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Facility-Management, Baubetrieb - 10 + 11/2000
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siehe BAULINKS:

Architektur CAD
AVA
FM / CAFM

 

    
Produkt-News der Nemetschek AG: "Nemetschek-Spezial"
Verbindung von Haustechnik und FM: "MuM-Spezial"
Dr. Walther Moslener mit dem "IFMA Fellow" ausgezeichnet
APSIS bietet neue Lösung zur Kostenermittlung: SUCCESS BE
Aperture und SAP
ARCAD Plus für den Generalbauunternehmer und Baustoffhandel
DATEX GmbH: Bauträgersoftware AMADEUS 2000 Version 5.2
Novartis Forschungsinstitut (NFI) setzt auf Graphisoft
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ArchiCAD, Graphisoft, ArchiCAD Add-Ons, ArchiCAD-Tools, AddOnStore, Add-Ons, GDL

Fellow (engl.; "Geselle, Bursche"):

in Großbritannien: ein mit Rechten und Pflichten ausgestattetes Mitglied eines College oder ein Inhaber eines Forschungs- Stipendiums bzw. Mitglied einer wissenschaftlichen Gesellschaft.
in den USA: Student höheren Semesters.

(Quelle: Dudenverlag)

 

 
Personalie: Dr. Walther Moslener mit dem "IFMA Fellow" ausgezeichnet

(22.11.2000) Dr. Walther Moslener, CFM, wurde mit der Ernennung zum "IFMA Fellow" für besondere Leistungen ausgezeichnet. Mit der Ehrenerweisung zum IFMA Fellow wurde Walther Moslener die höchste Anerkennung der IFMA zuteil. Die Auszeichnung soll die besonderen Verdienste des Trägers um die Weiterentwicklung der Profession und der IFMA in Europa unterstreichen. (Zur Zeit gibt es weltweit 32 Fellows. Bis auf einen Fellow im United Kingdom (Keith Alexander) gingen seit 1983 alle Ernennungen an Mitglieder aus den USA und Kanada. Dr. Walther Moslener ist der erste Fellow, der den Award auf dem europäischen Festland erhält.)

Geehrt wurde Dr. Walther Moslener als Gründer, Entwickler und Promoter der IFMA Deutschland. Dabei wurde bei der Übergabe der Ernennungsurkunde am 19. September 2000 während der IFMA-Jahreskonferenz World Workplace 2000 in New Orleans, besonders das Geschick Mosleners bei der Zusammenführung von Facility Managern hervorgehoben, das auch zum schnellen Wachstum der IFMA Deutschland beigetragen hat. Ferner wurde seine Hartnäckigkeit unterstrichen, die er bei der ersten Durchführung des CFM Examens außerhalb der USA an den Tag gelegt hat. Das Examensmaterial wurde von ihm übersetzt und an deutsche Verhältnisse angepasst. Seine wertvolle Arbeit als Projektleiter des weltweiten Benchmarking-Projekts stand ebenfalls im Mittelpunkt der Laudatio.

Seit der Gründung der IFMA Deutschland 1996 ist Dr. Walther Moslener ehrenamtlich im IFMA Vorstand tätig. Bis Anfang 2000 hatte er die Position des Präsidenten der IFMA Deutschland e.V. inne. Bei der letzten Mitgliederwahl im Januar 2000 stand er nicht wieder als Kandidat für das Präsidentschaftsamt zur Verfügung. Auf Bitten der IFMA Mitglieder stellte er sich dann zur Wahl des Vizepräsidenten und wurde einstimmig gewählt.

Dr. Walther Moslener wurde am 29. September 1934 in Hamburg geboren. Nach seinem Abitur 1954 studierte er Volkswirtschaft an der Universität Hamburg. Das Studium beendete er 1958 mit dem Diplom [Dipl. rer. pol.]. 1985 begann Moslener seine Promotion über Wesen und Bedeutung des Facility Management an der Johannes Kepler Universität Linz, die er 1988 als Dr. rer. soc. oec. mit Auszeichnung abschloss. 1998 legte Dr. Walther Moslener als zweiter Deutscher (nach Robert Wahlen) das Examen zum Certified Facility Manager (CFM) bei der IFMA Houston in Texas, USA, ab.

Seine berufliche Laufbahn begann Moslener 1958 bei der AEG als Informand. Von 1966-1976 betreute er als Kaufmännischer Direktor das AEG-Büro in Duisburg und später zusätzlich Essen. Bis 1985 folgten Vorstands- und Geschäftsführertätigkeiten bei der AEG-Telefunken GesmbH in Österreich, bei der AMK Berlin [Ausstellungs-, Messe-, und Kongress- GmbH, heute "Messe Berlin"] und bei der Kienbaum-Chefberatung in Gummersbach. 1985 gründete Moslener seine selbständige Facility Management Beratung [MMB] in Unterhaching, deren Alleingesellschafter er bis heute ist. Daneben ist er Gesellschafter der ABS Consult System GmbH in München, wo er die strategische Facility Management-Beratung wahrnimmt.

Zusätzlich war Dr. Moslener von 1977-1979 Vorstand der Deutschen Handelskammer in Österreich. Bis heute ist er als Dozent und Wissenschaftlicher Beirat der European Business School in Oestrich-Winkel [Immobilienakademie], der Donau Universität Krems und der EIPOS [TU Dresden] tätig. Dr. Walther Moslener ist Träger des silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.

ACS 2000:
Halle 9, Stand D35
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nähere Infos:
APSIS, U.S.COST,
SYSBAU

 

 

APSIS bietet neue Lösung zur Kostenermittlung: SUCCESS BE
Kooperation mit Marktführer aus den USA

(6.11.2000) Die APSIS Software AG aus München präsentiert auf der ACS als jüngste Erweiterung ihres Produktportfolios erstmals SUCCESS BE, eine Lösung zur Kostenermittlung für Architekten und Bauingenieure. SUCCESS ist das Produkt des US Marktführers U.S.Cost, der in Deutschland exklusiv mit APSIS kooperiert. "SUCCESS ist die optimale Ergänzung unseres Produktportfolios", begründet APSIS-Vorstand Christof Wittig die Kooperation.

SUCCESS BE soll bereits in einer frühen Phase auf eine einfache und effiziente Weise Baukostenschätzungen mit hoher Genauigkeit ermöglichen. Wenige Rahmenwerte genügen, damit das Programm eine umfassende und nachvollziehbare Kostenschätzung abgibt. Zusätzlich zu einer Aussage über die Kosten des Gebäudes erstellt die Software auch erste überschlägige Angaben zu Massen, die später für Plausibilitätskontrollen nachbearbeitet werden können.

Zusammen mit dem Unternehmen SYSBAU paßt APSIS das Produkt an den deutschen Markt an. SYSBAU stellt mit seiner Datenbank OSKAR (Objektorientierte Sichere Kalkulation auf Raumbuchbasis) Gebäudemodelle für die Kostenberechnungen bereit. OSKAR ist ein auf dem deutschen Markt etablierter Ansatz zur mengenorientierten Kostenberechnung, der alle Phasen der Baukalkulation auf einen gemeinsamen Nenner bringt.

Die Kombination von SUCCESS BE mit der Datenbank OSKAR soll eine rationelle und sichere Anwendung ohne umfassende Vorarbeiten ermöglichen. Als Grundlage für die Kostenschätzungen dienen jahrelang gesammelte Vergleichswerte, die über bestimmte Ausstattungsmerkmale dem aktuellen Projekt zugeordnet werden. Diese Vorgehensweise verspricht eine weitaus höhere Präzision bei der Kostenschätzung als bei reinen Vergleichsprojektwerten oder titelsummenorientierten Verfahren. Dabei ist eine Kostenaufstellung nach DIN 276, nach Objektstruktur oder nach Gewerken möglich. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von SUCCESS BE erlaubt es zudem, eigene Gebäudemodelle aufzubauen und als Basisobjekte zu hinterlegen - so APSIS.

kleine Randbemerkung: APSIS ist eine 80prozentige Tochter der Nemetschek AG, während die SYSBAU GmbH als unabhängiges Software-Vertriebs-Unternehmen eher der Quadric / softTECH-Fraktion - also der mb-Gruppe - zuzuordnen ist. So werden eben auch Brücken gebaut. Ein weiteres Beispiel liefert die IAI (siehe AEC-News).

ACS 2000:
Halle 9, Stand B41
ArchiCAD, Graphisoft, ArchiCAD Add-Ons, ArchiCAD-Tools, AddOnStore, Add-Ons, GDL

nähere Infos:
Aperture

 

 

Aperture und SAP

(4.11.2000) SAP-SI (SAP Systems Integration GmbH, Alsbach) und Aperture haben im Rahmen einer Studie untersucht, wie die Kernkompetenzen der Programme Aperture und SAP R/3 für die Gebäudebewirtschaftung optimal genutzt und eine Konzentration der Verfahren erzielt werden können. Ein Ergebnis dieser Studie ist die Entwicklung einer Schnittstelle zwischen Aperture und SAP R/3.

Unternehmen setzen laut Aperture oft bis zu 100 verschiedene Verfahren ein, um jene Gebäudedaten zu erfassen, die für ein professionelles Facility Management erforderlich sind. Die Koordination dieser Daten machen einen hohen organisatorischen Aufwand notwendig, und darüber hinaus stellt sich auch das Problem der redundanten Datenhaltung. Eine Lösung dieser Probleme verspricht der Einsatz von Aperture und SAP R/3 - hier im speziellen der Module CRE und PM: Durch die abgestimmte Nutzung der Kernkompetenzen dieser Programme soll die redundante Datenhaltung vermieden und gleichzeitig, durch die grafische Unterstützung von Aperture, ein flexibles Management der Gebäudedaten erreicht werden.

Im Rahmen der Kooperation mit SAP-SI wurde ein Interface für den bidirektionalen Datenaustausch zwischen Aperture und SAP R/3 entwickelt. Damit wird eine ganzheitliche Datenbasis erreicht. Anwender brauchen demzufolge auf ihr gewohntes Handling bei der Datenbearbeitung nicht zu verzichten. Die Geschäftsprozesse werden transparent und integrieren gleichzeitig die unterschiedlichen Bereiche eines Unternehmens. Dem Management können somit effektive Informationen zur Verfügung stehen; der Weg für finanzielle Einsparungen durch kürzere Reaktionszeiten auf Änderungen der Raum- und Ausstattungsbedürfnisse eines Unternehmens wird geebnet.

Aperture, nach eigenen Angaben das weltweit führende visuelle Informationssystem, will sich nicht zuletzt aufgrund dieser Kooperation zusehends als das CAFM-Programm in der grafischen Gebäudebewirtschaftung und im Datenbankmanagement etablieren.

ACS 2000:
Halle 9, Stand A20
ArchiCAD, Graphisoft, ArchiCAD Add-Ons, ArchiCAD-Tools, AddOnStore, Add-Ons, GDL

nähere Infos:
ARCAD

 

 

ARCAD Plus Zusatzsoftware für den Generalbauunternehmer und Baustoffhandel unter Linux

(4.11.2000) Das ARCAD Systemhaus ergänzt den Leistungsumfang seiner ARCAD-CAD-Software mit dem neuen ARCAD Plus Paket. Homogen in die CAD integriert, versteht sich ARCAD Plus als eine optimale Ergänzung zur Kalkulation der Daten aus der CAD und der manuellen Eingabe dar. ARCADPlus verwaltet dazu Daten aus:

  • Aum Verlag MDI
  • DataNorm
  • Heinze Bauverlag
  • Allgeier

Das Programm ARCADPus benutzt die gleiche Entwicklungsumgebung und das Prinzip wie auch das ARCAD 3D CAAD Programm (siehe AEC-News). Es verwendet dieselben Bibliotheken und ist auch direkt in ARCAD einbindbar. Die wesentlichen Bereiche von ARCADPlus sind:

  • Direkter Datenanschluß an ARCAD/ARCHITEC
  • Massenberechnung
  • Makroeditor
  • Fakturierung
  • Bauzeitenplan
  • Bestellwesen
  • Lager und Maschinen
  • Finanzbuchhaltung/Kostenstellenrechnung bis zum Jahresabschluß
  • Daten Import/Export

ARCADPlus ist eine offene Verarbeitungsmaschine für Baudaten. Komplexe Zusammenhänge sollen mittels einer effizienten Datenbank in aussagekräftige Berichte und stufenweise zu Belegen verarbeitet werden.

Die Bündelung verschiedenster Anforderungsprofile an Baudaten macht ARCADPlus zu einem umfassenden Werkzeug für alle am Bau Beteiligten. Vom Bauherren, Architekten, Bauträger, Handwerker, Hersteller, Makler, Finanzdienstleister bis wieder zum Bauherren versorgt   ARCADPlus jeden mit genau der Information über ein Objekt oder Projekt, die er zu einem beliebigen Zeitpunkt gerade braucht.

Durch den modularen Aufbau von ARCADPlus kann jedes beliebige Leistungsprofil erzeugt werden: vom einfachen Kalkulationsinstrument mittels Kostenanalyse über Standardwerte bis hin zum Finanz-, Zeit- und Kostenmanagement von Siedlungsprojekten.

Der Hersteller betont, dass ARCADPlus kein multimediales Spielzeug ist. ARCADPlus verarbeitet alle für den jeweiligen Benutzer relevanten Baudaten und bereitet sie in beleggerechter Form auf. Hierbei kann über die unbeschränkte Netzwerkfähigkeit von A bis Z, vom Architekten bis zum Zulieferer, jeder auf ein Projekt zugreifen. Die Verwaltung und Koordination von Bauabläufen liegt somit zentral auf dem ARCADPlus-Server. Ein mit ARCAD geplantes Objekt wird direkt durch Drag and Drop  mit ausschreibungsrelevanten Elementinformationen versehen, der Makroeditor löst die Elemente mit den Masseninformationen aus der CAD in Ausschreibungspositionen auf, mittels der Projektbearbeitung werden die Daten für die Vergabe aufbereitet. Das integrierte Bestell- und Lagerwesen, welches auch als Warenwirtschaftssystem Bilddaten- und eCommerce-fähig ist, stellt für das Objekt die notwendigen Baustoffinformationen zur Verfügung oder bindet über gängige Schnittstellen Werkstoffdaten ein. Eine über den Bauzeitenplan gesteuerte Datei von Leistungs- und Lieferdaten versorgt die Materialliste mit Zeitpunkten für eine Lieferliste, welche in Verbindung mit dem Lagerwesen auch rechtzeitige Warenbestellungen automatisch vornehmen kann. Die Abrechnung kann sowohl für das komplette Objekt oder die einzelnen Leistungen als auch für jede einzelne Materiallieferung erfolgen. Die erzeugten Leistungsbelege werden auf Wunsch automatisch fakturiert und in der Finanzbuchhaltung verbucht, OP und Mahnwesen sind hierbei auch berücksichtigt. Als Ganzes Objekt betrachtet können über den Finanzierungsplaner finanziell kritische Bauphasen in Zahlungsplänen berücksichtigt oder MABV-konform als Vertrag gedruckt werden.

Als Multiuser-System könnte ARCADPlus allen Anforderung gerecht werden, selbst die üblichen Veränderungen während der Bauphase sollen in der Nachtragsverwaltung problemlos aufgezeichnet und abgearbeitet werden. Durch effizientes, nicht ortsgebundenes Arbeiten mit ARCADPlus sollen sich Kalkulationsrisiken, Finanzierungsfehler, Zeitverzug und Fehllieferungen nahezu ausschließen lassen. Planung, Realisation und Abrechnung von Bauvorhaben werden durch ARCADPlus sicher verwaltet und erhöhen die Leistungsfähigkeit des Benutzers. Kostenersparnis und Verkürzung der Bauzeiten sind Ergebnisse, die ARCADPlus zu einem unentbehrlichen Werkzeug machen sollen.

ACS 2000:
Halle 9, Stand E16Facility-Management, Facility Management, Facilitymanagement, Facilitymanager, Gebäudemanagement, Gebäudeverwaltung, DATEX GmbH, Bauträger, Projektmanager, e-Commerce, Mahnwesen, Electronic Banking, DTA, DATEV-Schnittstelle, Graphisoft, ArchiCAD, ArchiFM, CADLink, Prisma, Total-Facility-Management", CETEC, TotalFM, Betriebsdaten, Inventarverwaltung, Schlüsselverwaltung, Flächenmanagement, Instandhaltungsmanagement, Budgetverwaltung, Kostenverwaltung

mehr dazu:
DATEX

 

 

DATEX GmbH: Bauträgersoftware AMADEUS 2000 Version 5.2

(4.11.2000) Komplettlösung für die kaufmännische Abwicklung von Bauprojekten / Fertighaus-Projekten. Für Bauträger, Baubetreuer und Industriebauunternehmen. Laut eigenen Angaben mit über 1.500 Installationen führend in Deutschland.

Auf der ACS 2000 zeigt die DATEX GmbH aus Karlsruhe erstmals die neue AMADEUS-Version 5.2. Die Bauträgersoftware  wurde unter anderem um einen Projektmanager und um einige e-Commerce-Module erweitert. Weitere Stichpunkte in Kurzform:

Der Anwender speichert seine Stammdaten wie Kunden, Handwerker, Projekte und die einzelnen Einheiten. Mit wenigen Maus-Klicks werden die Daten im Kauf- oder Werkvertrag verknüpft. Zahlungspläne nach MABV sind bereits hinterlegt, der Anwender kann beliebig viele eigene Pläne hinterlegen. Aus den Kaufverträgen erstellt AMADEUS automatisch Zahlungsanforderungen und Offene-Posten. Säumige Kunden können mit dem 3-stufigen Mahnwesen an ihre Zahlungsverpflichtungen erinnert werden. Auf Wunsch erstellt AMADEUS eine genaue Verzugszinsberechnung. Zusatzleistungen bzw. Gutschriften können mit getrennter Rechnung berechnet werden oder zusätzlich zu den vereinbarten Raten.

In der Planphase können die Kosten nach Standardwerten (DM/m² oder DM/m³) kalkuliert oder von einem bereits abgerechneten ähnlichen Projekt übernommen werden. (Beispiele, die sich an der DIN 276 orientieren, werden mitgeliefert.) Handwerkerverträge lassen sich mit beliebig vielen Raten und Abschlagszahlungen speicheren. Per Maus-Klick druckt AMADEUS Verrechnungsschecks oder Überweisungsträger. Für Electronic Banking kann auch eine DTA-Datei erzeugt werden.

Mängel werden (wahlweise mit Bild, z.B. Digitalkamera) dokumentiert und wertmäßig den Handwerkern bzw. Kunden zugeordnet.

Für jedes Projekt können Plantermine (z.B. Rohbaufertigstellung) und der geplante Verkaufsverlauf gespeichert werden. Aus diesen Vorgaben berechnet AMADEUS Bauzeitzinsen und Kreditbedarf und erzeugt eine - bankenfreundlich aufbereitete - Liquiditätsübersicht. Für Bauleitung, Vertrieb und Management bietet AMADEUS über 100 verschiedene Auswertungen. Auch bei den finanzierenden Banken sind die Auswertungen gerne gesehen. Optional ist eine zertifizierte DATEV-Schnittstelle erhältlich.

Übrigens: AMADEUS kostet in der Einplatzversion ab DM 4.490,- (zuzügl. MwSt).

ACS 2000:
Halle 9, Stand B30Facility-Management, Facility Management, Facilitymanagement, Facilitymanager, Gebäudemanagement, Gebäudeverwaltung, Graphisoft, DATEX GmbH, Bauträger, Projektmanager, e-Commerce, Mahnwesen, Electronic Banking, DTA, DATEV-Schnittstelle, ArchiCAD, ArchiFM, CADLink, Prisma, Total-Facility-Management", CETEC, TotalFM, Betriebsdaten, Inventarverwaltung, Schlüsselverwaltung, Flächenmanagement, Instandhaltungsmanagement, Budgetverwaltung, Kostenverwaltung

mehr dazu:
Graphisoft, CETEC

 

 

Novartis Forschungsinstitut (NFI) setzt auf Graphisoft
interessantes Softwarebundle: ArchiCAD, ArchiFM, CADLink, Prisma

(24.10.2000) Das Novartis Forschungsinstitut Wien hat sich für die Facility-Management-, die H/L/S- und die CAD-Software von Graphisoft sowie für die Gebäudemanagement-Lösung von CETEC entschieden.

Novartis will mittels ArchiFM und Prisma die komplette Gebäudeverwaltung und -steuerung betreiben. Mit diesem Referenzprojekt zeigt sich die Leistungsfähigkeit der "Total-Facility-Management"-Lösung der beiden Unternehmen Graphisoft und CETEC.

"Das NFI hat sich für das Software-Bundle von Graphisoft und CETEC entschieden, weil diese Produkte sehr eng verknüpft sind und das ermöglichen, was wir TotalFM nennen", unterstreicht Johannes Reischböck, Geschäftsführer Graphisoft Deutschland GmbH und Vorstandsmitglied der Graphisoft N.V. "Jetzt beginnen wir mit der Bestandsaufnahme der bestehenden Gebäude mit einer Fläche von mehr als 38.000 Quadratmetern." Nach der Installation von Prisma werden in einem zweiten Schritt die Novartis Gebäude mittels ArchiCAD, der CAD-Software von Graphisoft, aufgenommen. Über die Prozeßschnittstellen von Prisma und ArchiFM werden die Betriebsdaten (aber auch Projektierungs- und Planungsmaßnahmen) aus ArchiCAD portiert. Das Ziel ist die komplette Gebäudeverwaltung und Kontrolle statischer und flexibler Daten mittels der Total-Facility-Management-Lösung von Graphisoft und CETEC: ArchiFM ermöglicht beispielsweise die Inventar- und Schlüsselverwaltung, Flächen- und Instandhaltungsmanagement sowie Budget- und Kostenverwaltung. PRISMA 7.1 der CETEC AG, an der Graphisoft eine Unternehmensbeteiligung erworben hat (News 03/99), realisiert die Steuerung, Visualisierung, Dokumentation und Automatisierung von Abläufen innerhalb der Novartis Anlagen. Die Software verknüpft alle technischen Systeme eines Gebäudes wie Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Gefahrenmeldeanlagen, Zutrittskontrollsystem, Intercom-, Videoüberwachungsanlagen und Gebäudeleittechnik miteinander.

CADlink wird bei der Planung und Berechnung von Heizung, Lüftung, Klima und Elektro eingesetzt. Abwasser- und Energieverbrauch sowie die Leitungs-, Elektro- und Lichtplanung werden mit dieser Software erfasst beziehungsweise erstellt.

In Verbindung mit ArchiFM und Prisma kann Novartis eine integrierte TotalFM-Lösung umsetzen, die zusätzlich über die vollständigen Daten der CAD-Planungssoftware und der HLS-Planung verfügt. Selbst Endgerätergebnisse wie Stör-, Wartungs-, Brandmeldungen und Zählerauswertungen können mittels Prisma eingebunden, verknüpft und direkt an ArchiFM weitergegeben werden. Der Facility Manager hat das Gebäude unmittelbar unter Kontrolle, Störfälle können sofort behoben, Gefahren vermieden und der Gebäudebestand optimal gepflegt werden. Das Unternehmen kann dabei den Datenbestand jederzeit in beide Richtungen aktualisieren ohne die Daten an verschiedenen Stellen pflegen zu müssen.

Dies ist bei Renovierung, Umplanung, Neubau oder Abriss von großem Vorteil, spart Kosten und erreicht schnell den Return-on-Investment (ROI).

Hintergrund: CETEC Vision AG entwickelt seit 1990 Integrationssoftware für die Gebäudetechnik. Über 193 bidirektionale Schnittstellen zu Anlagen verschiedenster Hersteller in der Sicherheits-, Kommunikations- und Haustechnik sowie 25 Funktionsmodule stehen derzeit zur Verfügung. Herstellerneutral werden die Anlagen verschiedenster Hersteller wie beispielsweise Brandmeldeanlagen von Siemens, Bosch, Labor-Strauss, Esser aber auch Gebäudeautomation über Bussysteme wie EIB, LON, PROFIBUS und BACnet so miteinander vernetzt, dass sie für den Bediener wie eine Anlage wirken. CETEC ist mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Niederlande sowie mit über 50 Vertriebspartner in Europa vertreten.

 

 

 

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