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 Neu: POWERPROJECT Webviewer

 Facility Management Jahrbuch 2002/2003 erschienen

 Projektsteuerer prämieren besten Nachwuchs

 SPIRIT FM web von softTECH: Facility Management via Internet
 

Nachricht des Vormonats: Management-News 3/2002

Nachrichten des Folgemonats: Management-News 5/2002

 
Bild dazu:
Screenshot

siehe auch:
ASTA Development GmbH

 
Neu: POWERPROJECT Webviewer

(22.4.2002) Ab sofort ist der POWERPROJECT Webviewer zum Preis von 150 EURO zzgl. MwSt. bei der Karlsruher ASTA Development GmbH erhältlich. Der Webviewer ist ein Zusatzprogramm für die Projektmanagementsoftware POWERPROJECT und bietet Ansichten auf alle Projekte in einer Multiprojektumgebung, ohne dass POWERPROJECT auf dem Rechner des Anwenders installiert sein muss. So kann der Anwender hinterlegte Projektdaten wie Bauzeitenpläne, Ressourcenstruktur- und Kostenstrukturpläne, Aktivitätenlisten etc. ortsunabhängig mittels Intranet oder Internet einsehen. Über die Benutzersteuerung werden jedem Anwender Ansichtsrechte für einzelne Projekte, Pläne oder Vorgänge zugeteilt.

Technisch gesehen ist der Webviewer eine CGI-Anwendung, die Projekte als HTML-Daten behandelt und diese über einen Webserver dem Intranet sowie Internet zur Verfügung stellt. Voraussetzung zum Einsatz des Programmes ist ein windowsbasierender Webserver und POWERPROJECT als Multi-User-Installation.

Übrigens: Eigenen Angaben zufolge hat die ASTA Development GmbH ihre Projektmanagementsoftware im deutschsprachigen Raum 12.000 mal bei Bauunternehmen, Generalübernehmern, Architektur- und Ingenieurbüros sowie in Bauabteilungen großer Konzerne untergebracht.

Facility Management Jahrbuch 2002/2003 erschienen

(16.4.2002) In 13 Beiträgen berichten namhafte Autoren aus Forschung und Praxis über so wichtige Aspekte des Facility Managements (FM) wie

• datentechnische Grundlagen,
• rationelle Datenerfassung für CAFM und visuelle Informationssysteme,
• besonders aber über die Optimierung von Wartungs- und Instandhaltungsprozessen einschließlich des damit verbundenen Brand- und Umweltschutzes.

Darüber hinaus werden Regelwerke der Immobilienbewirtschaftung genannt, und es wird eine 43 CAFM-Systeme umfassende Marktübersicht gegeben. Hinweise auf ein Fernstudium, ein Who's who sowie einige Buchbesprechungen runden das Jahrbuch 2002/2003 ab. Damit greift das Jahrbuch die wesentlichen Entwicklungen des Jahres auf und weist auf Trends hin, welche die nähere Zukunft mit prägen werden. Der Leser erhält zahlreiche Anregungen, wie die Arbeitseffizienz und Kostentransparenz bei Sach- und Dienstleistungen rund um Gebäude, Anlagen und Einrichtungen verbessert werden können.

• Facility Management Jahrbuch 2002/2003
  von Ulrich Lutz
• Preis: EUR 49,95 (ca. DM 97,69)

siehe auch:
DVP,
Immobilien Zeitung
 

Projektsteuerer prämieren besten Nachwuchs

(15.4.2002) Der Deutsche Verband der Projektsteuerer (DVP) hat gemeinsam mit der Immobilien Zeitung am Wochenende in Berlin den DVP-Förderpreis verliehen. Der Preis würdigt herausragende Arbeiten von Studierenden und Promovenden zu den Themen Projektentwicklung, Projektmanagement und Facility Management.

• Mit der Entwicklung von Projektmanagement-Tools im Bereich Ablauforganisation setzte sich die Arbeit von Annette Schiemann von der FH Augsburg auseinander. Den ersten Preis erhielt sie für die gekonnte Darstellung, wie Standardabläufe der Projektentwicklung durch eine effektive Prozessorganisation auf Einzelprojekte angepasst werden können. Der erste Preis ist mit 3.000 EUR dotiert.
• Platz 2 ging an Rupert Fritzwallner von der Donau-Universität Krems. Er fordert eine stärkere Berücksichtigung von Kosten- und Nutzenaspekten in der Immobilienbewertung. Auch Energieeffizienz sowie Flächen- und Grundstücksökonomie seien entscheidende Parameter für die Wertermittlung, die bislang zu wenig den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie beachte.
• Ebenfalls mit dem Thema Facility Management beschäftigt sich die Arbeit von Sabine Naber, die mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurde. Sie weist deutlich auf die Bedeutung des Architekten hin, der durch frühzeitige Maßnahmen in der Planung eine deutliche Senkung der Baunutzungskosten herbeiführen könne.

Der DVP-Förderpreis wurde in diesem Jahr erstmalig verliehen. Wer sich für die einzelnen Arbeiten interessiert, erhält dazu nähere Informationen bei:

• DVP – Deutscher Verband der Projektsteuerer e.V.,
  Bergische Universität Wuppertal,
  Prof. Dr. C.J. Diederichs,
• Pauluskirchstraße 7
  42285 Wuppertal
• E-Mail: dvpbau@uni-wuppertal.de

siehe auch:
softTECH GmbH

SPIRIT FM web von softTECH:
Facility Management via Internet

(30.3.2002) Die Basis des effizienten Gebäudemanagements liefern gesammelte, umfangreiche Daten, die allen beteiligten Fachleuten ständig zur Verfügung stehen sollten und jederzeit abgerufen werden können. Denn nur so ist eine ganzheitliche Betrachtung möglich, sind Abstimmungsfehler zu vermeiden, verbessern sich die Ergebnisse. Werden Immobilien oder Liegenschaften zudem von mehreren Personen betreut und verwaltet, geschieht dies auch noch von unterschiedlichen Standorten aus, dann ist es wichtig, dass zeitgleich auf die FM-Daten redundanzfrei zugegriffen werden kann.

Mit softTECHs "SPIRIT FM web" soll es nun für alle Beteiligten möglich sein, sich über das Internet einen Einblick in die Gebäudedaten zu verschaffen, weitere Informationen hinzuzufügen oder auszutauschen - und zwar laut softTECH bei "absoluter" Datensicherheit. Spezielle Technologien, die Bestandteil der Software sind, sollen den Angaben nach diese Sicherheit gewährleisten und vor fremden Zugriffen schützen, denn die Zugangsrechte können definiert und jederzeit überprüft werden.

Zur Benutzung von SPIRIT FM web: Über einen beliebigen Internetbrowser lassen sich alle wichtigen Informationen abfragen und grafisch darstellen. Somit können alle Informationen von unterwegs, beispielsweise per Notebook oder Mobiltelefon kontrolliert, gepflegt und bei Bedarf editiert werden. Das integrierte Dokumentenmanagement SPIRIT FM archiv gibt dazu Auskunft über hinterlegte Verträge, Bilder oder Listen. Will der Nutzer z.B. Auswertungen in Form von Diagrammen oder Stackings erstellen, dann erhält er diese umgehend. Möchte er sich einen raschen Überblick verschaffen, so hat der Nutzer direkten Zugriff auf entsprechende Pläne.

 
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