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AEC-News 11/2000 - Teil 2
(Teil 1)CADdy++ Architektur, ZIEGLER-Informatics, CAAD, CADdy Architektur, Gebäudeentwurf, Cyco, Compaq Solutions Alliance, Dokumentenverwaltung, EDM, CAD, AutoManager Meridian, Compaq, ArchiCAD, MacOS X, Graphisoft, Apple, AutoCAD 2000i, OEM-Programm, Autodesk, AutoCAD-Applikationen, AutoCAD-Anwendungen
  
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siehe BAULINKS:

Architektur CAD
AVA
FM / CAFM

 

    
Internet-Viewer für CADdy++ 3DRender
Neue Version 4.0 von CADdy++ Architektur
Verbindung von Haustechnik und FM: "MuM-Spezial"

SPIRIT OS modell: "digitaler Baukasten"
mehr Leistung durch AutoCAD-Extentions
für knapp 300 DM: AutoCAD für Studenten
Cyco ist der Compaq Solutions Alliance beigetreten
ArchiCAD bietet nativen Betrieb unter MacOS X
AutoCAD 2000i im OEM-Programm von Autodesk
CADdy++ Architektur, ZIEGLER-Informatics, CAAD, CADdy Architektur, Gebäudeentwurf, ArchiCAD, MacOS X, Graphisoft, Apple, AutoCAD 2000i, OEM-Programm, Autodesk, AutoCAD-Applikationen, AutoCAD-Anwendungen
  
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nähere Infos:
ZIEGLER

 

 
Entwürfe über das Internet präsentieren mit
Internet-Viewer für CADdy++ 3DRender

(27.11.2000) Mit der neuen Visualisierungslösung CADdy++ 3DRender von ZIEGLER-Informatics lassen sich Gebäudeentwürfe interaktiv über das Internet präsentieren. Der Betrachter soll dabei laut Ziegler "das Objekt aus beliebigen Perspektiven betrachten" können, wobei alle Informationen zu Material- und Umgebungseigenschaften berücksichtigt werden: Texturen, Glanz, Transparenz oder Spiegelungen genauso wie Licht, Schatten und Hintergründe.

Mit dem neuen Internet-Modul zu CADdy++ 3DRender werden dafür alle benötigten Informationen in einem eigens entwickelten, stark komprimierten Datei-Format abgelegt. Die Darstellung erfolgt in einem Internet-Viewer, der sich bei der Installation in den Netscape Navigator oder in den Microsoft Internet Explorer als PlugIn einbindet.

Darüber hinaus kann ZIEGLER-Informatics weitere Viewer-Funktionen individuell erstellen. Wünscht ein Architekt zum Beispiel eine Funktion, mit der sein Kunde sich in der Internet-Präsentation verschiedene Farbgebungen oder Materialien anzeigen lassen kann, so bietet das Mönchengladbacher Softwarehaus die entsprechende Programmierung in Dienstleistung an.

CADdy++ 3DRender ist speziell an die CAAD-Lösung CADdy++ Architektur angepasst, kann aber auch als Einzellösung eingesetzt werden.

Anmerkung: Wahrscheinlich entspricht ZIEGLERs Internet-Viewer weitestgehend dem VR-Modul von Gamma-Ray: www.gamma.de (zumindest wurden wir von ZIEGLER auf Nachfrage darauf verwiesen). Was auf den ersten Blick nach einem o2c- oder Metastream-ähnlichen Tool ausschaut, arbeitet aber vermutlich eher nach dem Prinzip des Image based Renderings (IBR). Das würde bedeuten, dass die ZIEGLER/Gamma-Ray-Lösung nicht on-the-fly 3D-Modelle rendert (visualisiert) wie z.B. o2c oder Metastream, sondern eine im Vorfeld gerenderte Szene interaktiv geschickt wiedergibt.
Der Vorteil der IBR-Lösung ist unbedingt die Bildqualität (da nur abhängig von den Fähigkeiten des Rendering-Programmes) und außerdem spielt die Modellgröße bezüglich der Datenübertragung via Internet so gut wie keine Rolle. Mögliche Nachteile (abhängig vom Einsatzgebiet) sind ...

  1. Innerhalb eines Modelles - respektive Raumes - kann man sich nur um den eigenen Augpunkt drehen und nicht durch das Modell "wandern".
  2. Wird ein Objekt - z.B. ein Möbelstück - von außen betrachtet, dann kann dieses nur um eine Achse gedreht werden (oder die Datei wird unverhältnismäßig groß).
  3. (kinematische) Animationen wie bei den "berühmten" o2c-Velux-Fenstern sind gar nicht möglich.

Hinzu kommt, dass vor dem ersten Gebrauch der Anwender ein 400 KB großes PlugIn downloaden und installieren muß, das zudem nur in einer Windows-Version vorliegt. So gesehen halten wir dann aber eine betriebssystemunabhängige, JAVA-basierende IBR-Lösung - wie z.B. PhotoVista - für sinnvoller.

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nähere Infos:
ZIEGLER

 

 

Neue Version 4.0 von CADdy++ Architektur

(27.11.2000) Auf der ACS 2000 präsentierte ZIEGLER-Informatics die neue Version 4.0 der CAAD-Lösung CADdy++ Architektur mit folgenden wesentlichen Erweiterungen:

ERSTENS: Mit dem Öffnungseditor können jetzt die Geometrie und Details von Fenstern, Türen, Toren usw. individuell gestaltet werden. Der Editor unterstützt den Architekten mit einer Vielzahl von automatischen Funktionen, so dass zum Beispiel das Verlegen von Sprossen oder das Abrunden einzelner Ecken mit wenigen Eingaben erledigt ist.

ZWEITENS: Um auch den Plan selbst individueller zu gestalten, lassen sich in CADdy++ Architektur 4.0 Schraffuren ohne Programmierkenntnisse selbst definieren. Dazu können beliebige Grafiken als Muster verwendet werden. Die Schraffuren passen sich dynamisch der umgebenden Kontur an, ganz gleich ob es sich um Linien oder Symbole handelt.

DRITTENS: Für eine besser Übersicht lassen sich in CADdy++ Architektur 4.0 beliebig viele Ansichtsfenster öffnen. So kann in einem Fenster zum Beispiel der 2D-Grundriss, in einem anderen eine Seitenansicht des 3D-Modells und in einem dritten Fenster ein Ausschnitt angezeigt werden.

VIERTENS: Die neu in CADdy++ Architektur integrierte Geschossverwaltung fasst die verschiedenen Pläne, Ansichten, Schnitte usw. eines Projektes als eine Einheit zusammen. Über einen Strukturbaum, der ähnlich dem Windows Explorer aufgebaut ist, wird definiert, welche Geschosse wie und mit welchen Gewerken dargestellt werden. Dadurch ist die Übersicht über das ganze Gebäude gewährleistet und die Menge der einzelnen Pläne wird auf das Notwendigste beschränkt.

FÜNFTENS: Um den Gebäudeentwurf harmonisch in die gegeben Landschaft einzufügen, lässt sich in CADdy++ Architektur 4.0 zudem ein digitales Geländemodell erzeugen. Dazu können entweder Koordinatendateien vom Geodäten übernommen oder Koordinatenpunkte interaktiv am Bildschirm eingegeben und vermascht werden.

Bild dazu:
Hardcopy
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nähere Infos:
softTECH

 

 

SPIRIT OS modell: "digitaler Baukasten" von softTECH

(26.11.2000) Baukörper entwerfen, Details gestalten, Möbel oder andere Objekte designen - das neue Modellierwerkzeug SPIRIT OS modell von softTECH soll Ideen Gestalt verleihen. Basis von SPIRIT OS modell ist die [or.bit]-Technologie. Es handelt sich dabei um eine gemeinsamen Entwicklung der mb-Gruppe, die eine produktübergreifende Kompatibilität gewährleisten soll und Planern sowie Designern den Weg ins Internet erleichtern will (siehe auch mb-Spezial 11/2000).

Nach dem Baukastenprinzip werden Objekte aus Bausteinen zusammengesetzt und mit wenigen Handgriffen zu Entwurfsvarianten umgestaltet. Im O2C-Datenformat gespeichert, können die Objekte im Internet publiziert und mit Hilfe des O2C-Players beliebig gedreht oder gezoomt werden. SPIRIT OS modell will damit sowohl für die Gestaltung und Entwurfskontrolle, als auch die zeitgemäße Präsentation in einem populären Medium geeignet sein.

Aufbauend auf den dreidimensionalen Standardkörpern des SPIRIT OS modell-"Baukastens" wie z.B. Quader, Platte, Kugel oder Zylinder lassen sich mit Hilfe spezieller Konstruktionswerkzeuge komplexe, ineinander übergehende, in sich verschachtelte Objekte zusammenbauen. Mit Hilfe der Booleschen Operationen "Vereinigung", "Subtraktion" und "Durchschnitt" lassen sich dazu die Grundelemente wahlweise verbinden, voneinander abziehen oder schneiden. Die Topologie verschnittener Objekte wird anhand einer Baumstruktur veranschaulicht: Der Anwender kann sich also jederzeit  informieren, welche Standardkörper verwendet werden und in welcher Weise sie miteinander verknüpft sind. Dies ermöglicht eine Umstrukturierung und Neugestaltung zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Ferner verspricht diese Struktur eine schnelle und effektive Arbeitsweise, da sich Objekte oder verschnittene Objektgruppen einfach kopieren und an beliebiger Stelle einfügen lassen.

Das Ergebnis kann in farbig angelegter (geshadeter) Form, wahlweise auch mit Oberflächentexturen betrachtet und gegebenenfalls korrigiert werden.

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nähere Infos:
Autodesk

 

 

mehr Leistung durch AutoCAD-Extentions

(24.11.2000) Die Abstände zwischen Produktentwicklung und Marktreife werden immer kürzer. Gerade in der IT-Branche sind alle Marktteilnehmer gezwungen, den Kunden ihre Leistungen schnell und in kurzen Abständen anzubieten. So auch Autodesk: Mit den AutoCAD 2000i-Extentions liefert Autodesk regelmäßig neue Leistungserweiterungen.

Vertrieben werden diese Plugins ausschließlich über das Internet im Autodesk Store. Da jedoch die Infrastruktur der europäischen Autodesk Stores noch nicht flächendeckend abgeschlossen ist, werden die Extensions vorerst nur in den USA zu beziehen sein, um eine zeitgleiche europaweite Verfügbarkeit zu gewährleisten.

nähere Infos:
Autodesk

 

 

für knapp 300 DM: AutoCAD für Studenten

(24.11.2000) Autodesk bietet Studenten ab sofort die Design-Software AutoCAD 2000i als vergünstigte Studentenausgabe an. Das Programm, das in vollem Funktionsumfang in einer 2-Jahreslizenz erhältlich ist, kostet 295,- DM beziehungsweise 2.150,- öS oder 220,- sFr.

Um die Studentenversion zu erhalten, muss man sich bei Autodesk registrieren lassen und nachweisen, dass man an einer Hochschule oder Technischen Lehranstalt für die Studiengänge Architektur und Maschinenbau eingeschrieben ist. (Aber auch Studenten anderer Fachrichtungen, in denen CAD-Konstruktion ein wesentlicher Bestandteil ist, kommen in den Genuss des Angebots.)

Sowohl in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Studentenausgabe von AutoCAD 2000i online über den Autodesk Store zu bestellen. In Deutschland und Österreich darüber hinaus auch über den Autodesk Direct Service.

nähere Infos:
CYCO

 

 

Cyco ist der Compaq Solutions Alliance beigetreten

(22.11.2000) Cyco Software, nach eigenen Angaben marktführerend bei Lösungen zur Dokumentenverwaltung im CAD- und Konstruktionsbereich, ist der Compaq Solutions Alliance beigetreten. Die Compaq Solutions Alliance ist ein weltweites Partner-Programm in den Bereichen Entwicklung und Marketing.

Cyco wird seine Dokumentenverwaltung AutoManager Meridian auf den neuesten Compaq ProLiant Servern testen. Dadurch kann diese für die neueste Server Technologie optimiert werden. Die Partnerschaft zwischen Cyco und Compaq soll die Unterstützung der innovativen Hardware von Compaq durch führende Entwickler von Anwendungen fördern.

nähere Infos:
Graphisoft

 

 

ArchiCAD bietet nativen Betrieb unter MacOS X

(20.11.2000) ArchiCAD, die CAD-Software von Graphisoft, wird zukünftig auch auf dem neuen Betriebssystem von Apple, MacOS X, aufsetzen. ArchiCAD wird dabei komplett in die karbonisierte Umgebung integriert. Somit nutzt ArchiCAD die Vorteile des neuen Systems voll aus und kann optional ohne Performanceverlust auch unter MacOS 9 eingesetzt werden.

MacOS X bietet durchgängig State-of-the-Art Technologie wie beispielsweise ausgereifte Internet- und Graphikanwendungen, die neue Benutzeroberfläche "Aqua" sowie den OpenSource UNIX Kernel, "Darwin".

"Graphisoft begann mit seiner Entwicklungstätigkeit auf der Apple Lisa und hat sich entschlossen, seit dem Start von Macintosh 1984 zu allen Versionen und Updates kompatibel zu sein. Überdies waren wir eines der ersten Unternehmen, das eine Applikation für den PowerPC Chip entwickelt hat", erläutert Laszlo Sparing, Leiter der Entwicklung bei Graphisoft. "Wir haben eine starke und loyale Macintosh-Anwendergemeinde. Mit der Karbonisation erhalten die Mac-Anwender dank einer stabilen Multitasking-Umgebung und erweiterten Speicherfunktionen eine enorme Leistungsfähigkeit."

Graphisoft nennt folgende technische Kernfeatures von ArchiCAD unter MacOS X

  • Preemptive multitasking: Läuft ArchiCAD im Hintergrund, bleiben dennoch alle offenen Applikationen und die Systemsoftware ansprechbar oder umgekehrt.
  • Protected memory: Applikations- oder Systembugs, die vormals zum Absturz des Systems führten, beeinflussen zukünftig weder andere Applikationen noch das System selbst. Dies bedeutet eine immense Verbesserung für die Stabilität des Systems.
  • Dynamic virtual memory allocation: Applikationen, die große Speicher-Kapazitäten benötigen, bekommen bei Bedarf Ressourcen zugeteilt, ohne das es künftig Meldungen wie "Der Speicher ist voll" geben wird.
  • Aqua look & feel: Kombiniert eine einfache Benutzerführung mit spektakulären, halbtransparenten und animierten graphischen Komponenten. Alle ArchiCAD Dialogboxen und -paletten wurden angepasst und modifiziert, um den anderen Größen und den Aqua Oberflächenelementen (Pop-up Menues, Buttons etc.) zu entsprechen.
  • Quartz display engine: Die Quartz 2D Graphikengine ist die Basistechnologie für die graphische Benutzeroberfläche von Aqua. Dies zeigt sich bei den graphischen Benutzeroberflächenkomponenten, nicht aber innerhalb des ArchiCAD-Fensters. Apple empfiehlt, dieses Feature nicht bei Applikationen unter MacOS 9 und X einzusetzen.

Apple hat die Preview Version der MacOS X Public Beta im September 2000 herausgebracht. Die Beta beinhaltet zahlreiche Applikationen wie den Apple Mail Client (IMAP und POP kompatibel), die neuen Versionen des QuickTime Players und Sherlock, die Internetsuchmaschine, sowie die Beta Version des Internet Explorers von Microsoft, dem beliebten Browser für den Mac.

nähere Infos:
Autodesk

 

 

AutoCAD 2000i ab sofort im OEM-Programm von Autodesk

(20.11.2000) Autodesk erweitert sein OEM-Programm um die Konstruktions-Plattform AutoCAD 2000i (siehe auch Autodesk-Spezial). Entwicklern steht damit ein Arbeitsmittel zur Verfügung, das sie bei der Erstellung von Konstruktions-Anwendungen für das Internet unterstützt. Ähnlich wie bei anderen Produkten und Versionen des OEM-Programms können Entwickler maßgeschneiderte AutoCAD-kompatible Anwendungen für spezielle vertikale Märkte entwickeln. Sie können darüber hinaus Tools erstellen, die Anwendern, die nicht mit CAD arbeiten, den Zugriff auf Konstruktionsdaten ermöglichen.

Neben der Bereitstellung von Konstruktionsinformationen für neue Märkte und Anwender sollen die Entwickler dank des AutoCAD OEM 2000i-Programms die Kosten für die Anwendungsentwicklung senken und den Zeitraum bis zur Markteinführung des Produkts erheblich verkürzen können. Das AutoCAD OEM 2000i-Programm enthält dazu zwei automatisierte Features, um den Entwicklungsprozess zu vereinfachen:

  • Als Hilfestellung für den Anwender wurde Make Wizard um neue Funktionen zur Definition der Bedieneroberfläche erweitert.
  • Mit Hilfe des Install Wizards verwaltet Autodesk sämtliche Produktinstallationen und Einträge in die Microsoft Windows-Registry.

Dank dieser Assistenten müssen Konfigurationsdateien nicht mehr manuell bearbeiten werden. Das OEM-Programm bietet verschiedene Programmiersprachen, die entsprechend für die Programmerweiterung verwendet werden können: Object ARX, Visual LISP, VBA   6.2 und ActiveX.

Autodesks OEM-Programm

Das weltweite OEM-Softwareprogramm von Autodesk unterstützt Fremdentwickler bei der Erstellung anwendungsspezifischer Produkte. Es hilft Organisationen bei der Entwicklung von Anwendungen für den internen Einsatz und unterstützt Unternehmen, die ihre Konstruktionsdaten im gesamten Netz zur Verfügung stellen müssen. Basis bildet in allen Fällen die Autodesk-Technologie. Komplexe Softwarekomponenten müssen nicht mehr neu erstellt werden, da sie bereits in den Autodesk-Produkten enthalten sind. Die Entwicklungskosten können so für OEM-Partner gering gehalten werden. Das OEM-Programm für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) unterstützt die AutoCAD-Software und nahezu alle anderen vertikalen Autodesk-Produkte. In den EMEA-Ländern bieten derzeit 36 Fremdentwickler im Rahmen des OEM-Programms etwa 52 verschiedene Anwendungen an. Autodesk erwartet für das OEM-Programm im Geschäftsjahr 2001 eine Umsatzsteigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Verfügbarkeit und Kontakt

Die OEM-Version von AutoCAD 2000i ist auch in einer deutschen Version erhältlich. Nähere Informationen zum AutoCAD 2000i OEM-Programm gibt es unter www.autodesk.com/oem. Europaweit können Anwender Francisco Herrera zum AutoCAD 2000i OEM-Programm kontaktieren. -

 

 

 

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