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AEC-News 4/2000
RoCAD R2, AutoCAD 2000, ADT, SHKG, Haustechnik, Heizung, Lüftung, Sanitär, Abwasser, MuM ADT-Modul Haustechnik, Architectural Desktop, Solar-Computer, Lüftungssysteme, Heizkörper, Danfoss, Vaillant, Armaturen, Ventile, BKI, Gripsware, Mensch und Maschine, MuM, Facility Management, FM, INIT GmbH, G-Info, PointA, Point A, IntelliCAD, ITC, Visio, ZIEGLER-Informatics, Abwasserentsorgung, ISYBAU, Abwasserkanal, Abwasserschacht, Auschreibungsdatenbank, Autodesk, LEGO CAD, AutoCAD, 3D Studio, Mac, PC, BlockCAD
  

siehe BAULINKS:

CAD
AVA
FM/CAFM

 

 

    
Mensch und Maschine: RoCAD R2 für AutoCAD 2000 und ADT
G&W kooperiert mit EURO BAU DATA, BKI und Gripsware
Mensch und Maschine im FM-Bereich mit 2 neuen Produkte
AutoCAD LT 2000: Branchenspezifische Schulung im Internet
Autodesk: Portal "Point A" und Internet-Erweiterungen
Seminar "Bauen im Wandel - Senken von Gebäudekosten"
IntelliCAD Technology Consortium kooperiert mit Visio bezüglich ArchT

Gerüstet für Spezialaufgaben: neue Module zu CADdy Kanalplanung
AVACOMM will Einsparungen bis 60% ermöglichen
von APSIS gesponsort: HOAI- und VOB-Fachseminare
Lego und Autodesk bringen LEGO CAD
 
  
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Lüftung/Klima, Heizung, Sanitär

 

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MuM, SHGK, Solar Computer, KERMI

 

 
Mensch und Maschine: RoCAD R2 für AutoCAD 2000 und ADT

(19.04.2000) Mensch und Maschine (MuM) zeigt auf der SHKG in Berlin (3.-7. Mai) in Halle 4.2, Stand B 26, die AutoCAD-Applikation RoCAD für die Haustechnik. Anwender sollen damit die Gewerke Heizung, Lüftung und Sanitär/Abwasser noch einfacher planen können. Die Software ist für AutoCAD 2000 verfügbar und unterstützt dessen spezielle Funktionen. Die Software steht als "MuM ADT-Modul Haustechnik" auch für AutoCAD Architectural Desktop zur Verfügung.

Im Gewerk Lüftung wurde die Schnittstelle zur neuen Luftkanal-Software von Solar-Computer erweitert. Mit der Solar-Software für Windows NT können beliebige Lüftungssysteme abgeglichen und ausgelegt werden. Neu sind die Unterstützung des erweiterten Eigenschaften-Befehls von AutoCAD 2000 sowie eine Formteildatenbank für Lüftungsbauteile mit ovalem Querschnitt. Damit kann der Benutzer schon beim Konstruieren die richtigen Dimensionen seiner Anlage ermitteln und zeichnerisch darstellen.

Im Gewerk Heizung profitieren die Anwender vom neuen 3D-Anbau-Befehl, der den Aufbau von Heizzentralen vereinfacht. Unter AutoCAD 2000 kann man mit Hilfe des 3D-Orbit-Befehls eine Anlage mit farbigen Volumen-Körpern aufbauen, so dass man schon bei der Konstruktion die Planung sehr exakt kontrollieren und beurteilen kann.
Im Lieferumfang von RoCAD R2 für die Heizung sind allgemeine Heizkörper und das aktuelle KERMI-Programm enthalten. Darüber hinaus unterstützt die Software das direkte Einlesen von Formteilen, die im Standard VDI 3805 vorliegen, z.B. Strangregler von Danfoss oder Wärmeerzeuger von Vaillant.
Das Einfügen von Heizkörpern ist nach Ansicht von MuM mit der neuen Version beinahe ein Kinderspiel: Die neue Dialogbox fragt den Heizkörper-Typ ab, danach werden Ausrichtung, Lage und Art der Armaturen und Ventile sowie Details der Positionierung, z.B. in einer Nische oder vor einer Wand, bestimmt.

Im Gewerk Sanitär wurde die Formteile-Datenbank ebenfalls von Grund auf neu strukturiert. Dadurch können detaillierte Angaben in den Massenauszug übernommen werden, was dessen Qualität deutlich verbessert. Neu ist, dass Leitungen eine Dämmstoffe / Isolierung zugeordnet werden kann, die auch in der Zeichnung dreidimensional dargestellt wird.
Ebenfalls neu ist ein Befehl, um Abwassersysteme neigen zu können. Die Datenbank enthält neue Bauteile für die Vorwandinstallation sowie weitere Pumpentypen.

Die Anbindung an die VBA (Visual Basic for Applications) wird laufend erweitert. Damit können innerhalb von RoCAD Berechnungen durchgeführt werden, und externe Berechnungsprogramme können angebunden werden.

Mit der Unterstützung von AutoCAD Architectural Desktop (ADT) beherrscht RoCAD auch den Datenaustausch: ADT enthält die IFC-Schnittstelle, die die Übertragung von Daten nicht nur als Geometrie, sondern als 'intelligentes Objekt' ermöglicht. Damit sind z.B. Wände, Türen, Leitungen und Formteile in allen Applikationen, die die IFC-Schnittstelle unterstützen, als solche zu erkennen. Dies vereinfacht entscheidend das Zusammenwirken von Architektur-, Statik-, Haustechnik-, FM- oder anderen Applikationen.

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G&W, BKI,
Gripsware,
Management & Software

 

 

G&W kooperiert mit EURO BAU DATA, BKI und Gripsware

(19.04.2000) In Ergänzung zu dem altehrwürdigen Standardleistungskatalog STLK für den Tiefbau gibt es jetzt für die Tiefbauplaner endlich aktuelle Ausschreibungstexte mit Schätzpreisen, welche den Planer auch bei der Kostenplanung zu unterstützen. EURO BAU DATA liefert die Daten, G&W die Werkzeuge zur Nutzung dieser Daten.
Die Daten gibt es bei G&W in 4 Paketen fertig im CALIFORNIA-Format (alle Preise netto zuzüglich Mehrwertsteuer):

  • Straßenbau (900,- DM)
  • Kanalsanierung (340,- DM)
  • Garten- und Landschaftsbau (340,- DM)
  • Gleisbau (340,- DM)

Die Firma EURO BAU DATA ist übrigens aus einem Ingenieurbüro hervorgegangen, das über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Tiefbau verfügt. Eine Spezialität von EURO BAU DATA ist der Aufbau, die Pflege und Sanierung von kundenspezifischen Ausschreibungsdatenbanken für den Bereich Tiefbau. Ein prominenter Referenzkunde für solche Dienstleistungen ist z.B. der Flughafen Frankfurt.

G&W hat zudem mit dem BKI, dem Stuttgarter Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern, eine Kooperation vereinbart. Basis dieser Vereinbarung ist die gemeinsame traditionelle Aufgabenstellung beider Bauunternehmen, Bauplaner bei der Kostenplanung zu unterstützen. BKI liefert die Daten, G&W die Werkzeuge zur Nutzung und weiteren Verarbeitung dieser Daten über alle Phasen der Objektplanung bis hin zur Kostenfeststellung. Ab Beginn des zweiten Quartals, wenn die BKI-Ausgabe 2000 lieferbar ist, werden die Kostenkennwerte für Gebäude des BKI direkt für CALIFORNIA 3000 zur Verfügung stehen.
Bei dem Preis (eher sollte man sagen Schutzgebühr) von 398,- DM inkl. Mehrwertsteuer für die Kostenkennwerte für 51 Gebäudeklassen (gebildet aus 800 gebauten Objekten) wird wohl kein ernsthafter Hochbauplaner mehr ohne dieses Werkzeug arbeiten wollen.

Außerdem kooperiert G&W mit der Firma Gripsware Datentechnik GmbH. Mit dem Werkzeug "pro-Plan" steht eine Projektplanungs-Software zur Verfügung (699,- DM zzgl. MwSt. für die Einzellizenz), die mit dem Zusatzmodul "pro-SIGE" (499,- DM zzgl. MwSt.) gleich auch die Sicherheits- und Gesundheitsplanung übernehmen kann.
Neben der leistungsoptimierten Lösung "PowerProject" (entwickelt von Management & Software) für die besonderen Anforderungen an das Projektmanagement ist mit dem preiswerten "pro-Plan" Bauzeitenplanung für alle Büros rentabel. Das (unwirtschaftliche) Erstellen und Nacharbeiten von Balkenplänen mit EXCEL oder mit der CAD könnte nun der Vergangenheit angehören. Damit Sie sich ein Bild von pro-Plan und pro-SIGE machen können, bietet G&W Ihnen eine kostenlose 60-Tage-Testversion an:

Ihre Nachricht
an G&W:

ein paar notwendige Angaben zu Ihrer Person:

Ihr Name:
E-Mail Adresse:
Straße:
PLZ:
Ort:
Staat:
Telefon:
Bitte nur einmal absenden:
Bis zur Bestätigung kann es einige Sekunden dauern.
E-Mail wird an info@gw-software.de  gesendet.

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MuM, INIT,
CAD Horstick
 

 

 

Mensch und Maschine im FM-Bereich mit 2 neuen Produkte

Die Mensch und Maschine AG (MuM) bietet ab Ende Mai im Bereich Facility Management zwei neue Produkte an. Der Architectural Desktop (ADT) wird mit dem Modul "FM" ergänzt; als eigenständiges FM-Produkt wird das Produkt "G-Info" in das AEC-Lösungsangebot aufgenommen. Beide Programme wurden für Planer, Besitzer und Verwalter gewerblich genutzter Immobilien, für Kommunen und Verbände sowie für Dienstleister im FM-Umfeld konzipiert.

Der Preis für das FM-Modul beträgt 2.500 Euro, G-Info kostet 3.000 Euro (jeweils + MwSt.). Damit bietet MuM im Bereich Facility Management zwei vergleichsweise preisgünstige Applikationen mit verschiedenen Programmphilosophien an, so dass FM-Interessenten die für sie optimale Lösung auswählen können.

  • ADT-Modul FM (FM-Modul)
    Das FM-Modul wurde vom Bochumer Softwarehaus INIT GmbH entwickelt. INIT ist als Anbieter einer "großen" FM-Lösung (SSt-fm) bereits im Markt etabliert. Das FM-Modul ermöglicht den Einstieg in das professionelle Facility Management mit Hilfe des AutoCAD Architectural Desktop (ADT).
    Alle Daten über Liegenschaften, Gebäude, Installationen, Inventar usw. werden in einer objektorientierten "Bauwerks-Datenbank" (Objectivity) gehalten, die während der Daten-Eingabe und Pflege online mit ADT verbunden ist. So beeinflussen Änderungen an der Zeichnung sofort die Datenbank, und Änderungen in der Datenbank werden unmittelbar in der Zeichnung nachgeführt. Änderungen am Bauwerk sind über Historien-Schieber jederzeit nachvollziehbar.
    Besonders angenehm für die Benutzer ist die nahtlose Integration über ADT-Menüs und zusätzliche Tabkarten in die Oberfläche des ADT.
    Durch den Einsatz des Produktes fmONLINE® der INIT GmbH ist es möglich, die erfaßten Gebäudedaten mit vollständigem Informationsbezug zum Lesen und Schreiben im Inter-/Intranet bereitzustellen.
     
  • G-Info
    G-Info wurde von CAD Horstick GmbH, Velen, in Zusammenarbeit mit potenziellen Anwendern entwickelt, die das System heute erfolgreich einsetzen.  G-Info ist mit AutoCAD Architectural Desktop (ADT), mit Standard-AutoCAD, mit AutoCAD Map, mit den Applikationen ACAD-BAU und RoCAD oder ganz unabhängig von einem CAD-Programm einsetzbar. Die Software ist sowohl bei der CAD-Datenverknüpfung als auch in der Datenhaltung völlig offen und einfach konfigurierbar.
    Da G-Info mit Standard-Datenbanken - von MS Access über MS SQL-Server oder DB/2 bis hin zu Oracle 8i/TOPOBASE - arbeitet, lässt sich die Software in bestehende EDV-Umgebungen integrieren. Mit Autodesk MapGuide können die Daten über Internet/Intranet bereit gestellt werden.
    Für die Erfassung und Bearbeitung von grafischen Daten bietet G-Info mehrere Möglichkeiten. Anwender, die moderne CAD-Systeme wie ADT oder ACAD-BAU einsetzen, können raum- und bauteilspezifische Daten direkt aus der CAD-Zeichnung in die Datenbank übertragen. Darüber hinaus unterstützt G-Info die halbautomatische Übertragung der Daten aus DXF-Dateien oder sogar aus gescannten Plänen.
    G-Info lässt sich variabel an die Anforderungen der Benutzer anpassen: Das Programm erlaubt eine flexible, individuelle Strukturierung der Liegenschafts- und Gebäude-Daten. Die Struktur wird in einem Explorer-ähnlichen Programm aufgebaut, die manuelle Dateneingabe wird auf ein Minimum reduziert, um Fehlerquellen und Erfassungszeit zu reduzieren.

Die FM-Produkte von Mensch und Maschine decken folgende Arbeitsbereiche ab:

  • Bauwerks- und Liegenschaftsverwaltung
  • Bestandserfassung
  • Raum- und Flächenmanagement
  • Objekt-Management
  • Abfragen und Berichte

Neben grafischen und alphanummerischen Daten können auch beliebige Dokumenten (Texte, Tabellen, Grafiken usw.) sowie Hyperlinks zu Internet-Seiten eingebunden werden.

Ulrich Isermeyer, Sales Development Director AEC Europe: "Facility Management ist ein stark wachsender Markt, in dem wir unseren Kunden und Fachhandelspartnern die besten Lösungen zur Verfügung stellen wollen. Mit dem FM-Modul und G-Info liefern wir zuverlässige, flexible Softwareprodukte, die unseren Kunden alle Möglichkeiten eröffnen. Das Interesse im Fachhandel ist groß: Die Schulungsmaßnahmen laufen bereits, so dass Interessenten mit Sicherheit einen kompetenten Ansprechpartner in ihrer Region haben."

Die FM-Lösungen von MuM sind im autorisierten Fachhandel erhältlich, das ADT-Modul FM kostet 2.500 Euro, G-Info kostet 3.000 Euro (jeweils + MwSt). Weitere Informationen und Bezugsquellen sind bei den acht MuM-Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.

Für weitere Informationen hat MuM eine Adobe-Acrobat-(PDF)-Dateien vorbereitet:

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autodesk.de/lt2000

 

 

AutoCAD LT 2000: Branchenspezifische Schulung im Internet

(17.4.2000) Autodesk bietet CAD-Interessierten und Anwendern von AutoCAD LT 2000 ab sofort die Möglichkeit, die 2D-CAD-Software kostenfrei und bequem im Internet zu erlernen (Computer / Web based Trainung: CBT / WBT). Interessierte können sich so von der Produktivität der Anwendung überzeugen. Erfahrenen Anwendern ermöglicht das Software-Training möglicherweise die Vertiefung ihrer Kenntnisse, um effizienter planen und konstruieren zu können

Unter www.autodesk.de/lt2000 erhält der Nutzer eine rasche Einführung in die Bedienung der professionellen 2D-Software für Konstruktion und Design. Das Training erfolgt abgestimmt auf die Anforderungen der Bereiche Architektur oder Maschinenbau. Durch die Navigation ist es möglich, die Geschwindigkeit der Schulung individuell an die Ansprüche des Anwenders anzupassen und die einzelnen Schritte selektiv anzuwählen.

Interessierten und Neu-Einsteigern bietet Autodesk eine kostenlose Demo-CD von AutoCAD LT 2000 zur Durchführung des Trainings. Zu bestellen ist die Software ebenfalls über die Autodesk-Internetseite.

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pointA.autodesk

Symbole im AEC.WEB

 

 

Autodesk: Portal "Point A" und Internet-Erweiterungen

(16.4.2000) Unter der Bezeichnung "Point A" bietet Autodesk in den USA einen weiteren Internet-Service für CAD-Anwender an. Das als "Internet-Portal" aufgebaute Angebot enthält eine Reihe von

  • englischsprachigen Diskussionsgruppen,
  • Meldungen, Links, Supportbereiche und
  • verschiedene andere Dienste für Konstrukteure und Architekten.

Aus deutscher Sicht werden vor allem die 15.000 Symbole interessant sein, die zum kostenlosen Downloaden angeboten werden. Allerdings erscheint bei einem kleinen Test das Angebot eher grobschlächtig - und registrieren lassen muß man sich auch noch.

Zudem bietet Autodesk für 99 Dollar die "AutoCAD 2000 Internet Extension (iX)" an. Dabei handelt es sich um ein Paket von kleinen Tools, die AutoCAD 2000 um diverse Internet-Funktionen für das Web-Publishing, die Internet-basierte Zusammenarbeit und den Austausch von Designdaten ergänzt. Demnächst sollen weitere Extensions für AutoCAD 2000 erscheinen, darunter die "3D Studio VIZ Internet Extension (3vX)" für internetbasierte Visualisierung.

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speedikon FM AG

 

 

Seminar "Bauen im Wandel - Senken von Gebäudekosten durch Wissensmanagement und Kostentransparenz"

(5.4.2000) Die speedikon Facility Management AG und bebit Informationstechnik GmbH bieten am 10. Mai 2000 das Seminar "Bauen im Wandel - Senken von Gebäudekosten durch Wissensmanagement und Kostentransparenz" an. Das Tagesseminar richtet sich insbesondere an Facility Manager und Entscheidungsträger aus der privaten Wirtschaft und öffentlichen Hand der Bereiche Liegenschaften, Bau und Gebäudemanagement. Im Schulungszentrum der Bilfinger + Berger Bau AG in Mannheim werden am 10. Mai Lösungen zur optimalen Bewirtschaftung durch Wissensmanagement und Kostentransparenz erörtert und diskutiert.

Ab 9.00 Uhr werden die Referenten

  • Hans-Jürgen Blum, Geschäftsführer der Bilfinger+Berger Facility Management GmbH,
  • Reinhold Wischhof, Präsident der IFMA,
  • Lothar Sperling, Leiter FM Center TEAG Thüringer Energie AG,
  • Michael Hopp, Geschäftsführer der Gesellschaft für CAFM-Unternehmensberatung mbH und
  • Günter Neumann, geschäftsführender Gesellschafter der CREIS Corporate Real Estate Information Systems GmbH,

über ihre Erfahrungen mit Facility Management-Lösungen berichten. Die sich am Nachmittag anschließenden Workshops zu den Themen "Kennzahlen als Basis zum Kostensenken" und "Rapid Prototyping beim Einsatz von CAFM-Systemen für gesicherte Ergebnisse" erlauben einen individuellen Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern. Alle Referenten kennen die Anforderungen an Facility Management Lösungen aus der Praxis und stehen neben ihren Fachvorträgen und Workshops auch für ausgiebige Diskussionsrunden zur Verfügung. Ziel der gesamten Veranstaltung ist, nicht nur theoretische Grundlagen zu vermitteln, sondern konkrete Umsetzungsmaßnahmen im Bereich Facility Management aufzuzeigen.

Kontakt:

  • speedikon Facility Management AG, Tel. 06251-1309-268
  • bebit Informationstechnik GmbH, Tel.: 0621-4001-2941

Das Seminar kostet 290,- DM zzgl. 16% MwSt.. Die Gebühr enthält Seminarunterlagen, Mittagessen, Kaffee und Erfrischungsgetränke.

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ITC
 

 

 

IntelliCAD Technology Consortium kooperiert mit Visio bezüglich ArchT

(4.4.2000) Das IntelliCAD Technology Consortium (ITC) gab Ende März bekannt, mit der Visio-Abteilung von Microsoft eine Übereinkunft getroffen zu haben, die die lizenzfreie und zeitlich unbegrenzte Nutzung des Source-Codes der Architektur-Software ArchT erlaubt.

Die Vereinbarung gibt allen ITC-Mitgliedern, die mit dem ITC einen speziellen Vertrag abschließen, das Recht, die Software zu verwenden. Dadurch können kommerzielle Mitglieder ArchT in ihren CAD-Applikationen verwenden wie auch Stand-Alone-Produkte vermarkten. Alle Mitstreiter erhalten zudem die Möglichkeit, an den Verbesserungen und Fehlerbereinigungen zu partizipieren. Damit ist diese Vergehensweise vergleichbar mit der Vereinbarung, die das ITC mit Visio im letzten Jahr bezüglich IntelliCAD 2000 getroffen hat.

"Wir freuen uns darüber sehr, ArchT unseren Mitgliedern anbieten zu können" sagte Ron Prepchuk, Executive Director des ITCs. "In weniger als einem Jahr haben wir 2.000 nicht-kommerzielle und 30 kommerzielle Mitglieder gewinnen können, womit alle Erwartungen übertroffen wurden. Auch dadurch werden wir die ArchT-Technologie signifikant voran treiben können." Und Kelly Malone, Visio-Product Manager für Design und Entwicklung stellte fest: "Die Zurverfügungstellung des ArchT-Source-Codes entspricht dem nächsten logische Schritt zur Gestaltung des Konsortiums. Wir glauben, daß diese Übertragung Bewegung in die Entwicklung bringt, was letztlich dazu führen wird, daß den Kunde schneller bessere und effektivere Lösungen für ihr Business zur Verfügung stehen."

Etwas Hintergrund-Wissen: ArchT ist eine Architektur-Applikation für AutoCAD und IntelliCAD, die 1997 und 1998 auch einige Preise gewann. Das Add-On-Produkt verfügt über AEC-spezifische Funktionen, wie zweidimensionale Zeichen-Tools, spezielle Design Features und definierbare Reports. Es enthält zudem dynamische Symbol- und Layer-Funktionen sowie 3D-Werkzeuge zur Visualisierung. Microsoft will aus dem ursprünglichen ArchT-Paket die 2D- und 3D-Symbole behalten, wie auch die dazugehörenden Texturen. Diese Bibliotheken sollen später über Microsoft verfügbar gemacht werden.

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ZIEGLER- Informatics

 

 

Gerüstet für Spezialaufgaben: neue Module zu CADdy Kanalplanung

(4.4.2000) Seit März bietet ZIEGLER-Informatics vier ergänzende Bausteine zu der Kanalplanungs-Software "CADdy Kanalplanung". Diese CAD-Lösung umfasst den grafischen Entwurf, die Bemessung und die Dokumentation von Projekten der Abwasserentsorgung. Die vier neuen Software-Bausteine ergänzen das Gesamt-System jetzt so, dass weitere Spezialaufgaben rund um die Kanalplanung ausgeführt werden können:

CADdy Schadensverwaltung bietet spezielle Funktionen zur Schadensbewertung innerhalb von CADdy Kanalplanung. So können zum Beispiel umfangreiche Daten aus den optischen Kanalinspektionen eingelesen, geprüft und grafisch dargestellt werden. Die ISYBAU-orientierte Zustandsklassifizierung und -bewertung von Abwasserkanälen und -schächten bietet einen schnellen Überblick über den bautechnischen Zustand und die hydraulische Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes. Mit CADdy Schadensverwaltung lässt sich eine Prioritätenliste erstellen, mit der zum Beispiel eine Sanierungsplanung für bestimmte Netzbereiche oder für das gesamte Abwassernetz durchgeführt werden kann.

Der CADdy Profileditor dient der Konstruktion von Querschnitten nach DIN 4263 und der Erstellung von Teilfüllungstabellen nach ATV 110. Eine ASCII-Schnittstelle für Konturkoordinaten rundet dieses Modul ab.

Zwei neue Schnittstellen garantieren das problemlose Einbinden von Daten wichtiger Spezialprogramme in CADdy Kanalplanung. Mit der neuen FLUT-Schnittstelle können Kanaldaten zwischen CADdy Kanalplanung und anderen hydraulischen Berechnungsprogrammen schnell und effektiv ausgetauscht werden. Die HYSTEM-EXTRAN-Schnittstelle konvertiert NET- und EXT-Dateien in das CADdy Format und umgekehrt.

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AVACOMM

 

 

Auschreibungsdatenbank AVACOMM will Einsparungen bis 60% ermöglichen

(4.4.2000) Der Anteil der Bauindustrie an den Insolvenzen betrug in Deutschland letztes Jahr 27 Prozent. Der Auftragseingang ging im Vergleich zum Januar 1999 um 7,2% zurück. So ist die Situation für die Bauindustrie vom Zwang zu Kosteneinsparungen und Rationalisierung geprägt. Ein wesentliches Element der Auftragsvergabe stellt hierbei nach Ansicht der AVACOMM GmbH das Ausschreibungswesen dar. Gerade für diesen Bereich, wollen intelligente E-Commerce-Lösungen wie AVACOMM ein immenses Einsparungspotential bieten. Pilotprojekte zeigten Kostenreduktionen von bis zu 60%.

Eine Untersuchung hat ergeben, dass allein der Aufwand an Kopien, Faxen und Plänen für Ausschreibungen bei einzelnen Ausschreibern weit mehr als 1Millionen DM im Jahr betragen kann! Dabei werden mehrere Tonnen Papier bedruckt und verschickt. Eine Alternative möchte AVACOMM als Datenbankapplikation sein und im März konnte auch die erste VOB konforme Bau-Ausschreibung vom Uni-Bauamt Regensburg über das System abgewickelt. AVACOMM sieht sich derzeit als einzige System am Markt, mit dem sowohl öffentliche als auch private Auftraggeber ihre Ausschreibungen vollständig und ohne "Medienbruch" VOB-konform abwickeln können. Dazu einsetzt AVACOMM die elektronische Identifizierung und elektronische Signatur mittels Chipkarte und Lesegerät ein (siehe Verschlüsselung).

Neben sechs staatlichen Hochbauämtern in Bayern sowie der Stadt Hamburg, werden auch private Unternehmen AVACOMM noch in diesem Jahr einsetzen. Dazu gehören laut der AVACOMM GmbH unter anderem so namhafte Firmen wie Brochier, Max Boegl und Radmer Bau.

Kommentar: Die Kosten für das System sind happig. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt knapp 900 Euro,  die monatliche Bereitstellungsgebühr für einen Nutzer sind mit mindestens 74 Euro anzusetzen - und damit ist die Preisliste noch lange nicht am Ende; außerdem können die Online-Kosten selber noch ins Gewicht fallen. Ich befürchte, daß hier das Internet zum Selbstzweck betrieben wird, und gebe Offline-Lösungen auch auf Dauer eine größere Chance; zumal der Planer die notwendigen Daten auch auf seiner eigenen Homepage in einem geschützten Bereich oder im Rahmen eines Internet-basierten Projekt Managements verfügbar machen kann. Außerdem können durch die verschiedenen Schnittstellen dann Ausschreiber und Bieter in Ihrem gewohnten System mit Ihrem angesammelten Datenbestand arbeiten.

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APSIS
TEL 0800 2101030
 

 

 

von APSIS gesponsort: HOAI- und VOB-Fachseminare

(4.4.2000) Im Mai führt die APSIS AG wieder die beliebten eintägigen HOAI / VOB-Fachseminare durch. Die Seminare sind für alle Interessenten geeignet, die ihr Wissen in diesem Bereich vertiefen wollen. Es wird gezielt Fachwissen durch erfahrene Referenten vermittelt. In diesem Jahr konnte der bekannte Rechtsanwalt Osenbrück aus Köln, Fachanwalt für Architekten- und Ingenieurrecht, als Seminarleiter gewonnen werden.

Themen der Seminare sind

  • Details aus der HOAI wie die richtige Honorarvereinbarung, die Unterscheidung zwischen Grundleistung und besonderer Leistung,
  • sowie Grundsätze der Honorarberechnung bei der Objektplanung für Gebäude, wie zum Beispiel die anrechenbaren Kosten, Honorarzonen und Zuschläge.

Die Teilnahmegebühr beträgt 250.- DM inklusive Seminarunterlagen und Mittagessen. (Die Seminare werden von APSIS finanziell gefördert. Normalerweise kostet die Teilnahme fast 1.000,- DM).

Veranstaltungszeiten und -orte:

  • 12.05.2000 in München (Hotel am Schloßpark, Ismaning)
    17.05.2000 in Berlin (Holiday Inn Esplanade)

mehr dazu:

autodesk.com

 

 

Lego und Autodesk bringen LEGO CAD

(1.4.2000) Lego hat gemeinsam mit Autodesk "LEGO CAD" entwickelt. Mit der Software sollen Schüler am Computer einfache 3D-Modelle entwickeln und simple Maschinen bauen können. Modelle, die mit LEGO CAD entworfen wurden, können nach AutoCAD and 3D Studio exportiert werden. Das Programm ist für Kinder ab acht Jahre gedacht und sowohl für Mac als auch für PC entwickelt worden. Geliefert wird die Software mit einem 28-seitigen Handbuch für den Lehrer. Wer nicht auf die Auslieferung von Lego CAD warten möchte, dem sei das kostenlose "Block CAD" empfohlen (siehe Downloads).

 

 

 

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