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Success-Stories 10/2001
Flughafen Düsseldorf, speedikon A, AutoCAD, IEZ, Graphisoft, Lasercad, ArchiCAD, ArchiFM, GDL, Facility, Architecture, Construction, Engineering, conject AG, Allianz, Allianz Immobilien GmbH, Architekturbüro HPP - Hentrich-Petschnigg & Partner

  
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Übersicht:

conject AG mischt beim neuen BMW-Werk in Leipzig mit

Der Flughafen Düsseldorf setzt erneut auf speedikon

Graphisoft erhält CADALYST-Bestnoten für ArchiCAD 7.0

E-Government: Neustadt an der Weinstraße auf neuen GIS-Wegen

Graphisoft Entwicklungspartner gewinnt renommierten schwedischen IT-Preis

Allianz baut zwei Großprojekte internetgestützt
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 9/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 11/2001
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siehe auch:
conject AG,
OBERMEYER,
ASSMANN
 

 

  
conject AG mischt beim neuen BMW-Werk in Leipzig mit

(30.10.2001) Mit dem Bau des neuen BMW Werkes in Leipzig, in dem im Frühjahr 2005 die Serienproduktion von Fahrzeugen der BMW 3er-Reihe beginnen soll, will der Münchner Autokonzern neue Standards setzen. Auf dem Baugelände zwischen Seehausen, Hohenheida und Plaußig entstehen hochflexible, moderne Fertigungsstrukturen. Auch der Bauprozess wird neu gesteuert - mit Hilfe internetbasierter Software-Tools. So setzt die für die Projektsteuerung verantwortlich zeichnende Arbeitsgemeinschaft OBERMEYER PLANEN+BERATEN / ASSMANN BERATEN + PLANEN zur Projektsteuerung die Software-Lösungen der Münchner conject AG ein.

Nach dem Baubeginn im Frühjahr 2002 entstehen ein Montagewerk, Versorgungs- und Lagerzentren, Anlagen zur Energieversorgung, ein Verwaltungszentrum sowie Infrastrukturmaßnahmen für Verkehr und Energie. Ziel ist es, in einem transparent und offen gestalteten Zentralbereich ganz besonders die Kommunikation unter den Mitarbeitern und zwischen den verschiedenen Fertigungsbereichen zu fördern. Auch die internetgestützte Projektsteuerung setzt ganz auf Transparenz. Alle am BMW Werksneubau Beteiligten können unternehmensübergreifend vernetzt werden, um ihre Kommunikation zu verbessern, die Dokumentation nachvollziehbar zu gestalten und das gesamte Projekt optimal zu steuern. Bereits in der derzeitigen Planungsphase sind fast 150 Projektteilnehmer eingebunden und tauschen ihre aktuellen Dokumente über die conject Plattform aus.

Bis April 2002 wird das Baugelände planiert und baufertig gemacht. Dabei werden drei Millionen Kubikmeter Erde bewegt. Nach dem Baubeginn im Frühjahr 2002 werden bis Mitte 2003 Produktionshallen und Büros errichtet, anschließend die Produktionsanlagen und sonstigen Einrichtungen eingebaut und nach und nach in Betrieb genommen. Herzstück und architektonisches "Highlight" wird das Zentralgebäude, das als Kommunikations- und Qualitätszentrum des neuen Werks dient und in dem die Mitarbeiter und Besucher künftig vielfältige Angebote und Dienstleistungen nutzen können.

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siehe auch:
IEZ Software,
Consulting &
Services GmbH
,
Flughafen
Düsseldorf

 

 

  

Der Flughafen Düsseldorf setzt erneut auf speedikon

(15.10.2001) Der Flughafen Düsseldorf, der drittgrößte Verkehrsflughafen Deutschlands, hat sich im Zuge der Vereinheitlichung des internen und externen Datenaustausches erneut für speedikon A - also die AutoCAD-Applikation - des Softwareherstellers IEZ entschieden. "Grundlage dafür war die Suche nach einer Softwarelösung, die einen verbesserten und durchgängigen Datenfluß durch alle Bereiche bei Redundanzfreiheit gewährleistet und dabei auf das Standard-Format von AutoCAD zugreift" - so der zuständige Projektmanager Thorsten Müller (TC).

Neben dem in der Abteilung Planung und Bau (TC) seit knapp zehn Jahren im Einsatz befindlichen System speedikon X für UNIX kommt nun speedikon A auf AutoCAD auf einer großen Anzahl von Computer-Arbeitsplätzen zum Einsatz. Ein großer Aufgabenbereich ist dabei die Gebäudebestandserfassung, d.h. die Erfassung und Pflege aller Flughafengebäude einschließlich der Terminalbereiche mit speedikon.

Querverweis:

nähere Infos:
Graphisoft,
CADALYST

 

  

Graphisoft erhält CADALYST-Bestnoten für ArchiCAD 7.0

(13.10.2001) ArchiCAD 7.0 von Graphisoft erhält eine weitere Auszeichnung in der Oktoberausgabe des renommierten, amerikanischen CADALYST-Magazins. Michael Dakan, Rezensent für die Bereiche Architektur und Industrie, fokussiert in seiner Produktbewertung von ArchiCAD 7.0 auf den funktionalen Aspekt der neuen Features und vergibt bestmögliche Bewertungen in allen Kategorien.

"ArchiCAD 7.0 zählt mit seinen neuen Features und Funktionen zu einem der ausgereiftesten und komplettesten CAD-Produkte im gesamten Markt für Architektur-Software," betont Dakan in seiner Produktbewertung. "Der Erfolg und eine langjährige Marktpräsenz sind Beleg für die ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der Graphisoft-Produkte. Auf diese Weise wird Graphisoft seine führende Rolle auf dem Gebiet der Architektur-Software weiter ausbauen."

Die unverkennbaren Graphisoft-Merkmale, wie beispielsweise plattformübergreifende Kompatibilität mit Windows und Macintosh, umfassende Offline und Online Dokumentation sowie ausgedehnte GDL-Objekt-Bibliotheken, wurden in ArchiCAD 7.0 um neue Werkzeuge erweitert. So unterstützt zum Beispiel das ProjectXChange-Werkzeug die Veröffentlichung von Dokumenten und die Zusammenarbeit über das Internet. Zu weiteren neuen Applikationen für die Entwurfs- und Werkplanung gehören das Fachwerkmodul, Eck- und Dachfenster Routinen sowie diverse Wand-Extras zum Editieren von Wänden.

ArchiCAD arbeite wie die meisten Objekte-basierten CAD Software-Anwendungen, so dass sich ein Umstieg von anderen führenden CAD-Anbietern zu ArchiCAD für bewanderte Benutzer relativ einfach gestalte, bemerkte Dakan. Um einen derartigen Prozess zu begleiten, bietet Graphisoft unterstützende Seminare an. Weitere Informationen zum Thema 'Switch to ArchiCAD' sind unter www. graphisoft. com/ products/ architecture_ and_ design/ graphisoft_ archicad/ switch verfügbar.

nähere Infos:
autodesk,
C-Plan,
OpenGIS,
Neustadt/ Weinstr.

 

  

E-Government: Neustadt an der Weinstraße auf neuen GIS-Wegen

(12.10.2001) Neustadt an der Weinstrasse, eine der größten weinbaubetreibenden Gemeinden Deutschlands (und Heimat des AEC.WEBs), führt ab Oktober diesen Jahres ein neues GIS auf der Basis von Autodesk- und C-Plan-Produkten ein.

Investitionssicherheit gab Mitte August den Ausschlag für die Entscheidung. Der GIS-Koordinator der Stadt bringt das Ziel auf den Punkt: Die Entwicklung "vom Rathaus der langen Wege hin zum elektronischen Rathaus und damit zum bürgernahen, kommunalen Dienstleister". Der fachliche Schwerpunkt liegt in der Bauleitplanung und den kommunalen Planungskatastern wie Baum/Grünflächen-, Freiflächen- und Baulückenkataster, die mit Autodesk Map- und C-Plan-basierten Applikationen abgedeckt werden.

Für die Intranet-Auskunft wird Autodesk MapGuide eingesetzt. Die Lösung bildet auch die Basis für ein zukünftiges Bürgerinformationssystem. Wichtige Anforderungen neben der Abdeckung der Fachthemen waren eine OpenGIS-konforme Datenhaltung auf Oracle Basis und die flexible Anpassbarkeit der Oberflächen.

nähere Infos:
Lasercad,
Graphisoft,
GDL Technology,
faceIT2001

 

  

Graphisoft Entwicklungspartner gewinnt renommierten schwedischen IT-Preis

(12.10.2001) Lasercad, ein schwedischer API-Entwickler und Distributor der Graphisoft-Produkte ArchiCAD, ArchiFM und GDL, erhielt von der Jury des faceIT2001 Wettbewerbs (Facility, Architecture, Construction, Engineering) den namhaften Preis "Beste IT-Applikation für die Bauindustrie in Schweden".

Die von Lasercad eingesetzte Graphisoft GDL Technologie dient der Darstellung und dem Vertrieb von parametrisierbaren 3D-Baukomponenten über das Internet. Im Rahmen des Wettbewerbs der gesamten Bauindustrie wurde Lasercad für die innovative Projektentwicklung der iKataloge - Intelligente, Digitale Produkte - und dem damit verbundenen Engagement auf dem Gebiet einer global interoperablen Technologie für das Baugewerbe ausgezeichnet. GDL repräsentiere mit seiner parametrischen, extrem kompakten und flexiblen Informations-Struktur eine herausragende Technologie, so die Jury Präsidentin Ines Uusmann.

nähere Infos:
conject AG,
Allianz Immobilien
GmbH
,
HPP bei
archINFORM

 

  

Allianz baut zwei Großprojekte internetgestützt

(8.10.2001) Die Allianz Immobilien GmbH setzt auf vernetztes Bauen. Zwei Großprojekte sollen künftig unter Einsatz einer neutralen Internet-Plattform gesteuert und weiter entwickelt werden. Dazu arbeitet die Allianz auf Projektebene mit der Münchner conject AG zusammen. Ziel ist, die Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern, den Projektablauf zu beschleunigen sowie die Transparenz zu erhöhen. Die von conject entwickelte Software vernetzt alle am Bau Beteiligten und wird von der Allianz

  • sowohl im Projekt Neubau des Allianz Bürogebäudes in Unterföhring/München
  • als auch bei einem Projekt an der Taunusanlage in Frankfurt/Main eingesetzt.

Weitere Projekte sein den Angaben nach in Planung.

Internetgestütztes Projektmanagement (IBPM) ist in der Immobilienbranche kein Fremdwort mehr. Mehr denn je kommt es heute darauf an, selbst komplexe Bauprojekte einfacher abzustimmen, besser zu dokumentieren und schneller abzuwickeln. Dazu müssen aktuelle Projektdaten ständig verfügbar sein und orts- und zeitunabhängig verwaltet werden können. Genau hier setzt conject an und vernetzt durch Nutzung neuer Internettechnologien alle Projektteilnehmer unternehmensübergreifend.

Konkret im Einsatz sind diese Internet-Technologien derzeit beim Neubau des Bürogebäudes der Allianz Versicherungs AG in Unterföhring/München. Mit der geplanten Bebauung wird die Lücke zwischen den Allianz Objekten BGU Betriebsgebäude und VGU Verwaltungsgebäude Unterföhring, in denen schon seit 1993 bzw. 1998 rund 3000 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe beschäftigt sind, geschlossen. Die Fertigstellung dieses Gebäudes ist für 2004 geplant, dann sollen insgesamt 2.400 Mitarbeiter dort ihre Arbeit aufnehmen. Geplant ist ein funktionales Bürogebäude, das eine gleichermaßen städtebaulich wie architektonisch anspruchsvolle Lösung erreichen soll. Der Entwurf des Architekturbüros HPP - Hentrich-Petschnigg & Partner sieht eine langgestreckte Erschließungsachse vor, an der entlang sich im Norden kammartig angeordnete Gebäuderiegel gruppieren. Im Süden schließen sich vier verglaste Pavillons an.


 

 

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