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Unternehmens-Nachrichten 02/2001
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Architektur CAD
AVA
FM / CAFM


 

    
Bentley erweitert Vertriebsnetz in der D/A/CH-Region
MuM baut Marktposition weiter aus
Graphisoft: Steigerung beim Umsatz, Rückgang des Ergebnisses
Roland Zelles neuer Regional Director von Autodesk Zentraleuropa
MuM beendet das Jahr 2000 mit Rekordquartal
AIS Management baut Netzwerk weiter aus
Die Graphisoft Gruppe verstärkt USA Präsenz
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Bentley Systems

 

 
Bentley erweitert Vertriebsnetz in der D/A/CH-Region

(25.2.2001) Bentley Systems baut sein Vertriebsnetz in der D/A/CH (Deutschland, Österreich, Schweiz)-Region weiter aus. Neben neuen Büros ("Offices") in Hamburg und Berlin hat das Unternehmen jetzt auch eine Niederlassung in Wien eröffnet. Mit dem Ausbau seiner Vertriebsorganisation wird der Entwickler für E/C/O-Software (Engineering, Construction, Operation) die Betreuung seiner Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter intensivieren. Vom Wiener Standort aus wird Bentley Systems auch die ehemaligen jugoslawischen Staaten betreuen.

Der Ausbau der Vertriebsstruktur spiegelt das Wachstum des Unternehmens in Deutschland wider. Außerdem hat Bentley Systems im Januar die Intergraph-Produktlinien für Civil Engineering, Rasterverarbeitung und Plotting eingegliedert (siehe auch GIS-News 2/2001). Im Zuge dieser Portfolio-Erweiterung hat Bentley Systems in Deutschland und in anderen europäischen Ländern auch Intergraph-Mitarbeiter übernommen. Mit dem Ausbau seiner Standorte wird Bentley Systems auch den technischen Support für seine Kunden regional verstärken.

Neben der verbesserten Kundenbindung verfolgt Bentley Systems das Ziel, seine Lösungen für das Engineering Information Management (EIM) verstärkt in der D/A/CH-Region zu vermarkten. Die wichtigsten EIM-Lösungen sind die Management-Systeme ProjectBank und ProjectWise und die Internetplattform Viecon.com. Mit diesen Lösungen realisiert Bentley Systems die Bereitstellung von und den Zugriff auf Konstruktionsdaten in verteilten Teams: Das objektorientierte Datenmodell von ProjectBank erlaubt es mehreren Personen gleichzeitig, ohne Zugriffskollisionen an einem gemeinsamen elektronischen Modell zu arbeiten. ProjectWise ist eine Lösung für Dokumentenmanagement von Konstruktions- und anderen Daten über das Intra- oder Internet: So können Bauherren, Betreiber von Anlagen oder Bauunternehmen ihre Projekte über eine Extranet-Plattform abwickeln.

"Bentley Systems ist seit seinem Bestehen in der D/A/CH-Region enorm gewachsen", sagt Alan Lamont, Geschäftsführer der Bentley Systems GmbH. "Dies wirkt sich auch auf unsere Vertriebsorganisation aus: Mit den neuen Offices wird es uns gelingen, unsere Kundenansprache in Norddeutschland und den Neuen Ländern weiter zu verbessern. Eine besondere strategische Bedeutung kommt dabei dem Büro in Österreich zu: Aufgabe des dortigen Teams ist der Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen zu den ehemaligen jugoslawischen Staaten."

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MuM

 

 

MuM baut Marktposition weiter aus

(25.2.2001) Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) will ihre Marktstellung als einer der führenden Anbieter von CAD-Lösungen in Europa weiter ausbauen und hat dazu in der Schweiz die Züricher Tochter mit dem bisherigen Mitbewerber CAD Distribution AG, Basel/Lausanne fusioniert. Dadurch wird sich das im Schweizer Markt erzielte Umsatzvolumen für MuM von bisher DM 12 Mio im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich verdoppeln.

Die Aufnahme der CAD Distribution AG in den MuM-Konzern erfolgt zu 100% per Aktientausch mit deren Gründer und Alleineigentümer Peter Bachmann, der in Zukunft für das Gesamtgeschäft von Mensch und Maschine in der Schweiz verantwortlich zeichnet. Nach dem Tausch wird Bachmann ein Aktienpaket in Höhe von etwa vier Prozent an Mensch und Maschine halten.

"Wir erwarten beim Zusammenwachsen von MuM und CAD Distribution in der Schweiz wenig Reibungsverluste", sagt MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff, "weil unsere Geschäftsmodelle und Firmenkulturen sehr gut zusammenpassen". Peter Bachmann ergänzt: "Diese Konzentration der Kräfte ermöglicht es uns, noch besser als bisher den Schweizer Markt mit all seinen sprachlichen und kantonalen Eigenheiten bedienen zu können und das bei effizienterem Einsatz der Kräfte und wesentlich größerer kritischer Masse. Zudem erwarten wir uns von der künftigen Einbettung in den MuM-Konzern hohe Synergie-Effekte mit den Ländergesellschaften in Deutschland, Frankreich und Italien."

Auch Stefan Fuchs, MuM-Niederlassungsleiter Zürich, sieht in dem Merger mit CAD Distribution hervorragende Zukunftsperspektiven: "Wir können unseren Kunden jetzt ein regional und branchenmässig lückenloses Produktportfolio in der rechnergestützten Konstruktion über unseren autorisierten Fachhandelskanal anbieten. Dies insbesondere in unseren angestammten Bereichen Architektur, Mechanik, Elektrotechnik, Haustechnik, GIS und EDM/PDM."

Mit dem Ausbau der Marktposition in der Schweiz will MuM seine konsequente Wachstumsstrategie unterstreichen. Im vierten Quartal 2000 konnte das Wesslinger Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um fast 50 % auf DM 77 Mio steigern. Damit gelang MuM in einem eher schwierigen Marktumfeld für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum auf ca. DM 227 Mio (Vj 202 / +12%).

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Graphisoft

 

 

Graphisoft: Steigerung beim Umsatz, Rückgang des Ergebnisses

(14.2.2001) Graphisoft erreichte im letzten Quartal 2000 einen Umsatz von 9,2 Millionen EUR und über das ganze Jahr gesehen 31,9 Millionen EUR. Der Absatz im Dezember war geringer als üblich aus und fiel überdies mit höheren Integrationskosten als geplant für die neuen Akquisitionen zusammen, ebenso wie mit ungeplant hohen Restrukturierungskosten. In der Folge sank das operative Ergebnis um 13,3 Prozent. Das erreichte operative Ergebnis von 4,1 Millionen EUR liegt somit unter den am 4. Januar angekündigten vorläufigen Zahlen für 2000 (siehe Unternehmens-News 1/2001)

Zusätzlich zu diesen finanziellen Parametern war eine Neubewertung unter den nicht konsolidierten Minderheitsbeteiligungen notwendig. Diese Korrektur belief sich auf 900 Tausend EUR außerordentliche Aufwendungen, was fast völlig die während des Jahres generierten Fremdwährungs- und Zinsgewinne verzehrte. Somit lag der Nettogewinn im Gegensatz zu den vorherigen Jahren nur knapp über dem operativen Gewinn und war niedriger als das vorangegangene Jahr.

Die Graphisoft Umsätze flossen in 2000 gleichmäßiger als in den vorhergegangenen Jahren und die üblichen Absatzspitzen im November und Dezember blieben aus. Neben dem temporär schwachen Markt, von dem letztes Jahr zahlreiche Anbieter im IT-Sektor betroffen waren, beeinflusste der Upgrade-Zyklus des Flaggschiffprodukts ArchiCAD das Umsatzwachstum im letzten Quartal 2000 ungünstig.

Mit einer Steigerung von 7,5 und 18,6 Prozent im drei- bzw. zwölfmonatigen Zeitraum trug Europa zu zwei Dritteln zu den weltweiten Unternehmensumsätzen bei. Nordamerika und Asien/Pazifik wuchsen dynamischer, mit 35,1 und 31,3 Prozent und steuerten 19,7 und 15,6 Prozent zum konsolidierten Absatz hinzu.

Die neuen Produkte der Gruppe - Facility Management, Gebäudetechnik und GDL-Werkzeuge - erreichten 11,9 Prozent der Umsätze bzw.3,8 Millionen EUR.

Resultierend aus der Expansion von Graphisoft in neue Märkte mit neuen Produkten und Niederlassungen, stiegen über das ganze Jahr gesehen die Betriebskosten schneller als der Absatz. Das gilt insbesondere für das vierte Quartal 2000, als das Unternehmen begann, betriebliche Abläufe umzustrukturieren. Die Forschungs- und Entwicklungskosten verdoppelten sich nahezu im Jahr 2000 und erreichten 5,1 Millionen EUR bzw.16,0 Prozent des Umsatzes. Die erhöhten Aufwendungen resultieren aus einer 33-prozentigen Steigerung der Mitarbeiterzahl,höheren Kompensationszahlungen und der Realisierung vormals aufgelaufener Sofwareentwicklungskosten.

Vertriebs- und Marketingausgaben stiegen über das Jahr gesehen um 29,7 Prozent und um 36,2 Prozent im letzten Quartal. Ihr Anstieg um 30 Prozent resultiert einerseits aus der höheren Mitarbeiterzahl und zum anderen aus den erhöhten Marketingaufwendungen zur Einführung der neuen Unternehmensprodukte.

Das operative Ergebnis weist ein moderates Wachstum im Stammgeschäftsbereich der zwölf Monate zum 31. Dezember auf. Zusammen mit den neuen Akquisitionen der Gruppe ergibt sich ein Rückgang von 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der außergewöhnlich hohe Gewinn des letzten Quartals 1999 -Graphisoft generierte hier rund 50 Prozent seines operativen Ergebnisses -bietet lediglich ein verzerrtes Bild zum Vergleichszeitraum in 2000. Veränderungen in der Unternehmensorganisation

In Einklang mit der Expansionsstrategie initiierte Graphisoft im letzten Jahr einige bedeutende Veränderungen in seiner Unternehmens- und Managementstruktur. Um die USA-Geschäfte weiter zu optimieren, wurde die dortige Leitung der Geschäftsfelder ArchiCAD und Facility Managment am 1.Februar 2001 zentralisiert (siehe unten). So können die Synergieeffekte der beiden Geschäftsbereiche mit einer effizienteren Kostenkontrolle einhergehend besser genutzt werden. Zur Förderung des GDL (Geometric Description Language) - Geschäftsbereiches wurde eine neue Tochtergesellschaft Ende des letzten Jahres gegründet, die mit allen Rechten und Pflichten ausgestattet die GDL-Technologie weltweit etablieren soll (siehe Unternehmens-News 1/2001). Gleichzeitig wurde Graphisoft UK Ltd. nach Bristol, dem Sitz des erst kürzlich von Graphisoft akquirierten Gebäudetechnik-Anbieters, CYMAP verlegt. Der Hauptteil der Umstrukturierungsmaßnahmen wurde bis Ende 2000 vorgenommen.

Fazit: Das Unternehmen setzt sein 19jähriges doppelstelliges Gewinnwachstum ungebrochen fort. Allerdings sah sich das Management angesichts des unerfreulichen Ergebnisses zum Jahresende gezwungen, umgehende Maßnahmen u.a. auch zur effizienteren Kostenkontrolle umzusetzen. Andererseits honorierte der Markt die vor drei Jahren initiierte Unternehmensstrategie, was die ersten Erfolge bereits auch beweisen. Graphisoft wird auch weiterhin seine Expansionsstrategie vom Anbieter von Architektur-Software hin zum führenden Informationstechnologie- Anbieter für die 3,2 Billionen Dollar schwere Bauindustrie verfolgen.

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autodesk

 

 

Roland Zelles neuer Regional Director von Autodesk Zentraleuropa

(11.2.2001) Roland Zelles (36) ist seit 5. Februar 2001 neuer Regional Director für Zentraleuropa. In seinem Verantwortungsbereich fallen die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz des internationalen Software-Unternehmens. Er tritt die Nachfolge von Christiane Glöckler an.

Frau Glöckler war seit Mai 1999 Geschäftsführerin von Autodesk Deutschland GmbH, gehörte aber bereits seit 1994 dem Management an (siehe auch AEC-News 5/99). Darüber hinaus übernimmt Roland Zelles die Vertriebsleitung, die Jörg Kurowski seit 1999 inne hatte. Christiane Glöckler und Jörg Kurowski verlassen Autodesk mit sofortiger Wirkung.

Roland Zelles ist seit Januar 1996 bei Autodesk beschäftigt. Er baute unter anderem den GIS-Bereich für Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Zuletzt war er als Industry Sales Director EMEA zuständig für die Implementierung des Industrievertriebs. Der Diplomingenieur für Vermessungswesen leitete vor seinem Wechsel zu Autodesk bei Intergraph den GIS-Bereich Deutschland.

"Mit diesen Änderungen vollzieht Autodesk einen inneren Strukturwandel. Wie viele andere IT-Unternehmen verkürzt Autodesk die Entscheidungswege durch straffe Strukturen und flache Hierachien. Nur so können wir schnell und flexibel auf Marktveränderungen reagieren", kommentiert Vic Sanchez, Vice President EMEA bei Autodesk, die Berufung Zelles.

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MuM

 

 

Mensch und Maschine beendet das Jahr 2000 mit Rekordquartal

(11.2.2001) Die Mensch und Maschine Software AG (MuM), einer der führenden Anbieter von CAD-Lösungen in Europa ( > ACAD-BAU, RoCAD, AVAnce,...), hat das Geschäftsjahr 2000 mit einem Rekordquartal beendet. Der Umsatz im traditionell starken vierten Quartal betrug ca. DM 77 Mio, was gegenüber dem dritten Quartal ein Plus von fast 50% darstellt.

"Sogar das bisherige Rekordquartal Q4/99 konnten wir damit noch um 8 Prozent toppen" freut sich MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff, "und das trotz des eher unfreundlichen Marktumfeldes". Der Jahresumsatz des MuM-Konzerns, der in acht Ländern Europas aktiv ist, beläuft sich damit auf ca. DM 227 Mio (Vj 202 / +12%).

Deutlich stärker als die Umsatzerlöse dürfte der Ertrag geklettert sein. Hier erwartet Drotleff anhand der vorliegenden vorläufigen Zahlen ein Wachstum von mindestens 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Veröffentlichung der endgültigen 2000er-Zahlen hat MuM für den 30. März 2001 geplant. 

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AIS Managment,
Neumann & Neumann

FM-Marktforum

 

 

AIS Management baut Netzwerk weiter aus: Kooperationen mit Facility Management-Beratungshaus Neumann & Neumann

(5.2.2001) Die AIS Management GmbH, nach eigenen Angaben ein führender Anbieter im Bereich B2B-Lösungen für die Ausschreibung von Dienstleistungen über das Internet, baut ihr Netzwerk durch strategische Kooperationen weiter aus: Das Münchner Unternehmen hat eine strategische Partnerschaft mit dem Projekt- und Beratungshaus für infrastrukturelles Gebäudemanagement Neumann & Neumann geschlossen. Die beiden Firmen wollen künftig bei Ausschreibungen und Leistungsvergaben über das Internet zusammenarbeiten.

Die Neumann & Neumann Projekt- und Beratungs GmbH will im Rahmen der Partnerschaft im Jahr 2001 Facility Management-Projekte mit einem Volumen von DM 90 Mio. betreuen. Dabei wird der gesamte Einkaufsprozess über die für den Einkauf von Dienstleistungen entwickelte Internet-Plattform der AIS Management GmbH, das FM-Marktforum, abgewickelt. Mit dieser ASP-Lösung stellt AIS eine Plattformarchitektur für den gesamten Prozess der Beschaffung von Bau- und Facility Management-Leistungen bereit, von der die Neumann & Neumann-Kunden profitieren sollen. Der  Beschaffungsprozess wird dabei in geschlossenen Projekträumen im Internet abgebildet.

Querverweis: Managment-News 2/2001 für mehr Infos zur AIS Management GmbH 

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Graphisoft,
Drawbase

 

 

Die Graphisoft Gruppe verstärkt USA Präsenz
Graphisoft US und Drawbase vereint unter der Leitung von Al Moulton

(5.2.2001) Al Moulton, Präsident von Drawbase ist zum Präsidenten von Graphisoft US ernannt worden und leitet sämtliche Geschäfte von Graphisoft in Nordamerika mit Niederlassungen in Boston, San Francisco und San Antonio.

Dieser Schritt soll den Produktabsatz von ArchiCAD, ArchiFM, Drawbase und digitalen Katalogen stärken, die auf der GDL-Technologie basieren. Tamás Hajas, seit 1998 Präsident Graphisoft US, kehrt in der Funktion des ausführenden Vizepräsidenten für strategische Entwicklungen in das Graphisoft R&D Headquarter zurück.

"Wir sehen im Zusammenschluss beider amerikanischen Niederlassungen zusätzliche Synergieeffekte für unsere Kunden. Das Virtuelle Gebäude™ Konzept basiert auf dem Integrationsgedanken und so liegt es auf der Hand, unsere Architektur- und Facility-Managementlösungen eng miteinander zu verknüpfen,“ betont Gábor Bojár, Präsident und CEO der Graphisoft Gruppe. "In der heutigen Wirtschaft schätzen wir uns glücklich, zwei derart kompetente Manager mit großer Branchenerfahrung wie Tamás Hajas und Al Moulton zu haben. Beide spielen auch zukünftig beim Erfolg von Graphisoft in den USA und weltweit eine signifikante Rolle.“

Al Moulton ist seit 25 Jahren in der CAD-Branche tätig. Drawbase erlangte unter seiner 15jährigen Leitung eine führende Marktposition im FM-Sektor. Davor hatte Moulton die Position des Vizepräsidenten bei Applicon inne und sammelte überdies zahlreiche Erfahrungen in Führungspositionen bei Raytheon, Sanders Associates und Xerox.

Tamás Hajas begann 1985 als Softwareentwickler bei Graphisoft und ist der Erfinder der GDL-Technologie (Geometric Description Language), die eine Schlüsselkomponente von ArchiCAD ist. Bevor er zum Präsidenten von Graphisoft US ernannt wurde, zeichnete Tamás Hajas als Vizepräsident R&D für den kompletten Forschungs- / Entwicklungsprozess sowie die Kundenbetreuung verantwortlich.

zur Erinnerung: Drawbase Software ist seit April 2000 eine hundertprozentige Tochter der Gaphisoft und führender Zulieferer von CAFM-Software-Werkzeugen (siehe auch Unternehmens-News 4/2000). Mit mehr als 18.000 Lizenzen weltweit, werden Drawbase Produkte von Fortune 500 Unternehmen bis hin zu kleinen Firmen eingesetzt. Drawbase bietet leistungsstarke, integrierte Layout- und Planungs-Werkzeuge, vollständige Dokumentation sowie Datenbankaufzeichnungen, die die Nutzung bestehender CAD Datenbankinformationen ermöglicht. Die Drawbase Lösung sammelt, analysiert und verbreitet Informationen. Sie steigert damit enorm die Unternehmensleistung einer Menge weltweiter Firmen und Institutionen wie des US Verteidigungsministeriums, der Weltbank, Nortel Networks Inc., BankBoston, Raytheon, General Dynamics Government Systems und Cabot Corporation.

 

 

 

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