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Fach-Ing.-News 8/2002
Empfehlungen des Arbeitskreises für Baugruben, EAB, RIB, FEM, FEWALLS, QWALLS, TING, Microsoft Word, CSI Computerservice im Ingenieurbüro GmbH, Statik-Editor, Tabellenkalkulation, Berechnungsprogramme, Statikprogramme, ZVSHK, Gebäude-Energieberater 5.0, Sanitär, Heizung, Klima, ZVSHK, Energieeinsparverordnung, EnEV
  
Empfehlungen des Arbeitskreises für Baugruben, EAB, RIB, FEM, FEWALLS, QWALLS, TING, Microsoft Word, CSI Computerservice im Ingenieurbüro GmbH, Statik-Editor, Tabellenkalkulation, Berechnungsprogramme, Statikprogramme, ZVSHK, Gebäude-Energieberater 5.0, Sanitär, Heizung, Klima, ZVSHK, Energieeinsparverordnung, EnEV
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Übersicht:

CSI Computer Service im Ingenieurbüro auf der ACS

Querverweis! Berechnungsunterlage und Software für geschosshohe Wandelemente von Ytong: BAULINKS

Querverweis! MuM zeigt sich mit dem Erfolg der neuen RoCAD zufrieden // weiteres Wartungsrelease angekündigt: Success-Story

RoCAD LT: Kleiner Preis, Top-Leistung

FEWALLS von RIB für FEM-Berechnungen im Grundbau

Statik-Editor unter MS-WORD für Studenten jetzt kostenfrei

Querverweis! Neues Poroton-Fachbuch: Bemessung von Mauerwerk: siehe...

Simulation des Verhaltens granularer Böden mit SOFiSTiK Software

ZVSHK empfiehlt "Gebäude-Energieberater 5.0"
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Ing.-News 7/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Ing,-News 9/2002
Empfehlungen des Arbeitskreises für Baugruben, EAB, RIB, FEM, FEWALLS, QWALLS, TING, Microsoft Word, CSI Computerservice im Ingenieurbüro GmbH, Statik-Editor, Tabellenkalkulation, Berechnungsprogramme, Statikprogramme, ZVSHK, Gebäude-Energieberater 5.0, Sanitär, Heizung, Klima, ZVSHK, Energieeinsparverordnung, EnEV

  


ACS 2002
20.-22.11.2002
Halle 4, Stand B14

TING, Microsoft Word, Statik, Statikeditor, CSI, EnEV-Shareware, EnEV-Software, EnEV, Energieeinsparverordnung, Schwingbreitennachweis. Bewehrung, SOFiSTiK, Kühllastberechnung, C.A.T.S. Software, CATS Software, Haustechnik-Applikationen, AutoCAD, VDI 2078, Kurzverfahren, dynamische Verfahren

siehe auch:
CSI Computer Service im Ingenieurbüro GmbH
 

 

 
CSI Computer Service im Ingenieurbüro auf der ACS

(28.8.2002) Auf der ACS will die Dortmunder CSI Computer Service im Ingenieurbüro GmbH neue Lösungen zur visuellen Planung von Gebäuden und Brücken präsentieren:

CS-HAUS für Architekten und Ingenieure bietet von der Modellierung eines virtuellen Gebäudes mit 3D-CAD über die statische Berechnung bis hin zum Bewehrungsvorschlag inklusive Eisenliste und Massenauszug alle Funktionen zur ganzheitlichen Planung eines Gebäudes innerhalb eines einzigen Programmsystems. In allen Bearbeitungsphasen der Planung am Gesamtmodell ermöglicht CS- HAUS die vollständig grafische Bearbeitung.

CS-PONS ist ein Programm zur Bearbeitung von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken. Einsetzbar ist das 3D-System sowohl zur Berechnung von Straßen- als auch von Eisenbahnbrücken. Eine grafisch-interaktive Bearbeitung mit ständiger fotorealistischer Visualisierung zwecks optischer Kontrolle ermöglicht eine optimale Bearbeitung der Brückenbauprojekte.

Mit dem Statikeditor CS-TING erstellt der Anwender direkt in der Textverarbeitung statische Nachweise. Das Programm wurde als Erweiterung zu Microsoft Word entwickelt, bietet alle Funktionen der Textverarbeitung und ist über Makro-Funktionen programmierbar. Darüber hinaus zeigt CSI die aktuellen Weiterentwicklungen der traditionellen Produkte aus allen Bereichen der Tragwerksplanung inklusive DIN 1045-1 und EnEV.

Querverweis:

ACS 2002
20.-22.11.2002
TING, Microsoft Word, Statik, Statikeditor, CSI, EnEV-Shareware, EnEV-Software, EnEV, Energieeinsparverordnung, Schwingbreitennachweis. Bewehrung, SOFiSTiK, Kühllastberechnung, C.A.T.S. Software, CATS Software, Haustechnik-Applikationen, AutoCAD, VDI 2078, Kurzverfahren, dynamische Verfahren

siehe auch:
MuM

 

 

RoCAD LT: Kleiner Preis, Top-Leistung

(25.8.2002) Vielleicht ist der bevorstehende Winter Grund dafür, dass die Entwickler der 2D-Haustechniklösung RoCAD LT ihr Augenmerk auf das Gewerk Heizung gelegt haben? Die Mensch und Maschine Software AG (MUM) präsentiert in diesen Tagen die neue Version der preiswerten Anwendung und bietet die Software gleichzeitig zum reduzierten Preis von 650 Euro (+MwSt.) an.

Wichtigste Neuerung ist die Möglichkeit, Heizkörperdaten nach dem weit verbreiteten BDH-Standard 2.0 in die Formteildatenbank einzulesen. Das bedeutet: Der Anwender hat Zugriff auf mehr als 40 Datensätze, die von den Herstellern regelmäßig gepflegt werden. (Solche Daten stehen im Internet zur Verfügung, z.B. unter www.shk-vista.de). Weiterhin wurde die Heizkörper-Datenbank nach dem EN442-Standard überarbeitet, und die Anschlussmöglichkeiten für Heizkörper wurden erweitert.

Im Gewerk Lüftung haben die Entwickler neue Medientypen kreiert, und auch die Bedienung wurde erleichtert: Aktionen können jetzt einfach mit der rechten Maustaste bestätigt werden.

Wer RoCAD LT bereits einsetzt, kann die neuen Funktionen kostenlos vom Internet herunter laden: Die Dateien befinden sich im Downloadbereich der MuM-Homepage.

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siehe auch:
RIB AG

 

 

FEWALLS von RIB für FEM-Berechnungen im Grundbau

(8.8.2002) Die neue Anwendung FEWALLS von RIB schließt eine Lücke in der Reihe der bestehenden Grundbaunachweise und ist für den Grundbauingenieur gedacht, um die Verformungen einer Baugrube wirklichkeitsnah zu berechnen.

Mit zunehmend dichterer Bebauung, insbesondere in städtischen Ballungsbereichen, werden hohe Anforderungen an die Sicherung z.B. von tiefen Baugruben gestellt. Dabei sind umfangreiche statische Berechnungen unumgänglich. Mit jedem Nachweis einer Baugrube ist je nach Aufgabenstellung vom planenden Ingenieur auch die Entscheidung für das geeignete Rechenverfahren zu treffen, ohne die Wirtschaftlichkeit der Ingenieurlösung aus dem Auge zu verlieren. Wie viele geotechnischen Bauwerke, stehen insbesondere tiefe Baugruben im Spannungsfeld zwischen der rechnerischen Problemlösung und den Anforderungen der Baupraxis.

Für einfache Problemstellungen ist es sicherlich richtig, die Nachweise nach den Empfehlungen des Arbeitskreises für Baugruben (EAB) durchzuführen. Sie haben sich in der Praxis vielfach bewährt und liegen in der Regel auf der sicheren Seite. Die dazugehörigen Nachweise werden durch das bekannte und leistungsfähige RIB-Programm QWALLS erbracht. In komplexeren Fällen sind einer Berechnung als Durchlaufträger (EAB) jedoch Grenzen gesetzt. Wenn eine Vorhersage für die Verformung der Wand, für die Setzungen des Bodens oder die auftretenden Hebungen der Aushubsohle verlangt wird, ist immer eine Berechnung mit der Methode der finiten Elemente (FEM) erforderlich. Dies gilt in besonderem Maße, wenn die Baugrube durch die Nachbarbebauung beeinflusst wird. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt in einer ganzheitlichen Betrachtung der Problemstellung. Beide Verfahren, EAB und FEM, liefern zwar die Schnittgrößen für die Verbauwand, das Verfahren nach EAB liefert jedoch nur die Durchbiegung der Wand. Die FE-Berechnung enthält darüber hinaus auch die Verformungen, Spannungen, Dehnungen und Porenwasserdrücke des gesamten Bodenbereichs.

In den Verformungen der Wand sind im Falle der FE-Berechnung z.B. auch die Anteile aus einer Starrkörperverschiebung der Wand enthalten. Darüber hinaus ermöglicht die FE-Methode die Berücksichtigung zahlreicher zusätzlicher Einflüsse, die bei der Durchlaufträgerbetrachtung nach EAB zwangsläufig unberücksichtigt bleiben, z.B. die Erfassung des Grundwasserspiegels und der Bodenschichten unterhalb des Wandfußes. Die Vereinfachung der neuen RIB-Anwendung besteht in der Annahme einer unendlich langen Baugrube, welche die Berechnung als Scheibe im ebenen Dehnungszustand erlaubt.

Geometrie, Bodeneigenschaften, Ausgangssituation (Primärspannungszustand) und die Definition der Aushubphasen erfolgen in FEWALLS grafisch-interaktiv mit direkter visueller Kontrolle. Die Änderung von Objekteigenschaften z.B. für Anker, Wand- oder Bodenschichten erfolgt durch objektorientierte Kontextmenüs. Eine Baumübersicht vereinfacht zusätzlich die Aufbereitung und Änderung der Daten und gibt dem Anwender auch bei komplexen Problemstellungen den richtigen Überblick. Selbstverständlich gehört die vollständige Undo-/Redo-Funktionalität zum Leistungsstandard dieser neuen Windows-Anwendung.

Das FE-Netz wird für alle Aushubphasen vollständig automatisch erzeugt. Schichtengrenzen, Einschlüsse und Wasserstände können polygonale Verläufe besitzen und werden bauzustandsweise erfasst. Ebenso können nichtlineare Materialgesetze und ein Interface zwischen Wand und Boden verwendet werden, um die Berechnung an die wirklichen Gegebenheiten noch genauer anzupassen und Grenzsituationen von vorn herein in die Betrachtung mit einzubeziehen.

Aus der Arbeitsumgebung von QWALLS heraus besteht ein direkter Übergang zur FE-Berechnung mit FEWALLS, welche im Hintergrund der Anwendung mit dem Rechenkern von PLAXIS durchgeführt wird. Dabei kennt FEWALLS sämtliche relevanten Daten aus QWALLS und generiert mit sinnvoll gewählten Voreinstellungen alle Abmessungen für das Bodenprofil und die Bodenkennwerte. Auf Wunsch können alle Bauteilgeometrien und Ergebnisse als Grafik oder in übersichtlicher Form als Ergebnisliste mit eingebetteten Grafiken mit folgenden Merkmalen ausgegeben werden:

  • Darstellung der Geometrie von Wand, Ankern, Bodenschichten und Geländeprofil mit Vermassung
  • Berücksichtigung sämtlicher Bauzustände mit automatisch generierter Vernetzung
  • Bauzustandsweise Darstellung der ermittelten Wasserdrücke im Bodenprofil
  • Ausgabe der Ergebnisse als Isolinien, Trajektorien sowie an Spannungspunkten und an gewählten Schnitten
  • Ausgabe der Wandschnittgrößen als Diagramme für Normalkräfte, Momente und Querkräfte
  • Ausgabe der Kontaktspannungen zwischen Wand und Boden

Mittels verschiedener Voreinstellungen kann die Arbeitsumgebung von FEWALLS an die individuellen Anforderungen für jeden Arbeitsplatz frei konfiguriert werden. In einem Ansichtsfenster lassen sich die ermittelten Ergebnisse vor der Ausgabe schnell und in übersichtlicher Form anzeigen und überprüfen.

Mit FEWALLS kann jetzt der Nachweis der Gebrauchstauglichkeit ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand als FE-Berechnung im Anschluss an QWALLS oder ganz unabhängig davon über eine individuelle grafisch-interaktive Eingabe durchgeführt werden.

  

Bild dazu:
Screenshot

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siehe auch:
CSI Computer Service im Ingenieurbüro GmbH
 

 

 

Statik-Editor unter MS-WORD für Studenten jetzt kostenfrei

(8.8.2002) Das Dortmunder Softwarehaus CSI Computerservice im Ingenieurbüro GmbH bietet ab sofort Studenten die kostenlose Nutzung des Statik-Editor CS-TING V 9.00. Das Angebot gilt für die komplette Studienzeit. Der Statik-Editor läuft auf Basis von MS-WORD ab Version 2000/XP.

CS-TING ist eine Synthese zwischen Standard-Textverarbeitung, Formel- und Tabellenkalkulation sowie der baustatischen Berechnungsprogramme der CSI. Gleichungen und Tabellen fügt der Anwender über eine zusätzliche Symbolleiste oder über die angepassten Menüs in das Word-Dokument ein. Auf Knopfdruck berechnet das System alle Formeln bei Änderung der Eingabewerte und ermittelt die Ergebnisse neu. Bausteine können beliebig per "copy and paste" zusammengefügt und getrennt werden. Damit ist CS-TING nicht nur das ideale Werkzeug für Studien- und Diplomarbeiten sondern auch für projektbezogene Gruppenarbeiten.

Definierte Variablen können in die, für Studenten ebenfalls kostenlosen, CSI-Statikprogramme übernommen werden. Per Tastendruck werden diese automatisch aktualisiert und als pdf-Dokument in die Ausgabe eingebunden.

Querverweis:

  

BAUBUCH.de
Bücher zum
Thema "Grundbau"


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siehe auch:
SOFiSTiK AG
 

 

 

Simulation des Verhaltens granularer Böden mit SOFiSTiK Software

(7.8.2002) Mit dem Materialgesetz GRAN bietet die SOFiSTiK AG in ihrem Grund- und Tunnelbaubaumodul TALPA ein völlig neu entwickeltes Materialmodell zur Simulation des Verhaltens granularer (nichtbindiger) Böden.

Bekanntermaßen zeigen granulare Böden unter Last plastische Verformbarkeit und dilatantes Verhalten; ferner ist die Belastbarkeit des Materials durch die (Scher-)Festigkeit begrenzt. Weitere wesentliche Charakteristika sind die spannungs- und belastungsrichtungsabhängige Steifigkeit – im Oedometerversuch lässt sich ein deutlich steiferes Verhalten in Ent- und Wiederbelastungsphasen erkennen – sowie das hyperbolische Verfestigungsverhalten.

Klassische elasto-plastische Materialmodellierung erfasst insbesondere diese beiden letztgenannten Merkmale nicht oder nur unzureichend. Numerische Simulation z.B. eines Aushubvorganges mit einem solchen Materialmodell prognostiziert daher in der Regel unrealistisch große Hebungen der „entlasteten“ Baugrubensohle und unterschätzt die plastischen Verformungen des Materials bei Beanspruchungen unterhalb der Festigkeitsgrenze.

Das Materialmodell GRAN kompensiert diese Nachteile. Die Formulierung orientiert sich am Konzept der verallgemeinerten Plastizitätstheorie, wodurch eine Erfassung der Belastungsrichtung erreicht wird. Damit ist eine vollautomatische Unterscheidung zwischen Erst- und Ent-/Wiederbelastung unter Abbildung der jeweils unterschiedlichen Steifigkeiten gewährleistet. Zusätzlich wird die Abhängigkeit der Materialsteifigkeit vom Spannungszustand (Seitendruck) berücksichtigt.

Materialverfestigung unter Erstbelastung wird basierend auf der wissenschaftlich etablierten (Duncan/Chang 1970, Schanz 1998) von Kondner und Zelasko (1963) aus Triaxialversuchen gewonnenen hyperbolischen Spannungs-Dehnungsbeziehung abgebildet. Als Grenzbedingung dient das Bruchkriterium nach Mohr/Coulomb. Durch nicht-assoziative Formulierung des plastischen Flusses ist die Simulation dilatanten Verhaltens ebenfalls möglich. ...

... Gott sei Dank, dass im Sinne einer größtmöglichen Benutzerfreundlichkeit sämtliche Eingabeparameter des Materialgesetzes physikalisch motiviert und aus gängigen Laborversuchen abzuleiten sind.

Empfehlungen des Arbeitskreises für Baugruben, EAB, RIB, FEM, FEWALLS, QWALLS, TING, Microsoft Word, CSI Computerservice im Ingenieurbüro GmbH, Statik-Editor, Tabellenkalkulation, Berechnungsprogramme, Statikprogramme, ZVSHK, Gebäude-Energieberater 5.0, Sanitär, Heizung, Klima, ZVSHK, Energieeinsparverordnung, EnEV

siehe auch:
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
 

 

 

ZVSHK empfiehlt "Gebäude-Energieberater 5.0"

(4.8.2002) Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bietet mit dem Computerprogramm "Gebäude-Energieberater 5.0" eine zertifizierte Software zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV) an. Die Zertifizierung hat DIN-Certco, die Zertifizierungsorganisation des Deutschen Instituts für Normung e.V., vorgenommen.

Die erfolgreiche Zertifizierung belegt, dass das Programm bei der energetischen Bewertung von Gebäuden exakt rechnet und normenkonform arbeitet. Der ZVSHK empfiehlt beim Kauf des Programms den Abschluss eines Pflegevertrages. Wer einen solchen Vertrag abschließt, erhält regelmäßig Updates und kann bei einer Hotline individuellen Expertenrat einholen.

Neben dem ZVSHK empfehlen weitere Verbände wie die Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB) diese Software. Damit hat sie die besten Voraussetzungen, in Sachen EnEV sowohl in der Heizungs- als auch in der Baubranche zum Standardprogramm zu werden. Das Programm ist über die genannten Verbände zu beziehen.

Querverweis:

 

 

 

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