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gesehen / gehört und für interessant befunden:
Hardware, EDV allgemein 4/2002
Tintendrucker, Printer, Reinigungsvorgänge, Tintenstrahldrucker, Tintenverschwendung, Tintenpatronen, Tintenverbrauch

 
Autodesk, HP, Hewlett-Packard, Tintendrucker, Printer, Reinigungsvorgänge, Tintenstrahldrucker, Tintenverschwendung, Tintenpatronen, Tintenverbrauch
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Übersicht:

hätte, würde, könnte: Elsa vor dem Aus

Autodesk und HP gemeinsam am Netz

Bei Tintendruckern kann jeder Knopfdruck teuer werden
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: EDV 3/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: EDV 5/2002
Tintendrucker, Printer, Reinigungsvorgänge, Tintenstrahldrucker, Tintenverschwendung, Tintenpatronen, Tintenverbrauch

 

siehe auch:
Elsa
 

 
hätte, würde, könnte: Elsa vor dem Aus

(25.4.2002) Verschiedene Agenturen haben heute berichtet, dass die Elsa AG, der Modem- und Grafikkartenhersteller aus Aachen, vor dem unumgänglichen Aus stünde. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Thomas Georg soll noch heute dem Amtsgericht Aachen die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zum 1. Mai vorgeschlagen und der Geschäftsbetrieb   voraussichtlich auch zum 1. Mai eingestellt werden. 340 Mitarbeiter sind von der Firmenschließung betroffen.

Georg sagte heute in Aachen: "Ich sehe keine andere Möglichkeit als die Stilllegung", denn die Suche nach einem Investor sei ergebnislos verlaufen. Das kann wohl kaum verwundern, denn "im Unternehmen waren nach Verlusten im vergangenen Jahr von mehr als 50 Millionen Euro keinerlei liquide Mittel mehr vorhanden und sämtliche Ressourcen völlig ausgeschöpft". Die Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten werden zudem rund 30 Millionen Euro bezifferte. 

Managementfehler im größeren Umfang sind wohl in erster Linie verantwortlich für die Pleite: Laut Georg hätte es noch eine gute Lösung geben können, wenn Vorstandschef und Firmengründer Theo Beisch, der 60 Prozent der Elsa-Aktien hält, das Insolvenzverfahren ein halbes Jahr früher beantragt hätte. "Eine so extreme Zahlungsunfähigkeit, wie hier schon zu Beginn des Insolvenzeröffnungsverfahrens herrschte, habe ich noch nie erlebt", so Georg. Um überhaupt ein "halbwegs geordnetes Konkursverfahren und die Verwertung des Warenlagers sicher zu stellen", sei ein Überbrückungskredit beantragt worden. Ein Massekredit zur Abwicklung größerer Auftragsvolumen sei von den Banken dagegen nicht mehr bewilligt worden. Traurig, denn die Auftragsbücher waren früheren Angaben zufolge gut gefüllt; die Order konnten aber auf Grund fehlender Mittel nicht realisiert werden.

Wie aus Aachen zu hören ist, wird derzeit geprüft, wie rund 70 Arbeitsplätze erhalten werden könnten: Neben zwei geplanten Managament Buy-Outs in Teilbereichen habe sich ein schweizer Telekommunikationsunternehmen für den Kauf eines Teils der Telekommunikationssparte interessiert.

In "guter, alter" Tradition deutscher
High-End-Grafik- und Telekommunikations-Spezialisten:
SPEA, miro und nun Elsa

mal sehen, wie es im AEC-Himmel weitergeht?
Ziegler, mb-software und dann ????


Bücher sowie
Software rund
um AutoCAD


siehe auch:
HP/Autodesk,
Autodesk

 

 

Autodesk und HP gemeinsam am Netz

(19.4.2002) "Welche Hewlett-Packard-Hardware passt am besten zu Ihrer Autodesk-Software?" Diese Frage soll ein gemeinsames Internet-Angebot von HP und Autodesk beantworten.

Das gemeinsame Portal setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen HP und Autodesk fort. Es soll die Innovationskraft der beiden Unternehmen auch im Hinblick auf den Kundenservice verdeutlichen. So werden z.B. konkrete Fragen zur Hardware sowie Spezifikationen (Speicher, Geschwindigkeit, Grafikkarte etc.) auf die jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen hin analysiert und beantwortet. Ebenso gibt es Benchmarks zu den angefragten HP-Autodesk-Kombinationen.

Als weiteren Service können über das Portal HP-Händler gefunden werden und es gibt außerdem wichtige Tipps zu HP- und Autodesk-Produkten.

siehe auch:

c't

 

 

Bei Tintendruckern kann jeder Knopfdruck teuer werden:
einmal einschalten für 45 Cent

(7.4.2002) Automatische Reinigungsvorgänge beim Start eines Tintendruckers können richtig ins Geld gehen. Zwar beugen solche Prozeduren möglichen Verstopfungen der Düsen vor, doch in der Praxis erweisen sie sich oft als reine Tintenverschwendung, urteilt das Computermagazin c't in der Ausgabe 8/02.

Auch wer wirklich wenig druckt, erlebt bei einem Tintendrucker nicht selten eine herbe Überraschung: Die Tintenpatronen entleeren sich in rasantem Tempo. Besonders betroffen sind Tintendrucker, wenn sie zusammen mit dem PC - eigentlich Strom und Kosten sparend - an einer ausschaltbaren Steckerleiste angeschlossen sind. Den Stromentzug deuten diverse Drucker als Indiz für einen Umzug oder eine längere Betriebspause und starten bei jedem Wiedereinschalten eine Totalreinigung aller Düsen, was einen hohen Tintenverbrauch zur Folge hat:

  • So schlägt der Kaltstart eines Canon BJC 6100 mit etwa 45 Cent für die verlorene Tinte zu Buche.
  • Ein Epson Stylus Color 460 liegt bei 13 Cent pro Reinigung, wie der c't-Test zeigt.

"Zu diesen teuren Reinigungsmethoden gibt es jedoch Alternativen," so c't-Redakteur Tim Gerber. "Um nach längeren Pausen eingetrocknete Tinte zu entfernen, helfen andere, viel preiswertere, Methoden." Bei abnehmbaren Druckköpfen reicht meist schon ein kurzes Eintauchen des Druckkopfes in heißes Wasser. Wer damit nicht weiterkommt, kann auch auf ein professionelles Reinigungsset zurückgreifen.

Betroffen von der Problematik sind nicht nur bisherige Canon- und Epson-Modelle, auch einige HP-Drucker arbeiten nicht gerade Tinten sparend. Canon schlägt mit seinen aktuellen Geräten und intelligenten Reinigungsverfahren seit kurzer Zeit einen sparsameren Weg ein. Wer seinen Drucker selten braucht und daher nicht ständig im Standby-Modus Strom verbrauchen lassen will, sollte ihn über eine separate Schaltsteckdose betreiben und immer erst dann einschalten, wenn wirklich gedruckt werden soll.

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