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gesehen, gehört und für interessant befunden:
INTERNET (Bauportale, ASP, ...) 4/2002
ausschreibungs-abc, public GATE, Auftragsvergabe, öffentliche HandIEZ, Projektmappen, Architektur, Bauwesen, CAD, Projektmappe, internetbasierende Kommunikation, IBPM, 2D-Pläne, begehbare 3D-Modelle, Fotos, Visualisierungen, Immobilienwesen, Messebau, Industriebau, hpgl, dwf, o2c, doc, xls, pdf, txt, speedikon, ArCon, Spirit, AutoCAD, ADT, MicroStation, Allplan, ArchiCAD

  
ausschreibungs-abc, public GATE, Auftragsvergabe, öffentliche Hand
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außerdem:
"Bauportale" und
"Plattformen" bei
BAULINKS.de

 
  

Übersicht:

 my-con öffnet elektronische Beschaffungsverfahren den privaten Bauwilligen

 Internet ist nur Werkzeug im professionellen Einkauf / Dritte Emnid-Studie zur Akzeptanz von virtuellen Marktplätzen

Querverweis! Neuartiges Baulückenmanagement für Berlin im Internet: BAULINKS-News

 Fraunhofer Forum zu Business Communities im Internet

 IEZ Projektmappen Wettbewerb 2002
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Internet-News 3/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Internet-News 5/2002
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siehe auch:
my-con AG

 

 
my-con öffnet elektronische Beschaffungsverfahren den privaten Bauwilligen

(24.4.2002) Jeder Bauwillige kann ab sofort die  Ausschreibungstools der my-con-Plattform nutzen - egal, ob er einen Architekten für sein neues Heim sucht, einen Umbau plant oder den Handwerker für die Renovierung benötigt. Die Nutzung der internetbasierten Dienstleistung ist kostenfrei, erfordert keine Anmeldung und keine besondere Software. Es genügt ein PC mit Internetzugang.

Die my-con AG als Betreiberin der Branchenplattform www.my-con.com eröffnet also dem privaten Bauherren die elektronischen Beschaffungsverfahren, welche bisher gewerblichen Marktteilnehmern aus dem Wirtschaftsbereich Planen und Bauen vorbehalten waren. Man verspricht sich dabei sowohl für private Auftraggeber als auch den gewerblichen Auftragnehmern handfeste Vorteile:

  • Der Bauwillige, aber natürlich auch sein Architekt, kann die zu vergebende Planungs- oder Bauleistung ohne Kostenaufwand Baufirmen und Handwerkern vorstellen. Die Suche nach Firmen, die interessiert oder bereit sind, ein Angebot auszuarbeiten wird erleichtert. Durch die Verbreitung im Internet stehen die Auftrags-Informationen allen Interessenten gleichzeitig zur Verfügung.
     
  • Unternehmen, die wegen der netzbasierten Ausschreibungen der öffentlichen Hand oder der Generalunternehmer ohnehin einen Zugang zu den Ausschreibungsdatenbanken haben müssen (um nicht vom Markt ausgeschlossen zu werden), erhalten durch die Einbindung privater Bauherren zusätzliche Kenntnisse von Bauleistungsaufträgen.

Wie funktioniert das?

  • Im Internet die Adresse www.my-con.com aufrufen,
  • Rubrik "Ausschreibungen", Menüpunkt "Ausschreibungen veröffentlichen" ansteuerun und
  • Verfahren "Private Bauherren" wählen.
  • Die wesentlichen Angaben werden in die Maske eingetragen.
  • Zum Ende können beliebig viele Dokumente hochgeladen werden (Skizzen, Bilder, Pläne etc.). Dabei ist es dem Bauherren vorbehalten, zu bestimmen, ob die hinterlegten Informationen von Jedem gelesen werden dürfen oder nur von ihm (mit Passwort) eingeladene Unternehmen.

Der interessierte / eingeladene Architekt / Bauunternehmer / Handwerker liest alle Informationen am Bildschirm, lädt die Datei herunter und unterbreitet dem Ausschreiber sein Angebot. Er erspart sich die Kosten für die Ausschreibungsunterlagen, hat einen Marktüberblick, bekommt die Leistungsverzeichnisse sofort und gewinnt viel Zeit für die Angebotsbearbeitung selbst.

www.my-con.com ist eine rechtskonforme und den höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechende Plattform für Ausschreibungs- und Vergabeverfahren (VOB). Sie vernetzt deutschlandweit öffentliche und private Auftraggeber mit Architekten, Ingenieuren, Bauindustrie, Bauge-werbe, Handwerk, Herstellern und Handel.

Querverweise:

BAUBUCH.de
Bücher zu den
Thema
"Procurement"

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siehe auch:
Wer liefert
was? GmbH

 

 

Internet ist nur Werkzeug im professionellen Einkauf
Dritte Emnid-Studie zur Akzeptanz von virtuellen Marktplätzen

Nutzung des Internet nur für Information und Kommunikation - Traditionelle Medien bleiben beim Bestellvorgang unverzichtbar

(22.4.2002) Die Bedeutung des Internet im professionellen Einkauf (E-Procurement) nimmt stetig zu. Dies bestätigt eine vom Hamburger Anbieter für digitale Business-Informationen, der Wer liefert was? GmbH, in Auftrag gegebene Untersuchung des Marktforschungsinstitutes Emnid. Die anlässlich der Hannover-Messe vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass das Internet hauptsächlich zur Information und zum Kontakt eingesetzt wird, sich aber bei der Abwicklung von Geschäften noch nicht durchgesetzt hat.

Bereits zum dritten Mal seit September 2000 untersuchte Emnid mit der Studie "Virtuelle B-to-B-Marktplätze" die Akzeptanz des Internets und geschäftlicher Transaktionen über das Web. Befragt wurden 200 Entscheider aus Firmen mit Mitarbeiterzahlen zwischen 6 und 1000. Das Internet hat Einzug in den Berufsalltag gehalten; bei 96% der Firmen ist das Beschaffungswesen mittlerweile fast vollständig online möglich. Gleichzeitig haben auch Nutzungshäufigkeit und Nutzungserfahrung zugenommen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Information und Kommunikation. Mittlerweile 31% der befragten Einkäufer recherchieren hauptsächlich im Netz nach Produkt-Anbietern. Gedruckte Kataloge oder die Recherche auf dem Postweg haben stark an Bedeutung eingebüßt. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Anbietern hat das Internet in den vergangenen zwei Jahren einen deutlich höheren Stellenwert gewonnen. Ein Drittel der professionellen Einkäufer greifen gegenwärtig bei der Ansprache möglicher Geschäftspartner auf Online-Medien zurück. Während das Fax in diesem Bereich langsam an Bedeutung einbüßt, bleibt das Telefon mit 84% weiter das mit Abstand beliebteste Medium für die Kontaktaufnahme im B-to-B-Umfeld.

Beim Bestellen hat das Fax allerdings seine Vormachtstellung behauptet. Mit 96% nutzen fast alle Einkäufer dieses Medium. Von den Befragten gaben 28% an, immer häufiger auf die Bestellung per E-Mail zurückzugreifen. Dies geht zu Lasten des Postweges, der deutlich an Stellenwert eingebüßt hat.

Damit gilt heute das Internet im B-to-B-Einsatz als Recherchewerkzeug Nummer eins und hat sich als Kontaktmedium neben Fax und Telefon fest etabliert. Beinahe jeder professionelle Einkäufer nutzt es regelmäßig.

Querverweise:

Bücher zu den
Thema
Communities";
konkret das
erwähnte Buch:
"Business
Communities"

(Teilnehmer erhalten
das Buch kostenlos
!
)

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siehe auch:
Fraunhofer-Institut
für Arbeitswirt-
schaft und Orga-
nisation IAO

 

 

Fraunhofer Forum zu Business Communities im Internet: Steuerung von Geschäftsbeziehungen im "Onland-Geschäft" und "Online-Business"

(9.4.2002) Der Problemkreis erscheint klar. Die "Internetionalisierung" von Wirtschaft und Gesellschaft schafft für Unternehmen dreierlei Chancen und Risiken:

  • die Abwicklung von Geschäftsprozessen in Echtzeit,
  • die Beschleunigung des Lernens und das Lernen der Beschleunigung sowie
  • die Globalisierung und Virtualisierung von Geschäftsakteuren.

Besonders erfolgskritisch ist für Unternehmen das Management von Geschäftsbeziehungen geworden - im klassischen "Onland-Geschäft" genauso wie im neuen "Online-Business".

Das Fraunhofer IAO mit dem angehenden Präsidenten der Fraunhofer- Gesellschaft Deutschland Prof. Hans-Jörg Bullinger veranstaltet hierzu am 13. Mai 2002 in Stuttgart das Forum "Business Communities". Business Communities sind Geschäftsgemeinschaften im Internet für professionelles Beziehungsmanagement von Kunden, Mitarbeitern und B2B-Partnern. (Man denke bezgl. des Bauwesens beispielsweise an den Datenfluß vom Architekten, über die Handwerker und Bauunternehmer bis zum Baustoffhandel bzw. -hersteller und zurück - Stichwort "Datawarehouse".) Business Communities bieten einen integrierten Ansatz zur Analyse, Bewertung und Umsetzung von E-Business. Sie unterstützen bei der Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Kunden im Sinne eines Customer Relationship Managements (CRM), bei der Qualifizierung von Mitarbeitern zu Wissensarbeitern im Rahmen eines nachhaltigen Human Resources Managements (HR) und bei der Bildung von B2B-Wertschöpfungsnetzen im Sinne eines integrierten Supply Chain Managements (SCM).

Das Programm adressiert all die Entscheidungsträger, für die die erfolgreiche Gestaltung dieser Geschäftsbeziehungen eine wichtige Aufgabe ist. Nach dem Motto "Expert meets Anwender" stellen Ihnen Profis in zwei Foren Beispiele des Beziehungsmanagements im Internet vor: branchenübergreifend mit dem Ziel der Übertragbarkeit und branchenfokussiert auf die Bereiche Venture Capital & Finance. Als Basis dient das gerade erschienene Buch "Business Communities" mit einer Vielzahl von Marktanalysen und Fallstudien der Besten. Die Galileo Press GmbH Bonn wird aktuelle Fachliteratur zum Themenkreis E-Business ausstellen. Die Fraunhofer VentureGruppe stellt die VentureCommunity als Branchenlösung vor, die Beteiligungsmanager dabei unterstützt, über den Webbrowser Contents zu pflegen, Know-how und Kontakte mit registrierten Community-Mitgliedern zu teilen und vertrauliche Reports mit den Beteiligungen in geschlossenen Bereichen zu bearbeiten und agentengestützt zu controllen.

Informationen und Anmeldung:

Bilder dazu:
Collage
IEZ auf
der CeBIT 2002

IEZ, Projektmappen, Architektur, Bauwesen, CAD, Projektmappe, internetbasierende Kommunikation, IBPM, 2D-Pläne, begehbare 3D-Modelle, Fotos, Visualisierungen, Immobilienwesen, Messebau, Industriebau, hpgl, dwf, o2c, doc, xls, pdf, txt, speedikon, ArCon, Spirit, AutoCAD, ADT, MicroStation, Allplan, ArchiCAD

siehe auch:
IEZ GmbH,
projektmappe.de
 

 

 

IEZ Projektmappen Wettbewerb 2002

(30.3.2002) Um neue Wege der Kommunikation in Architektur und Bauwesen aufzuzeigen, prämiert der Bensheimer CAD-Software-Hersteller IEZ Beispiele für die Kombination attraktiver Projekte mit dem Einsatz digitaler Projektmappen. Der "Projektmappen Wettbewerb" soll somit den Bogen zwischen dem rein planerischen Ansatz und den Möglichkeiten internetbasierender Kommunikations-Instrumente (IBPM) in der Architektur schlägen. Neben der Integration von 2D-Plänen, begehbaren 3D-Modellen, Tabellen, Ausschreibungen, Katalogen sowie Fotos und Visualisierungen eines Projektes, können die so abgelegten und gespeicherten Daten ort- und zeitunabhängig ohne Zusatzsoftware via Inter- bzw. Intranet abgerufen und ausgewertet werden.

Die eingereichten Projektmappen werden nach Idee und Innovation, Gestaltung und ästhetische Erscheinung, Originalität und Anspruch des Gesamtwerkes Projekt und Mappe gemessen. Um den Spielraum so wenig wie möglich einzuengen, wertet eine eigens dafür ernannte Jury namhafter Anwender nicht allein das Projekt sondern ebenso die Anwendungsmöglichkeit und das Outfit der erstellten Mappen.

Die Teilnehmer können ein attraktives Bestandsprojekt aus den Bereichen Architektur, Immobilienwesen, Messe- oder Industriebau wählen und daraus mittels des CAD-unabhängigen Werkzeugs Projektmappe Publisher verschiedene Daten in einer individuellen Projektmappe zusammenstellen.

Der Wettbewerb wendet sich an Unternehmer, Mitarbeiter von Unternehmen aus den Bereichen Architektur, Bau- und Immobilienwesen sowie an Studenten, Hochschulabsolventen, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren. Dabei ist er CAD-unabhängig. Verwendet werden können die Formate hpgl, dwf, o2c, doc, xls, pdf, txt, jpg und gif. Mögliche CAD-Systeme wären daher z. B. speedikon, ArCon, Spirit, AutoCAD, ADT, MicroStation, Allplan und ArchiCAD.

Was gibt es zu gewinnen und wie kann sich der Interessent anmelden? Wertvolle Hard- und Softwarepreise sind seitens der IEZ ausgelobt. Ein Anmeldeformular und alle notwendigen Informationen über Ablauf, Termine, weitere Preise und Voraussetzungen sind ab April im Internet unter www.iez.com/wettbewerb abrufbar.

Querverweis:

IEZ, Projektmappen, Architektur, Bauwesen, CAD, Projektmappe, internetbasierende Kommunikation, IBPM, 2D-Pläne, begehbare 3D-Modelle, Fotos, Visualisierungen, Immobilienwesen, Messebau, Industriebau, hpgl, dwf, o2c, doc, xls, pdf, txt, speedikon, ArCon, Spirit, AutoCAD, ADT, MicroStation, Allplan, ArchiCAD
 

 

 

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