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GIS-/ Geo-Informatik-News 9/2004

Stadt- und Raumplanung, Geländemodelle, Verkehrswegesoftelec, Graphisoft, WDV, GIS Einführungsprojekte, Digitalisierung, Katasterkarten, geologische Karten, Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, Gebäudeverwaltung, Grünflächenverwaltung, Facility Management, Geländemodellierung, Großformat-Scanner, Farbplotter-Systeme

  
softelec, Graphisoft, WDV, GIS Einführungsprojekte, Digitalisierung, Katasterkarten, geologische Karten, Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, Gebäudeverwaltung, Grünflächenverwaltung, Facility Management, Geländemodellierung, Großformat-Scanner, Farbplotter-Systeme
siehe BAULINKS:

GIS-Entwickler

 

  

Übersicht:

 c-plan hat die TOPOBASE mehr als runderneuert

 Wettbewerb für digitale Geländemodelle

 Autodesk Civil 3D 2005: Übergang zu modellbasierter Planung und Konstruktion

 Startschuss für CARD/1 Version 8 mit mehr PS unter der Haube

 softelec stellt mit Graphisoft und WDV zur INTERGEO aus

 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats:  Geo-/GIS-News 8/2004

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats:  Geo-/GIS-News 10/2004
softelec, Graphisoft, WDV, GIS Einführungsprojekte, Digitalisierung, Katasterkarten, geologische Karten, Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, Gebäudeverwaltung, Grünflächenverwaltung, Facility Management, Geländemodellierung, Großformat-Scanner, Farbplotter-Systeme

  

INTERGEO
13.-15.10.2004, Stuttgart
Halle 5; Stand D5.387

softelec, Graphisoft, WDV, GIS Einführungsprojekte, Digitalisierung, Katasterkarten, geologische Karten, Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, Gebäudeverwaltung, Grünflächenverwaltung, Facility Management, Geländemodellierung, Großformat-Scanner, Farbplotter-Systeme

siehe auch:
c-plan AG

  

 
c-plan hat die TOPOBASE mehr als runderneuert

(22.9.2004) Die c-plan AG hat in den vergangenen zwei Jahren ihr Flaggschiff, den Geodatenserver TOPOBASE nicht nur überholt, sondern von Grund auf "neu gemacht". Mit der neuen Version sind die Anwender für die Zukunft bestens gerüstet: Die Software arbeitet dank der .net-Technologie auch mit künftigen Betriebssystemen (64bit), sie lässt sich in beliebige IT-Umgebungen einbinden, sie ist - natürlich - schneller und bietet noch mehr Funktionen. Man hat alle Komponenten so entwickelt, dass sie für den Desktop (Client-Server) und das WEB (ASP) zur Verfügung stehen. Wer Zugriffsrechte besitzt, kann via Intranet oder Internet nicht nur Daten erfassen, pflegen und visualisieren, sondern sogar die Maskengestaltung in TOPOBASE verändern.

Alle Daten werden zentral auf dem Geodatenserver abgelegt. Neu ist, dass auch sämtliche Datenprüfungen (FeatureRules) auf dem Server ablaufen. Damit wird z.B. die Topologie jederzeit fortgeführt, egal ob eine Linie über SQL eingeführt wird, über ein anderes Tool, das ORACLE Spatial schreiben kann, oder über die graphische Digitalisierung in die Datenbank kommt. Einzelne Regeln lassen sich per drag and drop aus einer Regeldatenbank einfach den einzelnen Features zuweisen.

Die vollständigen Informationen über "lange Transaktionen" speichern jeden Entwicklungsschritt und jede Änderung, so dass jeder einzelne Schritt auch wieder rückgängig gemacht werden kann. Dies funktioniert ab TB3 in jeder TOPOBASE-Fachschale und für alle Attribute. Ein umfangreicher Konfliktdetektor prüft beim Zusammenführen von Versionen alle Attribute. Ganze Arbeitsabläufe können so in einem Schritt für gültig erklärt oder wieder verworfen werden - etwa bei einem Import über eine der zahlreichen Schnittstellen.

Nach wie vor setzt c-plan auf anerkannte Software und Standards. Im Datenbank-Bereich nutzt die TOPOBASE Oracle Spatial, und als Grafikfrontend können die Anwender neben Autodesk Produkten auch andere Softwareprodukte einsetzen: So stehen Graphikanschlüsse für Intergraph Geomedia, ESRI ArcView/ArcGIS und Mapinfo zur Verfügung. Wer bereits GIS-Lösungen oder einzelne Tools von anderen Herstellern einsetzt, braucht beim Umstieg auf TOPOBASE also nicht die gesamte Installation auszutauschen. Das spart enorme Kosten und hilft bei der schnelleren Integration des Systems.

TOPOBASE wurde konzipiert für Kommunen, Energieversorger, Entsorgungsbetriebe, Ingenieur- und Vermessungsbüros sowie für Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, die ihre raumbezogenen Daten besser nutzen möchten. Das System lässt sich für jede Benutzergruppe exakt konfigurieren, es bietet ein Höchstmass an Flexibilität, speziell bei großen Installationen und in heterogenen Umgebungen. TOPOBASE Release 3 ist auf der Intergeo am Stand von c-plan in Halle 5, Stand D5.387 live zu erleben.

INTERGEO
13.-15.10.2004, Stuttgart
Halle 5; Stand E5.419

softelec, Graphisoft, WDV, GIS Einführungsprojekte, Digitalisierung, Katasterkarten, geologische Karten, Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, Gebäudeverwaltung, Grünflächenverwaltung, Facility Management, Geländemodellierung, Großformat-Scanner, Farbplotter-Systeme

siehe auch:
Autodesk

  

 

Wettbewerb für digitale Geländemodelle

(22.9.2004) Autodesk lädt zu einem Wettbewerb für digitale Geländemodelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Für jeden qualitativ guten Beitrag gibt es einen Gutschein von Amazon.de im Wert von 20 Euro. Der Einsender mit der besten Visualisierung wird prämiert und erhält einen Apple iPod Mini. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2004.

Digitale Geländemodelle werden in vielen Bereichen wie Tiefbau, Straßenbau, Landschaftsarchitektur oder Umweltschutz eingesetzt. Mit dem Wettbewerb will Autodesk zeigen, dass das Arbeiten im dreidimensionalen Raum gewinnbringende Vorteile hat, die über die Präsentation der Projekte hinausgehen. Daher werden die eingereichten Arbeiten nicht nur nach ästhetischen und technischen Kriterien, sondern auch anhand der Projektbeschreibung beurteilt.

Die interessantesten Einsendungen veröffentlicht Autodesk auf seiner Website in der Galerie für digitale Geländemodelle. Weitere Informationen und die Unterlagen zur Wettbewerbsteilnahme finden sich unter www.autodesk.de/gelaendemodell.

"Unsere Kunden erstellen seit vielen Jahren erfolgreich Modelle und leiten davon komplexe Analysen ab. Wir wollen mit unserem Wettbewerb aufzeigen, wie breit die Einsatzmöglichkeiten digitaler Geländemodelle sind", erläutert Rüdiger Herfrid, Product Marketing Manager für GIS bei Autodesk.

INTERGEO
13.-15.10.2004, Stuttgart
Halle 5; Stand E5.419

softelec, Graphisoft, WDV, GIS Einführungsprojekte, Digitalisierung, Katasterkarten, geologische Karten, Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, Gebäudeverwaltung, Grünflächenverwaltung, Facility Management, Geländemodellierung, Großformat-Scanner, Farbplotter-Systeme

siehe auch:
Autodesk,
AKG Software Consulting GmbH
autodesk.de/civil3D

  

 

Autodesk Civil 3D 2005: Übergang zu modellbasierter Planung und Konstruktion

(9.9.2004) Im November dieses Jahres stellt Autodesk die neu entwickelte nächste Generation an Planungs- und Konstruktionssoftware für den Tiefbau vor: Autodesk Civil 3D 2005. Das Produkt verfügt über eine komplett neue Kerntechnologie: die modellbasierte Konstruktion. Autodesk Civil 3D 2005 beinhaltet AutoCAD 2005 und enthält eigens von der Firma AKG Software Consulting GmbH entwickelte Vorlagen und Anpassungen, die deutsche Standards, Normen und Zeichnungsvorschriften berücksichtigen.

Die modellbasierte Konstruktion verwirklicht die Idee eines einzigen zentralen Konstruktionsmodells, von dem sich alle für ein Projekt wichtigen Informationen ableiten lassen, wie z.B. Werkpläne, Höhenpläne, Berichte, Analysen oder Visualisierungen. Zwischen den verschiedenen Bestandteilen eines Tiefbauprojektes existieren in Autodesk Civil 3D intelligente Verknüpfungen, so dass sich sämtliche grafischen und nichtgrafischen Elemente bei Änderungen in der Konstruktion dynamisch anpassen. Der Vorteil für den Anwender wirkt sich vor allem bei Erweiterungen und Änderungen in der Projektplanung aus.

Vorteile modellbasierter Konstruktion

Um das Konzept modellbasierter Planung wirklich verstehen zu können, muss man über 3D hinausdenken. In der modellbasierten Konstruktion wird aus Geländedaten oder einem Straßenentwurf ein Datenmodell erstellt, aus dem die spezifischen Arbeitsdaten gewonnen werden: Volumen von Auf- und Abtrag, dynamisch miteinander verknüpfte Querschnitte und Querprofile, Topologien, Böschungen, visualisierte Geländemodelle für Präsentationen und vieles mehr. Ausgangsbasis bei der Definition der einzelnen Elemente ist eine zentralisierte Darstellung der Daten des jeweiligen Geländes bzw. der jeweiligen Straße. Durch modellbasierte Planungsmethoden lassen sich umfassendere Entwurfsmodelle erstellen, die wichtige nichtgrafische Daten, 2D- und 3D-Geometrien sowie Daten zu funktionalen Beziehungen enthalten. Hierzu zählen z.B. die Verknüpfung zwischen einer Straße und dem Seitenstreifen sowie den angrenzenden Parzellen.

Alle Projektdokumente aus einem Datensatz gewinnen

Durch die Erstellung eines einzigen Straßenmodells anstelle mehrerer, nicht zusammenhängender CAD-Zeichnungen wird ein einziger Datensatz erzeugt, aus dem alle Projektdokumente gewonnen werden. Dies optimiert die Koordination zwischen den einzelnen Arbeitsprodukten und -disziplinen. Wird beispielsweise die Straße verschoben, werden alle anderen Elemente wie Profile, Querschnitte, Parzellen oder Punkte automatisch und umgehend aktualisiert. Und: Die digitalen Planungsdaten können während der gesamten Lebensdauer eines Infrastrukturobjektes genutzt werden. Beim modellbasierten Ansatz entspricht die Anzahl der Planungsdaten dem jeweiligen Entwurfsstadium. Eine Straße lässt sich beispielsweise als einzelne Mittellinie (während der Planung), als komplette Mittellinie, Asphaltkante, Bankett und Seitenstreifen (später Vorentwurf, Plandokumentation) sowie als ein mit allen Details versehenes Straßenmodell (Konstruktionsphase) darstellen, ohne dass hierfür Neu- oder Mehrfacheingaben erforderlich werden. Das Mittellinienobjekt kann problemlos modifiziert und erweitert werden, um in Übereinstimmung mit der aktuellen Projektphase Daten und Details der nächsten Stufe zu integrieren. Entsprechend entwickelt sich das Datenmodell immer weiter, sodass beim Übergang von einer Entwurfsphase in die nächste nicht mehr von Grund auf neu begonnen werden muss. Dies reduziert mögliche Fehler bei der Koordination und sorgt für eine durchgängig einheitliche grafische Darstellung der Objekte im gesamten finalen Entwurfssatz.

Autodesk Civil 3D ist ab November 2004 bei ausgewählten auf den Tiefbau spezialisierten Autodesk Vertriebspartnern erhältlich.

INTERGEO
13.-15.10.2004, Stuttgart

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siehe auch:
IB&T GmbH

  

 

Startschuss für CARD/1 Version 8 mit mehr PS unter der Haube

(9.9.2004) Aktuell läuft der Beta-Test für die CARD/1 Version 8. Die neue Version der etablierten CAD-Software für Vermessung und Planung im Ingenieurtiefbau wird zur Zeit in der Praxis getestet und erhält ihren letzten Feinschliff. Ab September ist der Hersteller, die IB&T GmbH aus Norderstedt bei Hamburg, auf allen Fachmessen präsent, um Kunden und Interessenten die neue Version vorzustellen. Diese kommt mit zahlreichen Verbesserungen auf den Markt:

  • Das Arbeiten erfolgt übersichtlicher in mehreren Ansichtsfenstern.
  • Bedienerführung und Dialogführung sind insgesamt verbessert.
  • Es besteht ein permanenter Zugriff auf den Datenbestand.

Das Zusammenspiel sämtlicher Funktionen, eingebettet in eine ansprechendere Oberfläche, soll "die Anwenderherzen höher schlagen" lassen. Claus Leitzke, Produktmanager bei IB&T, spricht von "mehr PS unter der Haube": "Das Datenmodell und die Datenhaltung sowie die Zugriffsmechanismen gleichen einem starken Motor beim Auto. So lassen sich Knotenpunkte neu, z.B. als vollständige Objekte, bearbeiten. Der Planer erhält eine viel bessere Übersicht über die verschiedenen Varianten und leichteren Zugriff auf den einzelnen Entwurf. Der schnelle Zugriff auf mehr Daten schon während der Projektbearbeitung ist ein generelles Merkmal der Version 8. Auf der INTERGEO in Stuttgart stellen wir sie Ihnen übrigens live vor. Kommen Sie unbedingt an unserem Stand vorbei."

INTERGEO
13.-15.10.2004, Stuttgart,
Halle 5

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siehe auch:
softelec GmbH,
Graphisoft Deutschland GmbH,
WDV GmbH
 

  

 

softelec stellt mit Graphisoft und WDV zur INTERGEO aus

(6.9.2004) Zur INTERGEO zeigt softelec die neuen Software-Lösungen VPmap und VPmap pro. Beide Programme ermöglichen eine effiziente Erfassung von Geometrien und Sachdaten aus gescannten Kartendokumenten. Der Einsatzbereich der Lösungen liegt hauptsächlich bei GIS Einführungsprojekten auf der Basis von Rasterdaten. Besondere Vorteile sind in der Digitalisierung von Katasterkarten, geologischen Karten, Bebauungs- und Flächennutzungsplänen, bzw. bei der Gebäude- und Grünflächenverwaltung zu erzielen.

softelec präsentiert die VPmap-Lösungen auf der INTERGEO auf einem gemeinsamen Messestand mit den Partnerfirmen Graphisoft und WDV. Während Graphisoft die Bereiche Facility Management und Geländemodellierung mit Software-Standardlösungen adressiert, wird die WDV die Messepräsentation mit hochwertigen Großformat-Scannern und Farbplotter-Systemen komplettieren.

Querverweis:

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