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Success-Stories 4/2002
Nemetschek, CAD, Hochschulen, Stadtwandel Verlag, Allplan, conject AG, Projektmanagement, IBPM, BMW Werk, Leipzig, Bauvolumen, virtuelle Projekträume, Internetbasiertes Projektmanagement, Investoren, Projektentwickler

  
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Nemetschek CAD-Systeme führend an deutschen Hochschulen

Die conject AG wird zwei Jahre alt
 

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Nemetschek, CAD, Hochschulen, Stadtwandel Verlag, Allplan, conject AG, Projektmanagement, IBPM, BMW Werk, Leipzig, Bauvolumen, virtuelle Projekträume, Internetbasiertes Projektmanagement, Investoren, Projektentwickler

  
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Nemetschek, CAD, Hochschulen, Stadtwandel Verlag, Allplan, conject AG, Projektmanagement, IBPM, BMW Werk, Leipzig, Bauvolumen, virtuelle Projekträume, Internetbasiertes Projektmanagement, Investoren, Projektentwickler

siehe auch:
Nemetschek AG,
Stadtwandel Verlag
 

 

 
Nemetschek CAD-Systeme führend an deutschen Hochschulen

(22.4.2002) Das Unternehmen Nemetschek sieht sich mit seinen CAD-Systemen in Deutschland als "klarer Marktführer an den Hochschulen". Laut einer gerade erschienenen unabhängigen Umfrage des Berliner Stadtwandel Verlags (siehe AEC-News 5/2002), an der bundesweit 49 Hochschulen und deren Studenten teilnahmen, sind die Programme von Nemetschek beim Architekturnachwuchs durchaus beliebt.

Mit 34,3 Prozent nutzt die Mehrzahl der im Herbst 2001 befragten Architekturstudenten ein CAD-Programm aus dem Nemetschek-Konzern (Allplan FT 23,1%, VectorWorks 10,7%, Palladio X 0,5%; zum Vergleich z.B.: AutoCAD 31,1%, ArchiCAD 20,1%). Mit diesem Ergebnis zählt sich das Unternehmen auf Platz eins der am häufigsten genutzten Systeme.

Wie groß das Interesse der Studenten selbst ist, zeigt ein weiteres Ergebnis der unabhängigen Umfrage. Die Teilnehmer konnten eine kostenlose Weiterbildung auf einem Programm ihrer Wahl gewinnen. Ein Großteil aller teilgenommenen Studenten entschied sich dabei für die Schulung auf Nemetschek CAD-Systemen.

Die Stärken der Nemetschek CAD-Programme sind laut Umfrage die sehr gute Übersichtlichkeit und Strukturierung sowie die leichte Erlernbarkeit (Allplan FT). Eine gute Platzierung erhielt Nemetschek auch bei der Frage nach dem am häufigsten eingesetzten 3D-Modellierer.

Für Peter Kroyer, Marketing-Direktor Konzern und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Nemetschek AG, ist das Umfrageergebnis eine Bestätigung der starken Innovationskraft der Nemetschek Lösungen: "Für ein Unternehmen ist der beste Beweis für die Zukunftsfähigkeit seiner IT-Lösungen, wenn die Produkte an den Hochschulen sehr gut nachgefragt werden. Denn dort sitzen die Experten von morgen, die in der Regel sehr gut wissen, welchen Anspruch ein modernes CAD-System erfüllen muss - Studenten setzen nur auf Lösungen, die sie auch in der Zukunft effektiv und gewinnbringend verwenden können."

Die enge Zusammenarbeit mit dem Architektur- und Ingenieur-Nachwuchs habe bei Nemetschek einen hohen Stellenwert, so Kroyer weiter. Aus diesem Grund habe das IT-Unternehmen auch einen eigenen Studentenwettbewerb ins Leben gerufen, dessen diesjährige Preisverleihung im vergangenen Monat in München stattgefunden hatte.

Querverweis:

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siehe auch:
conject AG

 

 

Die conject AG wird zwei Jahre alt

(17.4.2002) Die Münchner conject AG blickt in diesen Tagen auf ihr zweijähriges Bestehen zurück. Im April 2000 von 12 Gründern als typisches Start-up ins Leben gerufen, sieht sich das mittlerweile 35köpfige Münchner Software-Haus heute als "führenden neutralen Entwickler und Anbieter einer internetbasierten Projektmanagement-Plattform" (IBPM), die u.a. beim Bau des neuen BMW Werkes in Leipzig eingesetzt wird. Das derzeit über die Plattform abgewickelte Bauvolumen wird seitens conject mit 3,5 Milliarden € beziffert.

Über die conject Plattform werden alle, die an Großprojekten beteiligt sind, unternehmensübergreifend vernetzt. Vernetztes Arbeiten in virtuellen Projekträumen verspricht mehr Transparenz, medienbruchfreie Kommunikation und gesicherte Dokumentation. Arbeitsdokumente liegen für alle Zugangsberechtigten strukturiert und nachvollziehbar vor - rund um die Uhr und von jedem Ort weltweit.

Internetbasiertes Projektmanagement (IBPM) hilft speziell Investoren und Projektentwicklern, ungeplante Kosten und Terminüberschreitungen im Arbeitsablauf frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Projektsteuerer verschaffen sich durch Kooperationen mit conject ein erweitertes Leistungsportfolio sowie eine verbesserte Steuerungsgrundlage. Planer und Architekten können vor allem ihre Kommunikationskosten deutlich reduzieren und schneller agieren. Behörden schaffen speziell auf kommunaler Ebene mehr Transparenz und Bürgernähe - durch deutlich beschleunigte Genehmigungs- und Planungsverfahren. Nicht zuletzt führt eine saubere, stets nachvollziehbare Projektdokumentation zu weniger Rechtsstreitigkeiten.

Ein breites Angebot an Dienstleistungen komplettiert die Software-Lösungen der conject AG. Philip von Ditfurth, Gründer und CFO (Finanzchef): "Unser Technologievorsprung ist entscheidend, auch die beste Software sollte jedoch von einem umfassenden Projektservice begleitet werden. Der conject® Projektservice ist individuell auf unsere Kunden zugeschnitten und ermöglicht den optimalen Einsatz unserer Produktpalette."

conject bietet seinen Kunden dabei ein hohes Sicherheits- und Verfügbarkeitsniveau. Wesentliche Bausteine der Anwendersicherheit sind spezielle Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen. Die Server stehen in den Tresorräumen einer Landesbank, sodass auch in physischer Hinsicht höchste Standards beachtet werden. Um conject einsetzen zu können, brauchen Projektteilnehmer nur einen PC mit Internetzugang sowie einen Web-Browser.


 

 
 

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