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GIS-/ Geo-Informatik-News 10/2005

Stadt- und Raumplanung, Geländemodelle, VerkehrswegeINTERGEO 2005, Geoinformations-Systeme, GIS, Geo-Basisdaten-Portal, Geo-Basisdaten, Kartenwerke, Luftbilder, Landesvermessungsamt, Ökologie, Umweltamt, Landwirtschaftskammer, Bergbau-Informations-System, Geowissenschaftlichen Themenkarten, Geologischer Dienst, 3D-Stadtmodelle, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung

  
INTERGEO 2005, Geoinformations-Systeme, GIS, Geo-Basisdaten-Portal, Geo-Basisdaten, Kartenwerke, Luftbilder, Landesvermessungsamt, Ökologie, Umweltamt, Landwirtschaftskammer, Bergbau-Informations-System, Geowissenschaftlichen Themenkarten, Geologischer Dienst, 3D-Stadtmodelle, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung
siehe BAULINKS:

GIS-Entwickler

 

  

Übersicht:

Querverweis! Bonner Erklärung zur Geoinformatik: BAULINKS-News

 Neue POLYGIS-Version auf der INTERGEO 2005

 Neues Geo-Basisdaten-Portal für NRW

 1. Kongress 3D-Stadtmodelle im Zentrum für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt
 

Querverweis! ältere Nachrichten:  Geo-/GIS-News 9/2005

Querverweis! jüngere Nachrichten:  Geo-/GIS-News 12/2005
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INTERGEO 2005
4.-6.8.2005
Halle 3, Stand L 3.122

INTERGEO 2005, Geoinformations-Systeme, GIS, Geo-Basisdaten-Portal, Geo-Basisdaten, Kartenwerke, Luftbilder, Landesvermessungsamt, Ökologie, Umweltamt, Landwirtschaftskammer, Bergbau-Informations-System, Geowissenschaftlichen Themenkarten, Geologischer Dienst, 3D-Stadtmodelle, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung

siehe auch:
IAC mbH,
SWBB GmbH

  

 
Neue POLYGIS-Version auf der INTERGEO 2005

(2.10.2005) Mit einer neuen Version ihres Geoinformationssystems (GIS) POLYGIS wollen die Leipziger IAC mbH und die SWBB GmbH aus dem saarländischen Kirkel sich auf der INTERGEO 2005 präsentieren. Und wieder mal will/soll eine Software laut Hersteller "in Sachen Oberfläche, Benutzerführung, System-Architektur und Funktionalität neue Maßstäbe setzten".

Die Neuerungen betreffen u.a. die strategische Ausrichtung von POLYGIS. Dabei sind Funktionen, wie die Client-Server-Architektur (CS), Global Unique Identifier (GUID) sowie das POLYGIS-Fortführungs-Management (PFM) optimiert worden. Zusätzlich wurde der POLYGIS-Internetserver den Standards des Open Geospatial Consortium (OGC) angepasst und wird somit in Bezug auf Interoperabilität mit anderen Systemen gerecht. Das gemeinnützige OGC hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung von raumbezogener Informationsverarbeitung (insbesondere Geodaten) auf Basis allgemeingültiger Standards zum Zweck der Interoperabilität festzulegen.

In den letzen Jahren wurde POLYGIS viermal überarbeitet. Bei der Entwicklung sind zahlreiche Anforderungen und Wünsche der POLYGIS-Nutzer realisiert worden. Die Neuerungen sind vor allem das Ergebnis vieler Anregungen von Nutzern und Partnern, die nicht zuletzt der Motor für die unaufhörliche Entwicklung von POLYGIS sind. IAC mbH und SWBB GmbH haben von Anfang an Wert auf den engen Kontakt zu ihren Kunden gelegt, die heute in zahlreichen regionalen und fachspezifischen Nutzergruppen ihre Erfahrungen und Wünsche unmittelbar in die Entwicklung von POLYGIS einfließen lassen.

INTERGEO 2005
4.-6.8.2005
Halle 3, Stand C 3.201

INTERGEO 2005, Geoinformations-Systeme, GIS, Geo-Basisdaten-Portal, Geo-Basisdaten, Kartenwerke, Luftbilder, Landesvermessungsamt, Ökologie, Umweltamt, Landwirtschaftskammer, Bergbau-Informations-System, Geowissenschaftlichen Themenkarten, Geologischer Dienst, 3D-Stadtmodelle, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung

siehe auch:
geobasis.nrw.de,
NRW-Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik

 

  

 

Neues Geo-Basisdaten-Portal für NRW

(2.10.2005) Das neue Geo-Basisdaten-Portal des Landes NRW stellt interessierten Bürgern, Ingenieuren, Bauträgern und Verwaltungen Kartenwerke und Luftbilder in einem Web-Shop zur Verfügung. Freigeschaltet wird das gemeinsam vom Landesvermessungsamt und vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik betriebene Portal am 5. Oktober im Rahmen der Kongressmesse "INTERGEO 2005", die vom 4. bis 6. Oktober in Düsseldorf stattfindet. Die Internet-Adresse des Portals lautet "www.geobasis.nrw.de".

Während der INTERGEO präsentieren neun Behörden und Landesbetriebe aus NRW Geoinformations-Systeme (GIS) zu unterschiedlichen Fachgebieten auf einem Gemeinschaftsstand (Halle 3, Stand C 3.201):

  • Das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, das Landesumweltamt, die Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten und das Staatliche Umweltamt Herten zeigen Produkte rund um die Themen Umwelt-, Natur- und Wasserschutz.
  • Die GIS-Anwendungen der Landwirtschaftskammer sollen das Auffinden, Ausmessen und Identifizieren landwirtschaftlich genutzter Flächen erleichtern.
  • Die Bezirksregierung Arnsberg stellt mit dem Bergbau-Informations-System eine GIS-Anwendung zur Erfassung, Verwaltung und Präsentation bergbaulicher Eingriffe in NRW vor.
  • Über die "Geowissenschaftlichen Themenkarten" des Geologischen Dienstes können interessierte Bürger und Verwaltungen Informationen zu Erdwärme, Bodenbeschaffenheit, Rohstoffen, Grundwasser und Erdbeben über das Internet abrufen.
  • Der Wupperverband zeigt web-basierte Anwendungen über Gewässer, Talsperren und Klärwerke im Einzugsgebiet von Wupper und Dhünn.
  • Das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik präsentiert den GeoServer mit Geo(basis)daten im Rahmen des Geobasisdatenportals sowie verschiedene Eigenentwicklungen auf Basis von ArcGIS.

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siehe auch:
Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e. V.

 

  

 

1. Kongress 3D-Stadtmodelle im Zentrum für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt
Aufbau, Nutzung und Anwendung digitaler 3D-Stadtmodelle

(2.10.2005) An vielen Stellen wird künftig ein dreidimensionales Modell den herkömmlichen Stadtplan ablösen. 3D-Stadtmodelle beschreiben die Form der Erdoberfläche einschließlich aller Aufbauten in digitaler Form und ermöglichen die virtuelle Darstellung existierender oder geplanter Gebäude und Gebäudekomplexe. Doch dreidimensionale Daten werden heute nicht nur im Städtebau und in der Stadtplanung genutzt. Nach der Pionier-Phase der ersten Jahre kommen sie inzwischen in immer mehr Bereichen der öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft zum Einsatz. Auch Wirtschaftsförderung, Tourismus und Stadtmarketing sind immer stärker an 3D-Stadtmodellen interessiert. Ebenso erfolgt der Einsatz für Lärmschutz und Telekommunikation. Im Bereich der Navigationssysteme scheint sich ein großer Markt für die Datenzulieferung zu eröffnen. Mit den Anwendungsmöglichkeiten steigen jedoch auch die Anforderungen an die Qualität der Modelle.

Welche neuartigen Methoden der Modellierung werden heute angewendet? Was sind die wichtigsten Komponenten der 3D-Stadtmodelle? Alles über den Aufbau, die Nutzung und die neuesten Entwicklungen zeigen renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis auf dem 1. Kongress zum Thema 3D-Stadtmodelle, den das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung in Kooperation mit dem InGeoForum (Informations- und Kooperationsforum für Geodaten) am 10. November 2005 in Darmstadt veranstaltet. Hier erörtert unter anderem Bettina Petzold von der Stadt Wuppertal die Anwendungsbereiche von 3D-Stadtmodellen in der Verwaltung sowie die Grundsätze zur Modellierung und Speicherung. Olaf Kranz von der RSS GmbH erläutert die Aufbereitung der benötigten Basisdaten und zeigt anhand von Beispielen die Entwicklung von Luftbilddaten zum 3D-Modell. Ralf Stüber von CPA Geo-Information verdeutlicht in seinem Vortrag "Fortführung datenbankbasierter 3D-Stadtmodelle und ihre Bereitstellung über Web-Dienste" die zentrale Bedeutung der Datenbereitstellung und spricht über den Einsatz von Datenbanktechnologien. Diese und weitere namhafte Referenten geben einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik, die verfügbaren Werkzeuge sowie innovative Anwendungen anhand von Beispielen, Visualisierungen und Animationen auf dem

  • Termin: Donnerstag, 10. November 2005
  • Zeit: 9:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
  • Ort: Zentrum für Graphische Datenverarbeitung,
    Fraunhoferstraße 5, 64283 Darmstadt
  • Die Teilnahmegebühr beträgt 380 Euro. Für Mitarbeiter von Hochschulen und Behörden gilt eine reduzierte Gebühr von 290 Euro. Studenten zahlen 120 Euro. Für Journalisten ist eine Teilnahme an der Veranstaltung kostenlos, eine Anmeldung ist aber erwünscht.
  • Detaillierte Informationen zu den Vorträgen sowie ein elektronisches Anmeldeformular finden Sie im Internet unter: www.zgdv.de
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