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gesehen, gehört und für interessant befunden:
INTERNET (Bauportale, ASP, ...) 02/2001
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Bauregeln, Bauvorschriften, Normen Rudolf Müller, beuth Verlag, beuth, Rechtsvorschriften, Architekturbüros, Ingenieurbüros
siehe auch GLOSSAR.de - z.B.:
Internet, E-Commerce

außerdem:
"Bauportale" und
"Plattformen" bei
BAULINKS.de

 

     
Pricewaterhousecoopers: Internet-Sektor im Wert halbiert
Die B-to-B Gewinner in Europa
Int. Konferenz zu 3D Technologien im Web findet in Paderborn statt
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AIS präsentiert neue Version des FM-Marktforums: "FM-News"
Online-Immobilienbörse "ImmOnline" stellt Insolvenzantrag
Marktplätze im Internet: Das große Sterben beginnt 2005
bauregeln.de - 300 Bauvorschriften und Normen online
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Quelle:
PWC

 

 
Pricewaterhousecoopers: Internet-Sektor im Wert halbiert

(23.2.2001) Laut Untersuchungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhousecoopers (PWC) hat sich die Marktkapitalisierung von Europas größten Internet-Unternehmen innerhalb von 3 Monaten auf 100 Milliarden Euro halbiert - und deutsche Internet-Unternehmen verloren dabei besonders stark. Drei Monate zuvor verzeichnete PWC noch eine Gesamtmarkt-Kapitalisierung von 200 Milliarden Euro. Als Ursachen für das Sinken der Marktkapitalisierung wurden die weiterhin hohen Marketingkosten und der Vertrauensverlust bei den Investoren ausgemacht.

Deutsche Internet-Unternehmen hatten im dritten Quartal 2000 noch einen Anteil von 45 Prozent an den 200 Milliarden Euro Gesamtmarktkapitalisierung. Im vierten Quartal waren es dann nur noch 35 Prozent - was bedeutet, dass die deutsche Dot-Coms innerhalb der letzten drei Monate des Jahres 2000 überdurchschnittlich an Wert verloren haben.

Der Studie nach ist der Bereich B2B zum Ende 2000 besonders unter Druck gekommen: Der Marktwert der von PWC in der   Studie "Internet 150" erfassten B2B-Unternehmen sank um 51 Prozent,   während der Verlust im B2C-Bereich bei 38 Prozent lag. Allerdings zeigten sich die B2B-Unternehmen übers Gesamtjahr gesehen leicht stabiler als die B2C-Branche.

Im vierten Quartal

  • waren nur noch 28 Prozent der von PWC überprüften Internet-Unternehmen profitabel,
  • 41 Prozent waren es sechs Monate vorher.
  • Die so genannte Burn Rate - der Zeitraum, in dem ein Unternehmen mit den vorhandenen finanziellen Mitteln geschäftsfähig bleibt - verkürzte sich von durchschnittlich 20 auf 18 Monate.

Die Studie liegt auch als PDF-Datei vor: www.pwc.de/30000_publikationen/getattach.asp?id=247

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Quelle:
Jupiter MMXI

 

 

Die B-to-B Gewinner in Europa

(14.2.2001) Die neuesten Ergebnisse von Jupiter MMXI zeigen die zehn B-to-B Online-Marktplätze mit den erfolgversprechendsten Positionierungen.

Bis heute werden mit einem Umsatz von 200 Milliarden Euro lediglich 1,5 % des gesamten europäischen Geschäfts über B-to-B Plattformen abgewickelt. Bis zum Jahr 2004 prognostiziert Jupiter MMXI einen Anstieg dieses Werts auf 1,8 Billionen Euro. Um die Schlüsselfaktoren und besten Geschäftsmodelle im hart umkämpften B-to-B Markt in Europa zu ermitteln, wurden im Januar 2001 500 Online-Marktplätze (= eine virtuelle Plattform, auf der sich Angebot und Nachfrage nach Gütern oder Dienstleistungen treffen und Geschäfte abgewickelt werden) untersucht.

Nach den Analysen von Jupiter MMXI werden weniger als 100 virtuelle B-to-B Marktplätze überleben. Die in der Tabelle aufgeführten Netzmärkte stellen die zehn besten in Europa alphabetische Reihenfolge dar:

Acequote UK IT/Telekommunikation (beliefert kleine und mittlere Unternehmen)
Band-X UK Internet und Bandbreiten-Kapazitäten
BuildOnline UK Bauindustrie
eumediX Niederlande Medizinische Produkte
eu-supply.com Schweden Bauindustrie
Goodex Deutschland Industriezubehör /-güter und Dienstleistungen
IngredientsNet.com Irland Lebensmittelzutaten
mondus Deutschland Marktplatz für kleine und mittlere Unternehmen
PEFA.com Belgien Fisch
Phonetrade Schweden Mobile Kommunikation

Jupiter MMXI hat drei Schlüsselfaktoren für den Erfolg im B-to-B Business definiert:

Anzahl Transaktionen: Virtuelle Marktplätze mit einem geringen Transaktionsvolumen werden wahrscheinlich nicht überleben. Die Top Plattform Phonetrade, ein schwedischer Marktplatz für Handys und Zubehör, weist Transaktionen mit einem Volumen von über 30 Millionen Euro pro Woche auf. BuildOnline, eine britische Seite rund ums Bauen, wickelt Projekte mit einem Wert von insgesamt über 125 Millionen Euro online ab.

Rückhalt aus der Industrie: Virtuelle Marktplätze brauchen Rückhalt aus der führenden Industrie, die diesen Plattformen Vertrauenswürdigkeit, finanzielle Unterstützung und die Verpflichtung, Aufträge zu plazieren, garantiert. Am führenden deutschen Online-Marktplatz für Produkte und Dienstleitungen Mondus ist das italienische Media-Unternehmen SEAT Pagine Gialle beteiligt, und hinter der Nahrungsmittel-Plattform IngredientsNet.com stehen die Firmen Fyffes und Glanbia.

Integration von Online- und Offline-Services: Virtuelle Marktplätze müssen eine Multichannel-Strategie fahren. Sie müssen ihre Online-Angebote eng mit ihren Offline-Services, wie z. B. einem permanenten Telefonservice und einem lokalen Kundendienst, verknüpfen. Zu den Online-Märkten, die diesen Anforderungen am besten gerecht werden, zählen beispielsweise Acequote, der einen Rückruf-Service anbietet, und PEFA.com, der Online-Fischmarkt mit einem 24-Stunden-Kundenservice und Links zu realen Fischauktionen.

James MacAonghus, Jupiter MMXI B-to-B Analyst sagt: "Die Jupiter MMXI Top 10 Online-Marktplätze, die ein erfolgreiches Netz von Partnerschaften mit anderen Marktteilnehmern spannen, stellen eine solide Handelsbasis mit hohen Transaktionsvolumina dar. Wir bezeichnen diese Marktplätze als "Early Winners", von deren Vorgehen andere B-to-B Angebote lernen können."

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weitere Infos:
Web3D 2001

siehe auch:
C-LAB, ACM,
Web3D-Kons.,
Heinz Nixdorf Forum (HNF)

frühere Konferenzen:
Web3D 2000,
VRML99

 

 

Internationale Konferenz zu 3D Technologien im Web findet in Paderborn statt.
300 Teilnehmer aus 15 Staaten werden erwartet

(4.2.2001) Die sechste ACM Web3D-Konferenz findet vom 19. bis 22. Februar 2001 in Paderborn statt. In Vorträgen, Ausstellungen, Workshops, Kursen und Live-Demonstrationen werden die neusten Trends im Bereich interaktiver 3D Technologien im WWW vorgestellt. Die Web3D-Konferenz ist die wichtigste jährliche Veranstaltung zu diesem Thema und wird von der amerikanischen Association for Computing Machinery (ACM) und dem Web3D-Consortium veranstaltet sowie finanziert. (ACM organisiert auch die SIGGRAPH, die führende, internationale Computergrafikmesse und -konferenz.) Hauptsponsoren der Veranstaltung sind Sony, Eyematic, und Lycos Europe.
Die Konferenz steht heuer unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von NRW, Wolfgang Clement und wird vorort vom C-LAB organisiert, dem Innovationszentrum der Siemens AG und der Universität Paderborn. Die Veranstaltung findet in den Konferenzräumen des Heinz Nixdorf Museum Forums (HNF), dem weltweit größten Computermuseum, statt.

Die Darstellung von dreidimensionalen Bildern im Internet ist ein Wachstumsmarkt und spielt eine Schlüsselrolle beim weiteren Erfolg des Internets. Der Begriff "Web3D" bezeichnet alle offenen, aber auch proprietären Technologien, die interaktive 3D-Grafiken im Web darstellen können. Experten sprechen auch schon vom "zweiten Web", einer neuen Generation des World Wide Web, die durch Web3D Technologien ermöglicht wird. Zu diesen Technologien gehören z.B. VRML, Java3D und MPEG-4, sowie X3D, der zukünftige Standard, der derzeit vom Web3D-Consortium spezifiziert wird.

Entwickler und Designer von Webseiten und virtuellen Welten, aber auch Entscheidungsträger können von dem Wissen und der Erfahrung der weltweit führenden Experten in diesem Gebiet profitieren, das die Zukunft des Webs entscheidend mitbestimmen wird.

3D Technologien für den eCommerce stehen im Mittelpunkt des 3D-eCommerce Tages am 20. Februar, der parallel zur Konferenz stattfindet und ein Forum für Web3D-Firmen und deren Kunden bieten soll. "In Deutschland gibt es eine wachsende Zahl kleiner Firmen, die beeindruckende Lösungen anbieten. Der 3D-eCommerce Tag wird erstmals diese Fülle und Vielfältigkeit einer breiten Öffentlichkeit vorstellen", meint Dr. Stephan Diehl, Vorsitzender der Web3D-Konferenz und Initiator des 3D-eCommerce Tages.

Einige Aussteller am 3D-eCommerce-Tag:

Hintergrund: Das Web3D-Konsortium entstand als Forum für die Schaffung eines offenen Standards für Web3D-Anwendungen und mit dem Ziel, die weltweite Verbreitung von darauf basierenden Produkten zu fördern.

Anmerkung: Die Standardisierung für dreidimensionale Darstellungen im Internet - respektive World Wide Web - ist eine ausgemachte Sache. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie, wo und ob die Protagonisten unserer Branche (allen voran die mb Software AG mit der o2c-Technologie) mit ihren proprietären Technologien auf der Strecke bleiben.

Bauregeln, Bauvorschriften, Normen Rudolf Müller, beuth Verlag, beuth, Rechtsvorschriften, Architekturbüros, Ingenieurbüros

weitere Infos:
ImmOnline,
United Internet

 

 

Online-Immobilienbörse "ImmOnline" stellt Insolvenzantrag

(2.2.2001) Die Immobilienbörse ImmOnline AG, Mitglied im Netzwerk von United Internet (Anteil 30 %), hat einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht in Wuppertal eingereicht. Die Immobilienbörse hat die Planung und Ziele für das Jahr 2000 deutlich verfehlt. Der Break-even wurde nicht wie geplant in 2000 erreicht, sondern wird erst in 2003 angestrebt. Zur weiteren Finanzierung von ImmOnline war eine Kapitalerhöhung vorgesehen, die United Internet mitgetragen hätte. In der Hauptversammlung der ImmOnline AG am 21.12.2000 fand die von Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft vorgeschlagene Kapitalerhöhung jedoch nicht die erforderliche Mehrheit. Nach dem Scheitern der Bemühungen des Vorstandes, eine anderweitige Lösung zur Fortführung der Gesellschaft zu erreichen, wurde der Insolvenzantrag gestellt. Im Rahmen des Jahresabschlußes 2000 der United Internet AG werden für ImmOnline 2,8 Mio. EUR als Sonderabschreibung in die GuV eingestellt.

Immerhin könnte man vorbereitet sein, denn DER Dr. Jürgen Schneider schreibt für ImmOnline die Kolumne "Pleiten, Pech und Pannen".

Anmerkung: Die Kirschen hängen eben hoch im Web-Geschäft - siehe auch "Marktplätze im Internet: Das große Sterben beginnt 2005" (nächste Nachricht) und "Neuer Forrester-Report - B2B-Marktplätze im Härtetest" (Internet-News 1/2001)

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weitere Infos:
Mummer + Partner

 

 

Marktplätze im Internet: Das große Sterben beginnt 2005

(2.2.2001) Die meisten Business-to-Business (B2B)-Internetmarktplätze haben nur eine geringe Überlebenschance. Während es bis 2003 zu weit mehr Neugründungen als Konkursen kommt, wird die Zahl der B2B-Marktplätze ab 2005 drastisch sinken. "Die prognostizierten milliardenschweren Umsätze im Internethandel hat einer Gründerwelle von B2B-Marktplätzen ausgelöst. Die Folge ist eine nicht tragfähige Anbieterdichte", sagt Georg Ruppert, E-Business-Experte der Mummert + Partner Unternehmensberatung. Die Gründe für das sich abzeichnende Debakel:

  • eine Übersättigung des Marktes,
  • zu wenig Kapital auf Anbieterseite,
  • mangelnder Kundenservice,
  • schlechte Ausnutzung der technischen Möglichkeiten und
  • zu geringe Kenntnisse über den Zielmarkt.

"Langfristig wird es pro Marktsegment durchschnittlich Platz für nur etwa vier B2B-Plattformen geben", prognostiziert Ruppert. Dennoch gibt es branchenabhängige Unterschiede: Insbesondere im Bereich der Finanzdienstleistungen sieht Mummert + Partner noch vergleichsweise große Entwicklungsspielräume, da dieser Sektor beispielsweise durch die steigende Nachfrage bei der privaten Altersvorsorge expandieren wird.

Der B2B-Handel gilt langfristig als umsatzstärkster E-Business-Sektor. Allein in Europa sollen die Umsätze nach Expertenschätzungen bis zum Jahr 2004 auf fast 800 Milliarden US-Dollar steigen. Die Folge: Marktbeobachter zählten im vergangenen Jahr 600 neue B2B-Marktplätze allein in Europa. Die Mummert + Partner-Experten gehen davon aus, dass auch noch im Jahr 2001 mehr Marktplätze öffnen als schließen. Der Grund: Die Umsetzung von E-Business-Plänen braucht Zeit. "Viele B2B-Projekte, die letztes Jahr gestartet wurden, werden erst im Laufe dieses Jahres ins Netz gehen", so Georg Ruppert. Nach Einschätzung von Mummert + Partner wird das Wachstum aber 2002, spätestens 2003 sein Ende finden. Ab 2005 wird dann eine wachsende Pleitewelle die Zahl der B2B-Plattformen drastisch fallen lassen.

Doch welche B2B-Plattformen werden den Wettbewerb überleben? In der Studie "B2B auf virtuellen Marktplätzen" hat die Mummert + Partner Unternehmensberatung die entscheidenden Erfolgskriterien untersucht: Zum einen muß der Marktplatzbetreiber über ein umfassendes Know-how in der Branche der gehandelten Waren verfügen. Fachwissen im Bereich der Internettechnologie allein reicht nicht aus. Außerdem muß es dem Marktplatz schon in der Startphase gelingen, große Branchenführer als Zugpferde für kleine und mittelständische Unternehmen zu gewinnen. Erst sie sind die Voraussetzung für eine hohe Anzahl an Transaktionen. An Fachwissen und einen guten Basis-Kundenstamm können B2B-Marktplätze durch Partnerschaften mit Kapitalgesellschaften, Versicherungen oder Banken mit Branchen- und B2B-Erfahrungen gelangen.

Ergänzung: Speziell bezogen auf den Baubereich darf eine Commerce-Komponente ganz besonders nicht aus dem Auge verloren werden - nämlich die real funktionierende Logistik. Die zentrale Frage wird sein: Wer liefert eigentlich den virtuell bestellten Sack Zement bzw. die im Online-Shop georderte Palette Kalksandstein an die Baustelle?

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weitere Infos:
bauregeln.de

 

 

bauregeln.de - 300 Bauvorschriften und Normen online

(1.2.2001) An den Bauvorschriften und Baunormen kommt in Deutschland niemand vorbei. Deshalb hat die Verlagsgesellschaft Rudolf Müller gemeinsam mit dem beuth Verlag jetzt die 300 wichtigsten Bauregeln ins Netz gestellt. Der Onlinedienst www.bauregeln.de enthält alle Rechtsvorschriften und Normen im Volltext, die für Planung, Berechnung und Konstruktion von baulichen Anlagen in Architektur- und Ingenieurbüros von Bedeutung sind.

Der Zugang zu den Bauregeln erfolgt nach der Registrierung über das Inhaltsverzeichnis. Die 300 Normen und Rechtsvorschriften sind auf acht Kapitel verteilt. Kostenlose Testversionen der DIN 276 Kosten im Hochbau und DIN 1055-5 Lastenannahmen für Bauten-, Verkehrslasten, Schnee- und Eislasten verdeutlichen dem Nutzer den Aufbau der Seiten.


 

 

 

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