1 Seite zurück Gelesen-ARCHIV 3: Mitte bis Ende April
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neue 3D Studio Max Version mit der Nummer 2.5
Graphisoft gewinnt Auszeichnung - "CODIE" -  der SPA
PKS – jetzt auch auf WindowsNT
aus DSCstahl wurde HyperSteel
APSIS 3.1 START: Honorare managen leicht gemacht.
APSIS Roadshow 98: APSIS 3.1 live on tour
Facility Management für Städte und Kommunen
Immobilien zu managen muß kein Balanceakt sein
  

  

 

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DSC
0721 / 9774 200

 

 
neue 3D Studio Max Version mit der Nummer 2.5

Das wahrscheinlich bekannteste 3D-Programm für Animationen und Konstruktionen, 3D Studio Max von Kinetix, soll ab Ende Juni in Version 2.5 verfügbar sein. Der halbe Versionssprung bietet nach Herstelleraussagen unter anderem erweiterte Nurbs sowie dreidimensionales Camera Tracking. Damit lassen sich bewegte 3D-Szenen in Realfilm-Sequenzen integrieren. Der empfohlene Verkaufspreis bleibt bei 8352 Mark, das Update von 3D Studio Max soll 232 Mark kosten.

Graphisoft gewinnt Auszeichnung - "CODIE" -  der SPA

codie-logo.gif (6033 Byte)Die "Software Publishers Association" (SPA) mit rund 1.200 internationalen Mitglieder verlieh im März den jährlichen "Codie-Preis" zum dreizehnten Mal. Der Gewinner vom besten Groupware Produkt war Graphisofts "ArchiCAD für Teamwork". Obwohl auch andere CAD- und Grafik- Produkte nominiert waren, wurde keines, außer ArchiCAD für Teamwork mit einem Codie ausgezeichnet -  siehe auch:

Was versteht Graphisoft unter "... für Teamwork" bzw. "... for Teamwork"?

Großprojekte haben schon immer spezielle Herausforderungen bedeutet, wegen der großen Informationsmenge und der damit verbundenen Notwendigkeit der Arbeitsteilung durch mehrere Mitarbeiter. "ArchiCAD for TeamWork" bietet einen völlig neuen Ansatz zur Projektausführung in Teams.

"ArchiCAD for TeamWork" bietet die einzige praktische Lösung für die Teamarbeit. Unter Verwendung des Virtual Building Konzepts von ArchiCAD wird das störanfällige Netz der Referenzdateien in eine einzige, zuverlässige und plattformunabhängige Datei verdichtet. Das transparente und leicht zugängliche Verwaltungssystem ist benutzerfreundlich und benötigt keine speziellen Vorkenntnisse. ArchiCAD for TeamWork ist das allererste Konstruktionswerkzeug, das all die verschiedenen Designer, Experten, Subunternehmer mit den Bauherren, Pächtern und Investoren in ein Team integriert. Unsere TeamWork-Lösung beinhaltet dieselbe architektonische Intelligenz wie ArchiCAD 5.0. ArchiCAD for Teamwork ist nicht komplizierter, aber mächtiger durch die Zusammenarbeit von einer unbeschränkten Anzahl von Team-Mitgliedern. Die meisten Administrationstätigkeiten, wie zum Beispiel Datensicherung (Backup), Dazuladen (Merge) und Protokollieren (Logging) werden automatisch ausgeführt, womit Ihnen nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Ressourcen für den kreativen Teil Ihrer Arbeit übrig bleibt.

(Der vollständige Text kann im INTERNET bei Graphisoft nachgelesen werden: www.graphisoft.de/products/atw/index.html)

PKS – jetzt auch auf WindowsNT

Die Softwarefamilie PKS – das Programmsystem zur Konstruktion im Stahlbau - ist ab sofort auch auf WindowsNT lauffähig. Neben den traditionellen Hardwareplattformen SUN beziehungsweise HP mit den Betriebssystemen Solaris und HP-UX ist PKS nun auch auf Personal Computern unter dem Betriebssystem WindowsNT 4.0 einsatzfähig.

Hiermit ist das 3D-CAD-System für den Stahlbau von der DSC CAD/CAM- Technologien GmbH nun auch in der gewohnten Office-Umgebung präsent. PKS steht in seinem kompletten Funktionsumfang auf dem PC zur Verfügung:

  • von der einfachen Bühnenkonstruktion
  • über komplexeste Konstruktionen
  • bis hin zu fördertechnischen Großgeräten oder Anwendungen im Fassadenbau.

Die Modularität von PKS bietet für jeden Anwendungsfall die richtige Lösung.

Als Hardwarekonfiguration ist ein Pentium-PC mit mindestens 166 MHz und 64 Mbyte Arbeitsspeicher erforderlich. Somit ist PKS auf fast jedem Bürocomputer lauffähig. Eine PKS-Lizenz für Konstruktion und Detaillierung ist laut DSC bereits ab 25.000 DM erhältlich.

Diese Lösung läßt sich optimal in bestehende PKS-Konfigurationen einbinden: Die mit PKS erzeugten Konstruktionen können beliebig zwischen der Unix- und der NT-Welt ohne Konvertierung ausgetauscht werden.

 

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aus DSCstahl wurde HyperSteel

Auf der CeBIT 98 präsentierte sich bereits HyperSteel von DSC in neuem Gewand. Die zunehmend internationale Vermarktung brachte einen neuen Produktnamen mit sich: aus DSCstahl wurde HyperSteel, die laut DSC "richtungsweisende Technologie für CAD im Stahlbau auf Basis AutoCAD R14". Die neue Version HyperSteel 3.0 beinhaltet erhebliche Funktionserweiterungen, welche sich für den Anwender in Beschleunigung, in Konstruktion und Detaillierung ausdrücken:

Anschlüsse ohne Ende - Einerseits beinhaltet die Software eine Vielzahl von in sich komplett parametrisierten Knotenpunkten. Diese gehen von den Steifen und Stirnplatten über Winkelanschlüsse bis hin zu Fußpunkten und einer Vielzahl von Rahmenecken. Der Anwender wählt die gewünschten Parameter und der Anschluß incl. zugehörender Verbindungsmittel wie Schrauben und Schweißnähten paßt sich der vorgegebenen Umgebung an. All diesen Lösungen ist gemeinsam, daß die komplette Konstruktionslogik Bestandteil des 3D-Modelles wird – der Anschluß kann sich jederzeit bei geänderten Umgebungsbedingungen oder angepaßten Anschluß-Parametern selbständig aktualisieren.
Anschlüsse müssen in HyperSteel nicht programmiert werden, sondern sie werden in einer Access-Tabelle definiert. Dies gewährleistet die leichte Änder- und Erweiterbarkeit durch DSC oder den Kunden selbst. Die benötigten Dialoge generieren sich dabei selbsttätig aus der Access-Definition.

Zeichnungsableitung und Änderungsdienst - Wesentlicher Bestandteil von HyperSteel ist die automatische Ableitung von bemaßten Ansichten, Schnitten sowie Einzel- und Hauptteilzeichnungen direkt aus dem Modell. Bei Änderungen der Konstruktion weiß HyperSteel, welche Zeichnungen von der Änderung betroffen sind und kann diese selbständig aktualisieren - bei großen Projekten eine erhebliche Sicherheitsstufe. Diese abgeleiteten Zeichnungen können in der laufenden AutoCAD-Sitzung, d.h. während der Konstruktionsphase, eingeblendet und sofort kontrolliert werden – der ständige Wechsel zwischen verschiedenen AutoCAD-Zeichnungen (DWGs) kann entfallen.
Dort wo kein 100%iger Automatismus bei der Zeichnungsableitung möglich ist, z.B. bei komplexen Schweißbaugruppen, wird die Zeichnung mit intelligenten Bemaßungen ergänzt. Diese kennen ihre Rolle innerhalb der Zeichnung und können daher bei Änderungen an der Konstruktion automatisch aktualisiert und angepaßt werden – der Autopilot weiß immer, wo es lang geht.

Kontakt:

APSIS
089 / 210 103 0

 


Neu: APSIS 3.1 START
Honorare managen - leicht gemacht.

Professionelles Honorarmanagement soll effizient, einfach und zeitsparend sein - und zwar vom ersten Angebot bis zur Schlußrechnung. Mit "APSIS 3.1 START" bietet die Münchner APSIS Software GmbH eine Softwarelösung für die Honoraradministration im Architektur- und Ing.-Büro, die genau diese Anforderungen verspricht. Und das zu einem attraktiven Einstiegspreis. Schnell und flexibel können Honorarangebote und Rechnungen erstellt werden. Gleichzeitig ermöglicht Ihnen APSIS 3.1 START aufgrund des datenbankbasierenden Aufbaus die effiziente Verknüpfung aller Dokumente und eine optimale Übersicht, z.B. über alle erstellten Angebote oder Rechnungseingänge.

Die zugrunde liegende 32-bit-Technologie, eine dem WINDOWS-Standard entsprechende Anwenderoberfläche, bedeutet volle Integrationsfähigkeit zu vorhandenen Office-Anwendungen wie z.B. Word oder Excel. Eine komfortable und übersichtliche Bedienerführung gewährleistet problemlosen und einfachen Zugang zu Daten und Dokumenten. Ab sofort entsteht z.B. der Architekten- und Ingenieurvertrag per Knopfdruck in der Textverarbeitung.

APSIS 3.1 START deckt die Funktionsbereiche Projekt- und Adreßverwaltung, Projektbeteiligte, Honorarermittlungen, Honorarvertragswesen und Honorar- Abrechnungen ab und läßt sich flexibel spezifischen Anwenderbedürfnissen anpassen.

 

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APSIS
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APSIS Roadshow 98
APSIS 3.1 live on tour

Die APSIS Software GmbH lädt Kunden und Interessenten ein, die neue Version von Apsis, der Managementsoftware für Architekten und Ingenieure, live, informativ, kommunikativ und in einem attraktiven Ambiente zu erleben. Gleichzeitig präsentieren die Münchner das neue APSIS 3.1 auch gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Sie sind eingeladen, sich am besten gleich anzumelden und einen persönlichen Beratungstermin zu sichern:

  • Stichwort "ROADSHOW 98"
  • Anmeldung & Informationen
  • Christine Antweiler
  • (089) 210 103 16

Termine und Veranstaltungsorte der Roadschow (Veranstaltungsbeginn jeweils gegen 13:00 Uhr):

Datum Ort Hotel
25.05.98
26.05.98
27.05.98
28.05.98
Essen
Frankfurt
Berlin
Hannover
Sheraton
Kempinski
Brandenburger Hof
Schweizer Hof
15.06.98
16.06.98
18.06.98
19.06.98
Hamburg
Stuttgart
Dresden
München
Residenz Hafen
Copthorne
Kempinski
Kempinski
    

      

 Facility Management für Städte und Kommunen

Das Seminar "Facility Management für Städte und Kommunen" der speedikon Facility Management AG am 14. Mai 1998 in Bensheim zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Facility Management Städten und Kommunen hilft, ihre Verwaltungsaufgaben effizient durchzuführen. Ab 10.00 Uhr werden Referenten, welche die Belange von Städten und Kommunen aus unmittelbarer Nähe kennen, über ihre Erfahrungen mit Computer Aided Facility Management-Lösungen berichten.

  • Herr Dipl. Ing. Korte, Leiter des Vorbereitungsteam Gebäudewirtschaft Stadt Mainz, wird am Beispiel des Eigenbetriebs der Stadt Mainz über neue Wege der Gebäudebewirtschaftung bei Städten und Kommunen referieren.
  • Die Umsetzung von technischem Gebäudemanagement wird anhand des Staatstheaters in Mainz von Dipl.-Ing. Hehl erläutert, dem technischen Projektleiter Vorbereitungsteam Gebäudewirtschaft Stadt Mainz.
  • Dr. Ing. Hohmann, Vorstand der speedikon Facility Management AG, wird in seinem Vortrag Bedeutung, Sinn und Nutzen von modernem Facility Management darlegen.
  • Und der Geschäftsführer der Bürgerhaus GmbH Herr Jakobi wird über die kommunale GmbH in der Gebäudeverwaltung referieren.
  • Diskussions- und Fragerunden ergänzen das Programm des Seminars.

Immobilien zu managen muß kein Balanceakt sein

... Unter diesem Motto steht der am 12. Mai 1998 in Bensheim im Alleehotel EUROPA durchgeführte Kongreß des Bensheimer Softwarehauses speedikon Facility Management AG. Ab 9.30 Uhr werden Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Computer Aided Facility Management-Lösungen referieren. Theoretische Ansätze werden durch Praxisberichte ergänzt.

  • Herr Ing. Pölsler vom Staatsministerium für auswärtige Angelegenheiten der Republik Österreich wird das FM-Konzept des österreichischen Außenministeriums vorstellen.
  • Dr. Walder, Inhaber der Walder + Trüeb Engineering AG in der Schweiz, wird über das Thema "FM von der Theorie zur Praxis - Praktische Umsetzung verschiedener Projekte in der Schweiz." referieren.
  • Kooperative Formen des Immobilienmanagement werden von Dr. Neumann, Geschäftsführer des BauBoden-Systemhauses in Wiesbaden aufgezeigt.
  • Dr. Merkel, Vorstand der speedikon Facility Management AG, wird in seinem Vortrag über Computer Aided Facility Management-Lösungen der 2. Generation referieren.
  • Der technische Direktor des Donauspitals in Wien, Ing. H. Hradil wird über die Kosten- und Ertragsoptimierung im Krankenhaus berichten.
  • Und in der sich anschließend Diskussion werden alle FM-Spezialisten für Fragen zur Verfügung.


 

Archivübersicht mit einigen Beispielen aus dem jeweiligen Inhalt:
 
poolbs03.gif (1268 Byte) Mai 1998

poolbs02.gif (1285 Byte) Anfang bis Mitte April

Poolbs1.gif (1254 Byte)September 1997 - März 1998

 

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