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AVA-News 9/2003
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siehe BAULINKS:

Architektur CAD
AVA
FM / CAFM

 

  

Übersicht:

LVexpress verspricht deutlichen Zeitgewinn für alle, die Ausschreibungen erstellen

CALIFORNIA 3000 Version 5.3 erlaubt schnelle Kostenermittlung aus Vergleichsprojekten

Querverweis! speedikon und ARRIBA planen wachsen weiter zusammen (AEC-News)

SIDOUN expandiert wieder und gibt neue Richtungen an

AVA-Softwarehäuser bauen ihre HeinzeBauOffice-Schnittstelle aus
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: AVA-News 8/2003

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: AVA-News 10/2003
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siehe auch:
Dr. Schiller & Partner GmbH
 

 

 
LVexpress verspricht deutlichen Zeitgewinn für alle, die Ausschreibungen erstellen

(17.9.2003) LVexpress ist eine neuartige Baudatenbank, die das Aufstellen von Leistungsverzeichnissen in einer bisher noch nicht bekannten Geschwindigkeit verspricht. Denn mit LVexpress erhält der Anwender nicht einzelne Leistungsbeschreibungen, sondern gleich ganze Leistungsverzeichnisse bzw. erhebliche Teile davon. Neu ist laut Hersteller, der Dr. Schiller & Partner GmbH, die bauteilorientierte Vorgehensweise, die alle zu einem Bauteil nach DIN 276 gehörigen Leistungen aufgrund der Anwendervorgaben in einem Vorgang dynamisch erzeugt. Alle Texte werden dem STLB-Bau entnommen und sind damit vollständig, eindeutig und technisch aktuell, so wie es die VOB verlangt. Ein optionaler Updateservice sorgt zweimal pro Jahr dafür, dass diese Aktualität erhalten bleibt. LVexpress wird bereits von mehreren führenden AVA-Herstellern eingebunden und angeboten, funktioniert aber auch als Add-on zu Excel. LVexpress wird für die Anwendungsbereiche Hochbau, Tiefbau und Freianlagen angeboten.

Für weitere Informationen und eine kostenlose Demoversion siehe:

Bild dazu:
Screenshot

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siehe auch:
G&W Software Entwicklung GmbH
 

 

 

Neu: CALIFORNIA 3000 Version 5.3 erlaubt schnelle Kostenermittlung aus Vergleichsprojekten

(17.9.2003) Ab sofort ist die Version 5.3 von CALIFORNIA 3000 bei der Münchener G&W Software Entwicklung GmbH erhältlich. Mittels der neu integrierten Funktionalität "Automatische Kostenermittlung über Vergleichsprojekte" gelangt der Anwender nun schnell zu aussagefähigen Kostengrößen. Bis zu zehn Vergleichsobjekte lassen sich gleichzeitig tabellarisch auswerten und automatisch zur Kostenermittlung weiterverarbeiten. Minimum, Mittelwert und Maximum der Vergleichsdaten zeigt das System zur Unterstützung für den Planer an. Gerade bei neuen Bauvorhaben, die keine "Häuser von der Stange" sind (wenn also nicht mehrere 1:1 vergleichbare Vergleichsobjekte vorliegen), soll sich diese Lösung als besonders wertvoll erweisen. Bei dem einen Vergleichsobjekt passt der Rohbau gut, bei einem anderen die Gebäudetechnik - mit einem Mausklick sind die entsprechenden Kosten, bewertet mit Objektkenngrößen und Baukostenindex, übernommen.

Neue Filter bei der automatischen Kostendokumentation nach Kostenstellen oder Kostenträgern erlauben die beliebige Abbildung ausgewählter Planungsstrukturen und Leistungsverzeichnisse eines Projektes z.B. nach DIN 276. Dies ist interessant, wenn z.B. bei Großprojekten für verschiedene Bauabschnitte getrennte Planungen existieren, ein Grob-LV zur überschlägigen Kostenplanung noch nicht detailliert geplanter Leistungen für spätere Vergleichszwecke erhalten bleiben soll, aber die Leistungen inzwischen detailliert in anderen LVs enthalten sind, oder nur die Kosten der haustechnischen Gewerke zur Honorarprüfung für den Fachplaner benötigt werden.

In der neuen Version kann der Anwender beliebige Kostengliederungen und Raum- und Gebäudebücher (RGB) und auch beliebige LVs aus der automatischen Kostendokumentation ausschließen. Da im Modul KOS beliebig viele Dokumentationen parallel angelegt werden können, lassen sich hiermit z.B. die Gesamtkosten des Objektes und zusätzlich automatisch herausgefiltert die Kosten für die Technische Gebäudeausrüstung oder für die Landschaftsbauarbeiten etc. über alle Planungsstadien auf Knopfdruck dokumentieren.

Darüber hinaus wurde der Lieferumfang des Moduls um folgende Stammkontenrahmen erweitert, die auch nachträglich in eine bestehende CALIFORNIA 3000 Datenbank integrierbar sind:

  • DIN 276/93 GALA mit speziellen Erweiterungen für die Freiraumplanung
  • DIN 18960/99, DIN 18960/76 für Kosten im Unterhalt
  • GEFMA 200, II. BV §27 Betriebskosten von Gebäuden
  • Ö-Norm B 1801-1 für die Kostenermittlung von Baumaßnahmen in Österreich.

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siehe auch:
SIDOUN GmbH

 

 

SIDOUN expandiert wieder und gibt neue Richtungen an

(5.9.2003) Mit der Neueröffnung von zwei Niederlassungen in Köln und in Rostock gibt es von SIDOUN neue Lebenszeichen. Damit sollen den Kunden in diesen Einzugsgebieten mehr Kundennähe und kürzere Wege bei Schulung und Betreuung geboten werden. Als Mitarbeiter für die neuen Niederlassungen seien laut Pressemitteilung ehemalige Mitarbeiter wieder an Bord gekommen.

Ebenfalls laut Pressemitteilung zieht der Geschäftsführer Gérard Sidoun für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/ 2003 eine positive Bilanz: Durch steigende Lizenzumsätze und Kostensenkungsmaßnahmen habe SIDOUN einen soliden operativen Gewinn erwirtschaftet. Zudem seien über 1 Millionen Euro in innovative Produkte investiert worden. So sollen in dem Geschäftsjahr über 500 Kunden für NetBAU gewonnen wroden sein.

Gérard Sidoun gibt auch einen optimistischen Ausblick auf die nächsten 12 Monate: "Mit unserem positiven Ergebnis sind wir angesichts der Marktsituation sehr zufrieden. Auch für das nächste Jahr werden wir unseren Kunden mit ambitionierten Lösungen zur Seite stehen und erwarten eine weitere Steigerung bei Umsatz und Ertrag“.

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siehe auch:
HeinzeBauOffice
 

 

 

AVA-Softwarehäuser bauen ihre HeinzeBauOffice-Schnittstelle aus

(29.9.2003) Bei einer Tagung am 19. und 20.8. in Celle haben führende AVA-Entwickler bestätigt, ihre DDE-Schnittstelle zum HeinzeBauOffice weiter ausbauen, um den Komfort für die Anwender zu verbessern. Mit dieser Entscheidung sieht Heinze die laut eigenen Angaben "marktführende Position des HeinzeBauOffice als Datenbank für Planung und Ausschreibung" bestätigt. Demnach nutzen heute ca. 21.000 Anwender die CD-ROM-Version des HeinzeBauOffice, 11.000 davon auch die lizenzpflichtigen Ausschreibungstexte.

Was sind die konkreten Vorteile für Nutzer des HeinzeBauOffice, die in der Ausschreibung auch eine AVA-Software einsetzen? Der von Heinze erarbeitete Produkt- und Leistungscode kann zukünftig zusammen mit den Produkt- und Ausschreibungsinformationen des HeinzeBauOffice in die AVA-Software übernommen werden. Dieser Code ist Grundlage für den elektronischen Datenaustausch in der gesamten Baubranche. So können die in den jeweiligen Arbeitsprozessen bei Architekten und Planern, aber auch bei Fachhändlern und Bauausführenden benötigten Informationen zwischen den unterschiedlichen Softwareanwendungen ausgetauscht werden.

Die umfassende Klassifikation von Produkten und Bauleistungen wurde von Heinze vor vielen Jahren im Branchenkonsens erarbeitet. Die Klassifikation und der dazugehörige Produkt- und Leistungscode sind bereits von Anfang an Bestandteile des HeinzeBauOffice. Um den Nutzen über das HeinzeBauOffice hinaus auszudehnen, erstellt Heinze gemeinsam mit Partnern und dem DIN eine PAS (siehe Meldung "Vorstoß bei der Klassifizierung von Baustoffen" vom 17.3.2003). Sie ist eine öffentlich verfügbare Spezifikation des DIN und schließt die Lücke zwischen einer Werksnorm, die lediglich intern von Unternehmen genutzt wird, und der öffentlichen DIN-Norm.

Die Übertragung des Leistungscodes bringt folgende Vorteile: Hat der Planer das Mutter-Leistungsverzeichnis in der AVA mit den Leistungstexten aus dem HeinzeBauOffice "gefüllt", kann später über den Leistungscode jederzeit überprüft werden, ob die Texte noch aktuell sind, den technischen Vorschriften und Normen entsprechen. Diese Überprüfung der Aktualität ist im Übrigen auch in den einzelnen Objekt-LVs möglich. Für Planer, die für aktuelle Bauvorhaben auf bereits früher erstellte Leistungsverzeichnisse zugreifen wollen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Denn der Leistungscode macht es möglich, veraltete Texte zu identifizieren und durch neue Texte aus dem HeinzeBauOffice zu ersetzen. Das erhöht die Qualität und Sicherheit in der Ausschreibung.

Zweiter zentraler Vorteil für den Anwender ist die Möglichkeit der Übertragung von Abbildungen aus dem HeinzeBauOffice in die AVA. Das erlaubt es dem Planer, die Ausschreibungstexte bei Bedarf um Bilder und Grafiken zu ergänzen. Insbesondere bei komplizierten Systemen, Anschlüssen oder Design orientierten Vorgaben eine sinnvolle Ergänzung, die Unklarheiten bei der Angebotserstellung auf Handwerkerseite reduziert.

Trotz der wirtschaftlich schwierigen Situation haben die einzelnen AVA-Softwarehäuser zugesagt, ihre Produkte um die beschriebenen Funktionen zu erweitern und die neuen Vorteile des HeinzeBauOffice an ihre Anwender weiterzugeben. Für die Anwender in den Architektur- und Planungsbüros bietet das die Chance, Arbeitsprozesse in der Ausschreibung noch effizienter zu gestalten.

Folgende Softwarehäuser nahmen übrigens an dem Heinze-Meeting teil:

Querverweise:

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