwicklung der Software zu kümmern; das ITC soll aber auch kostenlose Lizenzen für die nichtkommerzielle Nutzung des Source Codes - z.B. an Hochschulen - vergeben. Gegen einen jährliche Gebühr von 5.000 Dollar können Firmen, Organisationen und auch Privatpersonen Mitglied werden.

Auf der Liste der kommerziellen Mittglieder stehen u.a.

Firmen wie BricsNet und Eagle Point konnte man in dieser Gruppe erwarten, da sie bereits mit der IntelliCAD-Entwicklung vertraut sind. Daß Hitachi Software (noch?) fehlt ist insofern unverständlich, als das Unternehmen IntelliCAD in Verbindung mit seiner Raster-/Vektorkonvertierungs-Software verwendet.
Die Beteiligung anderer Firmen wie Diehl Graphsoft, Intergraph oder SolidWorks überrascht hingegen; möglicherweise wollen sie über diesen Weg die AutoCAD-Kompatibilität ihrer Produkte bzw. die Fähigkeit, DWG-Dateien lesen und schreiben zu können, verbessern.

weitere Details:

  • Source-Code von IntelliCAD 2000 kann von der ITC-Website gedownloadet werden, sofern man Mitglied ist. Nicht alle Bauteile des Source-Codes sind aber verfügbar: die fehlenden Teile enthalten nämlich Lizenzen Dritter - Beispiel: um das Modul zum Lesen und Schreiben von DWG-Dateien verwenden zu können, wird die Mitgliedschaft in der OpenDWG-Alliance vorausgesetzt.
  • IntelliCAD 98 wird noch solange verkauft, bis keine Schachteln mehr da sind.
  • Technischen Support für IntelliCAD wird es von Visio noch bis Ende des Jahres geben; die Unterstützung der Entwickler wurde am 20. September eingestellt.

siehe auch ältere Meldungen:


siehe auch:

acadGraph

 

 

PALLADIOX 2000 - die neue Generation intelligenter Architektursoftware

PALLADIO X 2000 ist völlig neu und wird vom Hersteller acadGraph als "einmalig in Konzeption und Technologie" beschrieben. Das Programm ist bauteilorientiert und arbeitet mit neuester AutoCAD Objekt ARX-Technologie. Mit seiner modularen Struktur wendet sich die Software an Architekten, die eine praxisorientierte und individuelle CAAD-Lösung auf AutoCAD-Basis einsetzen möchten.

acadGraph ist es gelungen, die PALLADIO Philosophie durch die ganze Anwendung hindurch umzusetzen. Oberfläche und Bedienung der Bauteile sind durchgängig und greifen nicht in die vertraute AutoCAD Oberfläche ein. Das Erlernen und Bedienen ist einfach, da die gewohnten AutoCAD Editierbefehle auf die PALLADIO Bauteile angewendet werden können. Falls notwendig ist eine kontextsensitive Online-Hilfe verfügbar.

Neu sind neben den zahlreichen Features für Bedienerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit vor allem ein eigener 3D-Modellierer mit deutlich erweiterten Funktionalitäten, wie z. B. die flexible Vereinigung oder der Möglichkeit des Kopierens von Teilen als 3D-Körper, sowie der 3D-Viewer. Er erlaubt die Kontrolle einzelner Teile oder ganzer Gebäude, sowohl schattiert als auch als Drahtmodell. Schnitte lassen sich einzeln Abspeichern und durch Editieren der Schnittlinien modifizieren, selbst Schnitte durch externe Referenzen sind machbar. Eine View-Schaltung erlaubt Darstellungen verschiedener Detaillierungsgrade in mehreren Fenstern.

PALLADIO X 2000 will die erste AutoCAD Applikation mit bauteilorientierter Geschoßverwaltung sein. Mit dem Geschoßmanager erzeugt der Anwender Geschosse, blendet sie ein oder aus, kopiert sie komplett oder in Teilen und definiert oder ändert (auch nachträglich) Höhen. Bauteile aus vordefinierten Katalogen lassen sich mit Geschossen verknüpfen. Wände, Fenster, Türen, Decken, Treppen und Dächer werden in Bauteil-Dialogboxen erzeugt. Geschoßabhängige Bauteile kann man durch Bezugsebenen verknüpfen. Ändert man sie, passen sich die betroffenen Bauteile automatisch an.

Die Vorteile für den Anwender mit PALLADIO X 2000 liegen klar auf der Hand. Die Praktikabilität ist hoch, da das Programm alle Werkzeuge für die Planung eines Gebäudes beinhaltet. Wer AutoCAD versteht, versteht auch PALLADIO X 2000, durch die von AutoCAD gewohnten Funktionalität und Oberfläche. Die intuitive, unkomplizierte und einheitliche Benutzerführung mit dem PALLADIO-Kontrollfeld sowie die einfache Installation und Anwendung garantieren eine überdurchschnittlich schnelle Erlernbarkeit und hohe Produktivität der Software.


siehe auch:

ABIS

 

 

ABIS will die Entscheidung für ein CAD-Prg. erleichtern

Die Wahl des CAD-Systems entscheidet nach Ansicht der ABIS Software-Entwicklungsgesellschaft mbH "maßgeblich" über den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg. Dabei ist es für viele Architekten nicht leicht (wenn sie nicht einfach auf "große" Namen hören), ein den zukünftigen Aufgaben entsprechendes CAD-System auszuwählen und eine wirklich fundierte Entscheidung für die wirtschaftlichste Lösung zu treffen. Wie aber vermeidet man teure Fehlentscheidungen bei der Beschaffung von CAD?

Eine Antwort auf diese Frage gibt die Grazer ABIS Software: Das Unternehmen will mit dem kostenlosen Alltags-Einsatz der ABIS-Software eine sichere Entscheidungsgrundlage bieten. Damit hat jeder Interessent die Möglichkeit, sich selbst von der Einarbeitungszeit und dem Produktivitätsgewinn gegenüber der herkömmlichen Arbeitsweise oder dem bisher benutzten CAD-System ein Bild zu machen: Mit einem flexiblen Preis- und Leistungskonzept und dem modularen Aufbau des Systems hat ABIS für jede Bürogröße ein Angebot; dabei sollen nur die Funktionen bezahlt werden, die sich auch auszahlen.

Informationen zum Alltagstest erhalten Interessenten bei ABIS in Graz, in den 20 Niederlassungen des Unternehmens sowie vom 10.- 12. November am ABIS-Messestand F34 auf der ACS in Frankfurt.

 

 

 

Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2014 
  
Navigation ohne Frames:

 
Bau-IT (baulinks.de) - Impressum | Datenschutz