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gesehen, gehört und für interessant befunden:
INTERNET (Bauportale, ASP, ...) 03/2001
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siehe auch GLOSSAR.de - z.B.:
Internet, E-Commerce

außerdem:
"Bauportale" und
"Plattformen" bei
BAULINKS.de

 

     
Bricsnet stellt Building|Center vor
Die Bauportal-Hype geht weiter:
Vodafone TeleCommerce und Bau-Online Service kooperieren
baulogis: Internet-Portal für die Bauwirtschaft geht online
baudatenbank.de erhält BertelsmannSpringer Innovationspreis
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CeBIT 2001:
Halle 22, Stand A 12
Bricsnet, BuildingCenter, ASP, Verwaltung, Immobilien, XML, Real Estate, JAVA, ERP-Systeme, Oracle, SAP, ProjectCenter, G&W, Fraunhofergesellschaft, Instandsetzung, Wohnbauten, Europäische Union, G&W Software, AVA, Graphisoft, GEFMA, Facility Management, Facility-Management, FM, ArchiFM, APSIS BE Classic, ARRIBA, APSIS Software AG, Projektmanagement, Kostenmanagement, Controlling, ARRIBA, RIB AG

nähere Infos:
Bricsnet

 

 
Bricsnet stellt Building|Center vor

(22.3.2001) Bricsnet, weltweiter Anbieter von ASP-Technologien für Planung, Konstruktion und Verwaltung gewerblicher Immobilien, stellt nun eine ASP-basierende Softwarelösung vor, die einen Echtzeit-Zugriff auf alle Daten eines gesamten Immobilienbestandes und aller aktuellen Bauvorhaben gewährleisten soll: Das Building|Center will den gewerblichen Eigentümer dabei unterstützen, mehr Kontrolle über sein Immobilienvermögen zu erlangen und seinen Liegenschaften effizient und gewinnbringend zu nutzen.

Bisher haben die Eigentümer gewerblicher Immobilien zumeist auf unterschiedliche Technologien vertraut, um die täglichen Arbeitsabläufe ihres Immobilienbestandes zu organisieren, weil - laut Briscnet (!) - "bis heute keine Lösung existierte, die die Lücke zwischen Planung und Konstruktion sowie Verwaltung gewerblicher Immobilien schließen konnte."

Im Herzen von Building|Center befinden sich XML-basierende Datenkanäle, die den jeweils autorisierten Anwendern eine unternehmensweite Verwaltung aller operativen Aspekte eines gewerblichen Objekts erlauben. Die Datenkanäle von Building|Center sollen den Facility-Managern ermöglichen, verschiedene Systeme unterschiedlicher EDV-Plattformen miteinander zu verbinden und so die Kontrolle über den gesamten Immobilienbestand von einem Ort aus zu erlangen. Building|Center enthält zudem eine Reihe von skalierbaren Applikationen, die einen einfachen und direkten Zugriff auf alle Projekt- und Objektinformationen erlauben.

Die Basis von Building|Center bildet die neue Technologie-Plattform ASPREE™ (Application Service Provider Real Estate Engine), die es den Eigentümern und Verwaltern großer Immobilienbestände ermöglicht, Building|Center in bestehende EDV-Umgebungen einzubinden. Mit ASPREE werden bestehende Investitionen in Software, Hardware und Training weiter genutzt. Da ASPREE auf JAVA basiert, werden alle wichtigen Hardware- und Betriebssystem-Plattformen unterstützt. Anwender können laut Bricsnet ohne Programmierkenntnisse eigene Anpassungen und Applikationen entwickeln. Darüber hinaus ermöglicht ASPRRE die Integration vorhandener ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) wie zum Beispiel Oracle, SAP oder PeopleSoft™ deren Daten innerhalb von Building|Center verwaltet werden können.

Building|Center unterstützt folgende Funktionalitäten:

  • Liegenschaftsverwaltung: Komplette Verwaltung der Immobilie mit Adressen, Geschossplänen, Verwaltungsdaten, Bildern, Versicherungsdaten und Lageplänen. Jeder berechtigte Benutzer kann nach verschiedenen Kriterien Informationen suchen und so mit Echtzeit-Daten seine Liegenschaften analysieren.
     
  • Flächenmanagement: Analysiert und verfolgt alle Flächen nach Nutzung, Besitz, Region, Division, Kostencenter oder Verwalter. Der Manager kann auch auswerten, welche Flächen genutzt werden oder frei stehen, dabei werden automatisch vermietbare Flächen erkannt und Planungsunterlagen zur Weitervermietung erstellt.
     
  • Mietverwaltung: Beinhaltet sämtliche Informationen über Mietverträge, Zahlungsarten und -termine, Nebenkostenabrechnungen, Steuerzahlungen, Versicherungen und Berechnungen zum Verkauf.
     
  • Management des Immobilienportfolios: Integriert die strategischen Aspekte des Portfolios mit der Liegenschaftsverwaltung an einer zentralen Stelle unter Nutzung von Echtzeit-Daten.
     
  • Projektmanagement: Der komplette Workflow eines Projektes wird abgebildet. Beginnend mit einer Planungsanfrage über die Budgetverwaltung und das Dokumentenmanagement bis hin zu Anfrage-, Angebots- und Vergabeverwaltung.
     
  • Verwaltung der Finanzpläne: Die gesamte Finanzplanung für alle Liegenschaften inkl. bestehender Projekte unter Berücksichtigung von z.B. Budgets oder Verwaltungskosten wird abgebildet.
     
  • Verwaltung der Wartungsarbeiten: Hier werden präventive (periodische) und akute Wartungsarbeiten verwaltet.
     
  • Inventarverwaltung: Alle Ausrüstungsgegenstände werden ver-waltet. Notwendige Wartungsarbeiten werden sehr einfach dem einzelnen Inventar zugewiesen.
     
  • Unternehmensstandards: Definitionen von Standards zu allen unternehmensrelevanten Ereignissen werden verwaltet.
     
  • Verwaltung von technischen und behördlichen Regeln: Es wird sichergestellt, dass sämtliche technische und behördliche Re-geln zu z. B. Asbest, Feuerschutz oder Strahlenschutz beachtet werden.
     
  • Integration von ERP-Systemen: Der Datenaustausch mit allen gängigen ERP-Systemen ist gewährleistet.

"Die Lösungen von Bricsnet ermöglichen uns schnell die unterschiedlichen Gebäudetypen zu entwickeln und dennoch unseren Qualitätsanspruch an die Standardisierung bei den Verhandlungen mit unseren individuellen Franchise-Eigentümern zu sichern", erläutert Bill Fortier, SVP Franchise Development der Hilton Hotel-Gruppe. "Die Technologie-Strategie von Bricsnet passt ausgezeichnet zu unserer Unternehmens-Strategie. Indem wir den Eigentümer in den Mittelpunkt jeglicher Planungs- und Verwaltungsaktivitäten stellen, haben wir eine wesentlich größere Kontrolle über unsere Markenstandards. Und damit haben wir gleichzeitig eine größere Kontrolle über das Endprodukt, um so die Qualität unseres Markennamens zu sichern."

Bricsnet Building|Center beinhaltet zusätzlich Bricsnet Project|Center, die Kommunikations- und Datenmanagement-Lösung für Planung und Konstruktion sowie Bricsnet Product|Center, die Hersteller- und Produktdatenbank der Baustoffindustrie. Darüberhinaus bietet Bricsnet auf AutoCAD 2000 und IntelliCAD basierende CAD-Applikationen für Architekten und Ingenieure.

CeBIT 2001
Pavillon 34 sowie
auf dem IBM-Stand
in Halle 1:
Stand 4G2, 5D2

weitere Infos:

bau-online.de, Vodafone TeleCommerce GmbH

 

 

Vodafone TeleCommerce und Bau-Online Service vereinbaren Kooperation

(11.3.2001) Vodafone TeleCommerce GmbH (vormals Mannesmann TeleCommerce GmbH) und die Bau-Online Service GmbH + Co. KG haben eine umfassende Kooperation vereinbart. Zur Realisierung eines digitalen Marktplatzes für die Baubranche wollen beide Unternehmen langfristig zusammenarbeiten. Unter www.bau-online.de steht Handwerkern, Baustoffhändlern sowie Produzenten, Architekten und Investoren aber der CeBIT 2001 ein weiteres Branchenmedium zur Verfügung, das nach eigenem Bekunden "für die Bauwirtschaft erhebliche Vorteile" bietet würde:

  • Der Digitale Marktplatz für die Baubranche realisiert zum einen eine direkte Schnittstelle zu Händlern und Produzenten und ermöglicht Handwerkern online die Produktauswahl, Bestellung und Lieferung beim bevorzugten Partner.
  • Zudem stehen Branchen-News tagesaktuell zur Verfügung. Und dies alles auch via WAP.

Der Unternehmensbereich "mCommerce Products & Solutions" der Vodafone TeleCommerce GmbH entwickelte als Technologiepartner die Software für Bau-Online und ist somit verantwortlich für den technischen Aufbau und Betrieb. Digitale Marktplätze, Shops und Malls jeweils mit mobilem Zugang sind Kern des Leistungsportfolios von Vodafone TeleCommerce. Dabei versteht sich das Unternehmen als System-Entwickler von mobile electronic Commerce-Lösungsplattformen sowie als System-Integrator für die Kundenanpassung bestehender Plattformen und die Integration aller Lösungskomponenten zu einem System und dessen technischen Betrieb.

Hintergründe:

Bau Online Service GmbH + Co. KG, 1995 gegründet, startete 1997 als Präsentations-Plattform für die Bau-Branche. 1998 wurde sie in einen Online-Shop umgewandelt und tritt seit 1999 im Internet als vertikaler Marktplatz im Business-to-Business für die Bauwirtschaft an - mit einem Ausschreibungs-Service, einer Orderplattform mit modernem Zahlungssystem und einem ausgeprägten Informationsportal.

Die Vodafone TeleCommerce GmbH konzentriert sich innerhalb des weltweit agierenden Vodafone-Konzerns auf mobilfunknahe Lösungen, Services und Produkte. Das Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung innovativer Lösungen und UMTS-Produkte für den mCommerce, webbasierte Business-Lösungen mit mobilem Zugang sowie Billing- und IT-Dienstleistungen. Die Mehrheit der rund 1000 Beschäftigten von Vodafone TeleCommerce sind am Hauptsitz des Unternehmens in Ratingen bei Düsseldorf tätig.

weitere Infos:

baulogis

Telecom AG,
Walter Holding AG

 

 

Die Hype geht weiter:
baulogis: Internet-Portal für die Bauwirtschaft geht online

(6.3.2001) baulogis, das Internet-Portal für die Bauwirtschaft, öffnet seine Pforten: Mit gleich drei Servicebausteinen geht die branchen-spezifische Online-Plattform an den Start. Die Nutzer haben damit von Beginn an Zugriff auf

  • eine Ausschreibungsdatenbank,
  • eine Projekt-kommunikations- und Managementlösung sowie
  • einen Marktplatz für Materialeinkauf.

Die baulogis-Angebote richten sich an die gesamte Bauwirtschaft. Ziel ist es, über das Portal Netzwerke für den Aufbau und die Ausführung umfassender Bauprojekte zu schaffen. Die Plattform wird von der baulogis GmbH betrieben, einem Gemeinschaftsunternehmen der Walter Beteiligungen und Immobilien AG und der Deutschen Telekom AG (siehe auch Internet-News 2/2001).

"Mit baulogis haben wir ein Electronic Business-Portal auf dem neuesten Stand der Technik geschaffen, dass zudem alle Bedürfnisse unserer Branche berücksichtigt", betonten die Gesellschafter in Berlin. "Durch seine praxisgerechten Angebote und die anwenderfreundlichen Funktionalitäten wird sich baulogis schon bald als führendes Branchenportal etablieren."

Erstes Großprojekt für baulogis ist die Sanierung des Berliner Olympiastadions. Das gesamte Management der etwa 35.000 Einzelpläne des Bauvorhabens wird über das Bauportal abgewickelt. Generalunternehmer des Projekts ist die Walter Bau AG, Bauherr ist die Stadt Berlin. Neben Walter Bau und dem Berliner Senat sind insgesamt rund 90 Teilnehmer, darunter Projektsteuerer, Architekten, Planer, Statiker und Nachunternehmer, in das Vorhaben eingebunden.

Für eine reibungslose Kommunikation nutzen sie vor allem die über baulogis verfügbare Projektkommunikations- und Managementlösung (PKMS). Sie ermöglicht ein vernetztes Arbeiten in Planung, Bau und Betrieb: Dabei stehen allen Projektbeteiligten sämtliche Pläne und Dokumente des jeweiligen Bauprojektes zur Verfügung. Die Informationen sind immer auf dem neuesten Stand und komfortabel über den eigenen PC abrufbar. Zweites wichtiges baulogis-Modul ist die Ausschreibungsdatenbank (ADB). Hier werden Bauleistungen, Nachunternehmerleistungen und sogenannte A-Güter (Haupt-Baustoffe) über das Internet ausgeschrieben und vergeben. Je nach Wunsch des Ausschreibenden werden die Vergabeverfahren öffentlich oder beschränkt durchgeführt, d.h. die Daten sind nur für eine geschlossene Benutzergruppe zugänglich. Mit dem Marktplatz für Materialeinkauf (EKM) werden die Beschaffungsprozesse in der Bauwirtschaft entscheidend beschleunigt und verbessert. Die Anbindung der Waren-wirtschaftssysteme sowohl auf der Einkaufs- als auch auf der Lieferantenseite ermöglicht die durchgängige Abwicklung der Bestellungen.

"baulogis ist ein Portal für den professionellen Einsatz. Deshalb bieten wir ausschließlich Produktivlösungen. Sie wurden aus der Baupraxis entwickelt, von Branchenprofis entworfen und von IT-Spezialisten realisiert", bekräftigte Thomas Bachmaier, Geschäftsführer der baulogis GmbH. "Ziel ist es, die Prozesse bei komplexen Bauvorhaben zu optimieren und diese damit zeitsparender und kostengünstiger abzuwickeln."

Auf dem baulogis-Portal werden zunächst die bestehenden Liefer- und Leistungsvereinbarungen zu Subunternehmen und Lieferanten der Walter Gruppe weitergeführt. Der Konzern arbeitet derzeit mit rund 40.000 Partnern. Ziel ist es, im Jahr 2005 ca. 95 Prozent aller Lieferungen und Leistungen der Gruppe über das Portal abzuwickeln. Das Portal ist aber nicht nur für Unternehmen der Walter-Gruppe offen, sondern steht allen interessierten Nutzern wie Bauherren, Architekten, Ingenieuren, Handwerkern, Baufirmen, General- und Subunternehmen sowie Baustofflieferanten zur Verfügung.

"Für uns ist vor allem die Möglichkeit, Nachunternehmerleistungen über das Internet auszuschreiben, von großer Bedeutung", verdeutlichte Dr. Ralf Walter, Vorstand der Walter Holding AG. Durchschnittlich verursache das Kopieren, Sortieren und Versenden eines Leistungsverzeichnisses derzeit Aufwendungen zwischen 50 und 60 Mark, so Walter. "Die Kosten für die Abwicklung einer Ausschreibung lassen sich mit baulogis um bis zu 90 Prozent senken."

Für den technischen Betrieb der Plattform und die Datensicherheit ist die Deutsche Telekom verantwortlich. "Der Erfolg von Aktivitäten im Electronic Commerce hängt wesentlich von den technischen Grundlagen ab", betonte Klaus März, Leiter Business Markets der Deutschen Telekom. "Als Deutschlands führendes IT-Unternehmen stellen wir auf allen unseren Marktplätzen Technik auf höchstem Niveau zur Verfügung. Mit leistungsfähigen Web-Servern, einer hohen Verfügbarkeit und ausgefeilten Firewall-Systeme schaffen wir wichtige Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg der elektronischen Plattformen."

Über baulogis: Betreiber des baulogis-Portals ist die baulogis GmbH. Das im Oktober 2000 gegründete Unternehmen mit Sitz in München ist ein Joint Venture der Walter Beteiligungen und Immobilien AG und der Deutschen Telekom AG. Beide Partner halten jeweils 50 Prozent. Das Portal ist für weitere Beteiligungen offen.

CeBIT 2001
Halle 6, Stand G53/2
(auf dem Stand
der BOV-Gruppe)

weitere Infos:

baudatenbank.de

Heinze, Intermoves, Bertelsmann-
Springer

 

 

baudatenbank.de erhält BertelsmannSpringer Innovationspreis
oder: Mutter preist Tochter

(6.3.2001) Der 1. Preis des BertelsmannSpringer Innovationspreises ging für das Jahr 2000 an die Firma Heinze. Ausgezeichnet wurde die Branchenplattform für die Baustoffbranche www.baudatenbank.de, die Heinze mit Systemunterstützung der Intermoves AG aufgebaut hat. Der jährlich verliehene Preis zeichnet herausragende innovative Projekte und zukunftsweisende Produktideen aus.

Der Plattform haben sich mittlerweile 50 Lieferanten (50 weitere sind in Vorbereitung) und 350 Fachhändler angeschlossen. Damit ist sie nach eigener Ansicht die größte B2B-Plattform der Baustoffbranche in Deutschland. Zu den teilnehmenden Unternehmen gehören so klangvolle Namen wie Velux, Knauf, Pfleiderer, Henkel Teroson und Rockwool.

Die Intermoves AG und Heinze wollen mit dieser Plattform die Grundlagen für die Vernetzung der gesamten Baustoffbranche schaffen und gemeinsam die zentrale Artikelstammdatenbank und das Bestellsystem realisiert. Die Lösung basiert auf den Intermoves-Bausteinen iCatalog, iProfil und iCommerce. Lieferanten liefern ihre Artikeldaten in einem normierten Datenformat an Heinze, die die Daten nach Qualitätsprüfung in das System einlesen. Durch den Fachhandel können die Daten dann heruntergeladen werden. Als besonderes Highlight besteht später für den Fachhändler die Möglichkeit, sich per E-Mail automatisch aktualisierte Artikeldaten übertragen zu lassen. Darüber hinaus umfaßt die Intermoves-Branchenplattform ein Bestellsystem, in dem Baustoffachhändler direkt ihre Waren beim Lieferanten bestellen können.

Hinweis: Ohne prinzipiell den Wert des ersten Preises schmälern oder die Funktionalität der Baudatenbank selbst kritisieren zu wollen, so soll aber doch daran erinnert werden, wer hier wen mit Lorbeeren schmückt: Immerhin ist die Heinze GmbH laut Bertelsmann-Site eine 100prozentige Tochter von BertelsmannSpringer: bertelsmann.de/facts/facts.cfm?id=1984. Und dass die Mutter ihre Tochter besonders hübsch findet, ist ja irgendwie naheliegend.


 

 

 

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