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Facility-, Büro-, Kosten-Management - 6/2002
speedikon Facility Management AG, speedikon FM, MORADA, Liegenschaften, SMB AG, DIN 277-Übersichten, Wartungsmanagement, SAP, Aperture, ArchiFM, ArchiCAD, Graphisoft, Archi-FM, Archi-CAD, SAP Financials - Real Estate, Microsoft Project 2002, Ressourcenplanung, Teamarbeit, Planung, Abwicklung, Projektplanung, Projektplanungssoftware, Projektplanungsprogramm
  
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siehe BAULINKS:

Management-
Software
, AVA- und
FM / CAFM

ARCHmatic-Forum:
rund um
AEC-Software

 

  

Übersicht: 

 Gebäudeerfassung mit hylasFM

 speedikon Facility Management AG gibt Version 2.6.1 frei

 CAFM Kundenumfrage der speedikon Facility Management AG

 internetfähiges MORADA 3.0 ab Mitte 2002

Querverweis! Internet Visualisierung ohne Programmierung: Ing-News

 TM 4 von Aperture soll IT-Management rationalisieren

 Visuelles infrastrukturelles Management mit SAP und Aperture

 IFMA verleiht zum zweiten Mal Nachwuchspreis für junge Facility Manager

Querverweis! PC-basierte Gebäude-Überwachung mit CAFM-Anschluß: BAULINKS

 Graphisoft mit neuem ArchiFM-Modul auf der FM-Messe

 FM-Messe: 1:0 bei WM gegen FM

 Nemetschek präsentiert die neue Version 17 von Allfa

 Microsoft Project 2002 im Team: Ressourcenplanung und Web-Zugriff
 

Querverweis! Nachricht des Vormonats: Management-News 5/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Management-News 7/2002
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Bild dazu:
Screenshot

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kubit GmbH

 

 
Gebäudeerfassung mit hylasFM

(20.6.2002) Die kubit GmbH stellte auf der Facility Management 2002 erstmalig ihre neue Software hylasFM für die automatische Strukturierung von Gebäudeplänen vor.

Studien belegen, daß ca. die Hälfte der Kosten bei der Einführung von Facility Management durch die Datenerfassung verursacht werden. Bei der Erstellung einer geeigneten Datenbasis wird neben der vollständigen Neuerfassung sehr häufig auf bestehende CAD-Zeichnungen zurück gegriffen. Diese besitzen jedoch oft eine ungeeignete Struktur, so daß in der Regel eine aufwendige manuelle Migration der Daten notwendig ist.
An diesem Punkt setzt die von der kubit GmbH entwickelte und mit Ypsilon bezeichnete Technologie zur Mustererkennung an. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die in bestehenden CAD-Zeichnungen enthaltenen Informationen im Zuge einer automatischen Plananalyse in FM-geeignete Strukturen zu überführen. Raum- und Wandpolygone werden ebenso wie Fenster und Türen in den verschiedenen Darstellungsvarianten durch einen eigenen Algorithmus aufgespürt.

Aber nicht nur bei der Erstdatenerfassung bietet sich der Einsatz von hylasFM an. Immer wenn vorhandene CAD-Zeichnungen für eine bestimmte Aufgabe manuell überarbeitet werden müssen, verspricht die Neuentwicklung eine effiziente Möglichkeit, schnell und kostengünstig die gewünschten Datenstrukturen zu erzeugen.

  

Bild dazu:
speedikon FM AG
auf der FM-Messe
in Düsseldorf

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siehe auch:
speedikon Facility
Management AG

 

 

speedikon Facility Management AG gibt Version 2.6.1 frei

(19.6.2002) Die speedikon Facility Management AG hat zur FM Messe 2002 die Version 2.6.1 des internetbasierten visuellen Infrastruktur-Managementsystem speedikon® FM freigegeben.

Als besonderes Merkmal der neuen Version stellen die Bensheimer die Kompatibilität zu AutoCAD 2002 und ADT (Autodesk Architectural Desktop) heraus. Demnach liegen die Vorteile der Integration von AutoCAD 2002/ADT im "intelligenten", bidirektionalen Datentransfer mit den aktuellen Autodesk-Produkten. Den Nutzen der Kopplung beider Systeme sieht man in der zentralen Zusammenführung aller relevanten Gebäudeinformationen und redundanzfreien Erstellung und Wiederverwendung von Daten. Dazu sind die im Gebäudemodell enthaltene Informationen in beiden Systemen dynamisch verknüpft. Alle Informationen sind zudem über Internet/Intranet und über WAP mittels Handy, Palm und Laptop weltweit an jedem Ort verfügbar. Sie können jederzeit je nach Zugangsberechtigung des Users geändert werden.

Wie aus Bensheim zu hören ist, steht die neue Version nicht nur in deutscher Sprache zur Verfügung, sondern auch in französisch und englisch. Ferner wurden die Produktfamilien speedikon FM Facility Finance und speedikon FM Energiemanagement integriert. Erweiterte Möglichkeiten des Customizing (Funktionen zur individuellen Anpassung) liegen ebenfalls vor. Neue Optionen, beispielsweise Filter für die Übernahme von Liniendicken beim grafischen Import und neue Funktionen zum Kennwort, ergänzen die Version 2.6.1.

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siehe auch:
speedikon Facility
Management AG

 

 

 

CAFM Kundenumfrage der speedikon Facility Management AG

(19.6.2002) Die speedikon Facility Management AG hat Anfang des Jahres ihre 1. deutschsprachige CAFM-Kundenumfrage in der FM Branche durchgeführt. Dazu erhielten über 3.000 deutschsprachige User des Facility Management Systems speedikon FM einen Fragebogen; die Rücklaufquote betrug den Angaben nach 10%.

einige Ergebnisse der Umfrage sind laut der speedikon Facility Management AG ...

  • In 9% der Unternehmen wird der FM Bereich auf Vorstandsebene verantwortet. Auch Stabsstellen und die Position des Facility Managers werden inzwischen häufiger in den Unternehmen besetzt.
  • In 44% der Fälle wird die Gebäudebewirtschaftung in eigenen Facility Management Abteilungen abgewickelt. Andererseits liegt die FM-Verantwortung bei 35% der Firmen in unterschiedlichen Abteilungen.
  • Die Mitarbeiterzahl in den FM Abteilungen ist durchschnittlich kleiner als 10 Personen. In 13% der Fälle werden in diesem Bereich aber auch mehr als 25 Mitarbeiter beschäftigt.
  • Die Abteilungen bewirtschaften eine durchschnittliche BGF [Brutto Geschoßfläche] von über 200.000m². Davon wird durchschnittlich die Hälfte mit CAFM Software verwaltet.
  • Das Jahresbudget für FM/Gebäudeverwaltung ist durchschnittlich kleiner als 1 Million Euro. Für CAFM Werkzeuge inklusive Hardware, Software und Dienstleitungen ergibt sich zur Zeit in den Unternehmen ein durchschnittliches Jahresbudget von weniger als Hunderttausend Euro.
  • Berater bestimmen den Markt: 75% aller FM Projekte werden von Beratern begleitet. Von diesen Projekten weisen laut Aussage der CAFM Praktiker 43% keinen quantifizierbaren Nutzen auf.
  • In fast 100% der Installationen ist Flächenmanagement ein unverzichtbares CAFM-Modul. Auch anverwandte Module, wie Umzugsmanagement und Belegungsplanung sind mit 72% schon relativ oft installierte und genutzte CAFM-Standardwerkzeuge.
  • Internetbasierte Facility Management Lösungen, wie speedikon WEB FM, seien auf dem Vormarsch.
  • Marktstandards werden bestätigt: CAD-Schnittstellen seien aus Sicht von 66% der Umfrage-Teilnehmer unverzichtbar; auch die SAP-Schnittstelle ist 31% unverzichtbar.
  • 53% der Kunden haben als CAD-System AutoCAD im Einsatz.
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siehe auch:
SMB AG

 

 

internetfähiges MORADA 3.0 ab Mitte 2002

(17.6.2002) MORADA ist ein Informationssystem für Räume, Liegenschaften und technische Anlagen von der SMB AG. Umfangreiche und flexible Auswertungen wie DIN 277-Übersichten, Komponentenlisten einer Lüftungsanlage mit Raumbezug und Berechnung von Umlageschlüsseln unterstützen den Anwender bei seinen FM-Aufgaben. Nutzungsverwaltung und Wartungsmanagement runden die Funktionalität ab.

Die Vielfalt an Daten, die in MORADA abgebildet werden, sind durch Fachsichten wie Raumanforderung, Raumbelegung, Elektrosysteme usw. übersichtlich gegliedert. Jeder Anwender bekommt somit nur die für seine Aufgabe erforderlichen Daten zu sehen. Als besondere Stärke von MORADA 3.0 stellt der Anbieter das ausgereifte Konzept für die planungs- und baubegleitende Datenerfassung heraus. Fachlich durchdachte Kataloge sorgen auch bei dezentraler Erfassung durch die Fachplaner für einheitlich strukturierte Daten, die online über Internet-Browser oder über Excel-Vorlagen erfasst werden.

In MORADA 3.0 unterstützt ein Grafikviewer den Benutzer bei der Navigation. Jedes Element der Gebäudestruktur kann als Karte, Foto oder Grundrissplan dargestellt werden. Der Viewer arbeitet mit dem Web-Format SVG und ist somit unabhängig von einem CAD-System.

MORADA 3.0 ist ab Mitte 2002 verfügbar. Bereits jetzt schon haben sich die Bauverwaltungen der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg mit einer Generallizenz für MORADA 3.0 entschieden.

  

Bilder dazu:
Rack-Front,
Aperture auf der
FM-Messe

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siehe auch:
Aperture

 

 

TM 4 von Aperture soll das IT-Management rationalisieren

(16.6.2002) Im Internetzeitalter gestaltet sich die Verwaltung von IT-Infrastrukturen zunehmend komplexer. Für ein ungehindertes Wachstum ist effizientes Verwalten und Warten von technischen Kapazitäten unerlässlich. Auf dem Weg zu einer optimalen IT-Infrastruktur ist die Dokumentation technischer Vermögenswerte der erste Schritt. Als tragfähiges Fundament für Technologie-Management ist ein modernes Dokumentationssystem unabdingbar.

TM 4 (Technology Modul) hat diese hohen Ansprüche zur Rationalisierung des IT-Managements im Blick: Es dokumentiert den physischen Standort aller Geräte und die Art ihrer Vernetzung. Darüber hinaus ordnet TM 4 zuverlässig Informationen über technische Vermögenswerte. Indem Aperture separate Datenbanken verknüpft, erstellt der Benutzer mühelos ein zentrales Datendepot für sämtliche Informationen eines Rechenzentrums und Netzwerks. Selbst externe Daten und Zeichnungen verwaltet der Anwender gemeinsam. Das heißt, Änderungen muss er somit nur ein einziges Mal durchführen, um alle Unterlagen der Datensammlung gleichzeitig zu aktualisieren.

Für das gesamte Unternehmen ergeben sich vielfältige Nutzwerte. Unkompliziertes Planen, Durchführen und Kommunizieren von Änderungen sind ein Leichtes. Lange Ausfallzeiten gehören der Vergangenheit an - so das Versprechen von Aperture: TM 4 lokalisiert Fehlerquellen und ihr Ausmaß im System. Techniker sind schneller im Bilde, ohne vor Ort sein zu müssen. Auch Routinewartungen nehmen weniger Zeit in Anspruch. Detaillierte, stets aktuelle Berichte über alle ins Netzwerk eingebundene Vermögenswerte und deren Nutzung sind darüber hinaus eine wichtige Entscheidungsgrundlage für das Management.

  

Bilder dazu:
Screenshot,
Aperture auf der
FM-Messe

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siehe auch:
Aperture, SAP

 

 

Autonom und verbunden - Visuelles infrastrukturelles Management mit SAP und Aperture

(16.6.2002) An der Nutzung von Gebäuden und Anlagen lassen sich oft wichtige Veränderungsprozesse einer Organisation ablesen: Räume, in denen heute Produktionsanlagen stehen, können schon morgen für Lagerzwecke nötig sein oder sind für die eigene Nutzung zu groß und sollen vermietet werden. Um eine Immobilie während ihres gesamten Nutzungszyklus kostengünstig und optimal zu bewirtschaften, gilt es viele Faktoren abzustimmen. SAP Financials - Real Estate kann in diesem Kontext wichtige Informationen für strategische Entscheidungen bieten. Die Liegenschaftsverwaltung hilft, Flurstücks- und Grundbuchdaten zu verwalten und mit Immobilienobjekten und -anlagen zu verknüpfen. SAP Product Lifecycle Management unterstützt Prozesse der Instandhaltung und Anlagenbewirtschaftung.

Facility-ManagerInnen sind daran gewöhnt, mit grafisch dargestellten Informationen wie Plänen und Zeichnungen zu arbeiten. Hier kommt der Bonus der Offenheit von SAP gegenüber ergänzender Software zum Tragen: die Integration von SAP und Aperture als Lösung für visuelles infrastrukturelles Management ermöglicht die grafische Darstellung der in SAP erfassten Liegenschaftsdaten. Für das Facility-Management steht dadurch ein vertrautes Medium wie der Plan einer Immobilie in flexibler, aussagekräftiger und leicht veränderbarer Form zur Verfügung. Änderungen der Plan-Daten nach Umbauten etc. können problemlos in SAP integriert werden. Die Raumnutzung entsprechend zukünftiger Anforderungen kann ebenso durchgespielt werden wie die Auswirkungen von Umzügen. Die Verbindung der beiden Programme ermöglicht erst die datenunterstützte Planung von Umzügen, weil dadurch auch die Abbildung von Räumen möglich ist. Mit ein paar Clicks kann man sehen wo man seinen Schreibtisch - zumindest laut Planung - nach einem Umzug wiederfinden kann. Diese Information wird durch die mögliche Verbindung der MitarbeiterInnen-Liste mit dem Gebäudemanagement generiert.

Besonders bei Erhaltung, Wartung und Service von Gebäuden und Anlagen unterstützt und erweitert die Integration von SAP und Grafik das Handlungsspektrum und die Entscheidungsbasis für viele Aufgaben. Ein Beispiel aus dem Alltag lässt deutlich werden, wie grafisches Infrastruktur-Management Suchprozesse verkürzen und Reparaturen effizienter gestalten kann: Am Helpdesk der Abteilung Instandhaltung eines großen Unternehmens wird ein Anruf entgegengenommen. Eine Brandschutztüre schließt nicht mehr richtig. Der Mitarbeiter am Telefon lokalisiert problemlos und schnell mit Hilfe des Planes in welchem Gebäude, in welchem Stockwerk die Türe ist und ordnet so die Meldung automatisch dem richtigen SAP-Datensatz zu. Es werden Doppelmeldungen vermieden und der Handwerker kann in kürzester Zeit zum Einsatzort geschickt werden. Damit entsteht durch den Einsatz der Grafik ein entscheidender Vorteil gegenüber den nur in SAP dargestellten alphanumerischen Gebäudedaten.

Aperture und SAP kombinieren also ihre jeweiligen Stärken, um Räume und Flächen für die tagesaktuelle Verwaltung darzustellen. Nur so können Veränderungen der bewirtschafteten Mieteinheiten rasch genützt werden. Die Erhebung von Gebäudedaten wird strukturell unterstützt und gewartet. Diese Funktionen ermöglichen besseres Immobiliencontrolling und damit die Optimierung von Investitionsstrategien dank aktueller Kosten- und Erlösdaten - ein Instrument auf das modernes Facility Management nicht mehr verzichten kann.

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siehe auch:
IFMA

 

 

IFMA verleiht zum zweiten Mal Nachwuchspreis für junge Facility Manager

(14.6.2002) Am 26. September 2002 verleiht die IFMA während einer Galaveranstaltung zum zweiten Mal den IFMA Junior Award.

Die IFMA Deutschland widmet sich besonders der Aufgabe der Aus- und Weiterbildung des Berufsbildes des Facility Managers. Dazu gehört auch die Förderung des Nachwuchses. Die IFMA hat aus diesem Grund den Junior-Award entwickelt. Dieser Preis soll junge Nachwuchskräfte ermutigen, interessante und praktische Facility Management Konzepte zu entwickeln. Dabei sollen die neun internationalen Facility Management Kompetenzbereiche der IFMA, Planung und Projekt Management, Corporate Real Estate (CRE), Qualitätsbewertung und Entwicklung, Mitarbeiter- und Umweltfaktoren, Facility Funktionen, Betrieb und Instandhaltung, Finanzen, Kommunikation und Technologie Beachtung finden.

Der Preis wird von der IFMA zusammen mit Top Facility Managern verliehen. Die Auszeichnung richtet sich an junge Facility Manager. Dabei können Praktiker, die sich über eine Lehre für den Beruf qualifiziert haben und Studenten mit dem Themenschwerpunkt Facility Management ihre Arbeiten einreichen. Die Einreichungen sind in deutscher Sprache vorzunehmen. Der Junior-Award ist wie folgt dotiert:

  • 1. Preis: 1.000 Euro
  • 2. Preis: 500 Euro
  • 3. Preis: 250 Euro

Teilnahmebedingungen: Die Teilnehmer sind nicht älter als 35 Jahre und als Praktiker im Bereich Facility Management tätig, Student/in, Doktorand/in oder wissenschaftlicher Mitarbeiter/in in einem Facility Management Studiengang oder verwandten Studiengang, die nicht auf Facility Management begrenzt sind (Wirtschaft, Architektur, Innenarchitektur, Ingenieurwesen, Recht, Städtebau, Baubetriebswirtschaft, Immobilienökonomie, Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Immobilienwirtschaft).
Teilnehmen können sowohl Einzelpersonen als auch Projektgruppen. Erhält ein Team den Preis, wird die entsprechende Dotierung der Arbeitsgruppe zugesprochen. Die Konzepte müssen in schriftlicher Form vorgelegt werden. Der Umfang der eingereichten Arbeiten darf maximal nur 30 DIN A4 Seiten umfassen. Die Arbeiten sind in sechsfacher Ausfertigung per Einschreiben bei der IFMA Deutschland einzureichen. Den eingereichten Arbeiten sind hinzuzufügen:

  • kurzer beruflicher/ausbildungsbezogener Lebenslauf (tabellarisch) oder Angaben zum Institut, zu der Fachrichtung der jeweiligen Hochschule, der Gesellschaft etc.
  • Arbeitgeberbescheinigung bzw. Studienbescheinigung
  • Unterschriebene Versicherung (bei Gruppen alle Teilnehmer/innen), dass der/die Teilnehmer/in bzw. die Gruppe die Arbeit selbständig, ohne Hilfe von unbekannten Dritten angefertigt hat, und dass sie nicht bereits vorher prämiert worden ist.

Die Teilnahmebedingungen können auch über das Internet heruntergeladen werden - siehe: www.ifma-deutschland.de/award.htm

Die UWettbewerbsunterlagen für den Junior-Award sind bis zum 1. August 2002 einzusenden - und zwar an

  • IFMA Deutschland e.V.
    Geschäftsstelle München
  • Postfach 1347
    85750 Karlsfeld bei München
  • Tel.: 0700-439060-33
    Fax: 0700-439060-34

Fragen zum Award beantwortet Daniela Heinzmann, Vorstand Public Relations und Marketing der IFMA unter der Rufnummer 06251-584-104.

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siehe auch:
Graphisoft
 

 

 

Graphisoft mit neuem ArchiFM-Modul auf der FM-Messe

(13.6.2002) Auch Graphisoft konnte es sich nicht nehmen lassen, mit einem eigenen Stand auf der in Deutschland größten Facility Management Messe in Düsseldorf vertreten zu sein - zumal die Münchner wie bereits im vorangegangenen Jahr zur fünften GEFMA-Förderpreisverleihung eine ArchiFM® 7.0 Vollversion inklusive CAD stifteten. (Diesen Sachpreis erhielt die Fachhochschule Nürnberg, die den diesjährigen Hauptpreisträger stellte, während einer Ehrung am 12.Juni 2002.)

Inhaltlich zählte die Vorstellung des neuen Moduls "ArchiFM Instandhaltung" zu den Highlights des Graphisoft-Messeauftrittes: Es dient der Durchführung geplanter Wartungsarbeiten sowie dem Störungsfall-Management und kann dazu z.B. auch an Gebäudebussysteme angeschlossen werden, so daß Meldungen aus dem "Nervensystem" eines Gebäudes selbständig in den ArchiFM-Datenbeständen auflaufen und ausgewertet werden können.

"Dieses neue Modul zeichnet sich durch sein voll integriertes strukturelles und technisches Management aus." so Wolfgang Reinecke, Bereichsleiter Facility-Management Graphisoft Deutschland GmbH. "Weiterhin verfügt es für Dienstleister und Profitcenter über spezielle kaufmännische Funktionen und durch die Einsatzmöglichkeit modernster Technologien wie z.B. Internet, SMS, u.a. folgt auch dieses Modul der ArchiFM Philosophie - der Offenheit im Bereich des Datenaustausches. Der Instandhaltungsprozess wird hierdurch innerhalb ArchiFM optimiert und es werden kurze Reaktionszeiten gewährleistet."

Querverweis:

  

Bilder von der Messe:
Übersicht 1 und 2,
Forum der Messe
Messestände von:
agiplan TechnoSoft,
Aperture, Bentley,
Nemetschek,
speedikon FM AG

  
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siehe auch:
FM-Messe

 

 

FM-Messe: 1:0 bei WM gegen FM

fm-2002-06-fm-messe01.jpg (6952 Byte)
fm-2002-06-fm-messe02.jpg (13965 Byte)
nie waren die Präsentations-
Werkzeuge umlagerter als
beim Spiel Kamerun gegen
Deutschland ;-)

(12.6.2002) Gestern öffnete die Facility Management Messe und Kongress 2002 in Düsseldorf ihre Pforten und mußte sich sofort einer harten Konkurrenz erwehren - nämlich der Fußballweltmeisterschaft in Asien, und ganz konkret dem Spiel Kamerun gegen Deutschland. Nicht wenige Aussteller nutzten diese Gelegenheit, um den Messebesuchern ein wirklich interessantes Programm zu bieten - indem sie nämlich ihre Großbildmonitore und Projektoren von PowerPoint-Shows und Live-Demos abkoppelten und Fußball präsentierten.

Aber die FM-Messe wollte / will letztendlich mehr, als das 2:0 der Deutschen zu feiern: In Zeiten wie diesen gilt es in einem kritischen Markt zu begeistern, und insofern ist den 177 Aussteller auf 5.500 qm Ausstellungsfläche zu wünschen, dass sich die Fußball-Euphorie auf ihr Geschäft überträgt.

Was konnte / kann der Besucher auf der FM-Messe erwarten? Die Ausstellerstruktur ist schon etwas anders als z.B. auf der ACS: Neben den mehr oder weniger bekannten Software-Protagonisten wie Nemetschek, Graphisoft oder Bentley tummeln sich z.B. Consulting-Unternehmen auf einer solchen Messe, die von der grünen Wiese, über die Planungs- und Bauphase, bis zum Betrieb und ggfls. Abriß eines Gebäudes ihre Kunden wie Mandanten betreuen. Auch die reale Gebäudeleittechnik gewinnt zunehmend in diesem Kontext an Bedeutung. So lassen sich inzwischen z.B. Telemetrie- und Zustandsdaten von Aufzügen und Rolltreppen, Fenstern und Türen, der Heizung und Klimatechnik, Alarm- und anderen Sensoren in FM-Systeme übernehmen und auswerten: Das GEMOS-System von Gretsch-Unitas soll beispielsweise in der Lage sein, ca. 280 verschiedene Protokolle von relevanten Gebäudebussystemen á la EIB doer LON berücksichtigen zu können. Dadurch lassen sich z.B. Reaktionen auf bestimmte Ereignisse verselbständigen sowie Prozesse wie die von Wartungsarbeiten nachhaltig optimieren: Maschinen und Aggregate müssen beispielsweise nicht mehr in einem sicheren Zeittakt gewartet werden, sondern nur noch aufgrund der tatsächlich angefallenen Betriebsstunden.

Eigentlich läge in diesem noch unterdurchschnittlich entwickelten Markt auch für Architekten und Bauingenieure viel Potential. Aber fast alle Aussteller erweckten nicht unbedingt den Eindruck, dass sie diese Berufsgruppe vornehmlich ansprechen würden - allenfalls vielleicht als Vermittler zwischen ihnen und dem Gebäudebetreiber. Hier sollte sich meiner Meinung nach (AO) die planenden Zunft das Heft nicht allzu sehr aus der Hand nehmen lassen.

Bilder dazu:
Grundriß, Suchen,
Telefonliste,
Nemetschek auf
der FM-Messe in
Düsseldorf

  
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siehe auch:
Nemetschek AG
 

 

 

Nemetschek präsentiert die neue Version 17 von Allfa

(12.6.2002) Mit wichtigen Neuerungen, mehr Flexibilität und zusätzlicher Funktionalität hat Nemetschek auf der Facility-Management-Messe in Düsseldorf die neue Version 17 ihrer FM-Lösung Allfa erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Insbesondere im Bereich der Kostenverwaltung und bei der Darstellung der Gebäudeausstattung will die neue Software ihre "Innovationsführerschaft" erneut unter Beweis stellen: Nachdem Allfa - Unternehmens-Darstellungen zufolge - "bereits beim Datenzugriff über Intranets oder das Internet das führende Tool darstellt", soll die neue Version auch mit der Bearbeitungsmöglichkeit via Intranet/Internet einen neuen Standard setzen. Daneben bietet Nemetschek außerdem als Erweiterung zu Allfa mit der Version 17 neue Module für das Besuchermanagement und die Verwaltung von Parkplatzanlagen.

Neu: Komponenten und transparente Kostenverteilung

Die in der Version 17 von Allfa neu erhältlichen Komponenten ermöglichen es, Gebäude- und Raumausstattungen feiner zu gliedern und in mehreren Stufen darzustellen. So können Maschinen und Anlagen in ihre Bestandteile aufgeschlüsselt werden, genauso wie Ersatzteile nun einfach und übersichtlich abgebildet werden können. Das Managen von Ersatzteilen - beispielsweise die verschiedenen Leuchtmittel der Lampen - wird damit übersichtlicher. Auch der Wandaufbau der einzelnen Wandschichten lässt sich mit Allfa V17 optimal steuern. Umbaumaßnahmen sollten damit besser planbar und effizienter umzusetzen sein.

Mit der neuen Möglichkeit der Kostenverteilung lassen sich anfallende Kosten in Allfa individuell und frei definierbar den einzelnen Objekten zuteilen. Bestimmte Kosten, wie Mietkosten nach Abteilung oder Heizkosten pro Stockwerk können somit konsolidiert und transparent gemacht werden. Die erhöhte Kostentransparenz hilft bei der Aufdeckung von Einsparmöglichkeiten und der Optimierung der Gebäudenutzung erheblich.

Standort-unabhängige Bearbeitung von Daten via Internet

Die Möglichkeiten des standort-unabhängigen Reporting und der grafischen Darstellung von FM-Informationen sind mit dem zur Version 17 erhältlichen Allfa TTi Professional nun um eine Bearbeitungsmöglichkeit erweitert worden: Weitentfernte Benutzer erhalten die Möglichkeit, Korrekturen und Änderungen direkt an bestehenden Daten vorzunehmen. Eine lokale Installation von Software ist dabei nicht notwendig. Besitzt der Anwender die notwendigen Rechte, kann er mit Allfa TTi Professional selbst die Daten pflegen.

Management von Besuchern und Parkplatzanlagen

Das neue Modul "Allfa i Besucher" ermöglicht es dem Anwender, auf Basis der bereits vorhandenen Allfa Daten wie etwa Mitarbeiter, Gebäude und Räume die täglichen Besucher gezielt zu erfassen und zu verwalten. Jeder Anwender mit Zugriffsrecht kann selbst dem Empfang ankündigen, wann er welchen Besuch erwartet. Gleichzeitig ist durch eine zentrale Datenerfassung immer bekannt, welcher Besucher von welchem Mitarbeiter betreut wird. Dies bietet insbesondere bei Notsituationen wie beispielsweise Gebäudeevakuierungen einen großen Sicherheitsvorteil.

"Allfa i Parkplatz" erlaubt eine Verwaltung der ober- und unterirdischen Parkplatzanlagen. Die Belegung der Parkplätze kann nach verschiedenen Modi geschehen. Parkplätze können pauschal durch Abteilungen oder gezielt durch einzelne Mitarbeiter belegt werden. Auswertungen und Kostenstellenzuordnungen erlauben eine gezielte Verfolgung der Kosten und gehören ebenfalls zum Standardleistungsumfang. Neben den reinen Nutzungsdaten ist es möglich, gezielt Kraftfahrzeugdaten zu verwalten um z.B. im Falle eines Ausparkunfalls den Halter bzw. den zugehörigen Mitarbeiter sofort zu ermitteln.

Querverweise:

BAUBUCH.de
Bücher
zum
Thema " Management" und
"MS Project"

speedikon Facility Management AG, speedikon FM, MORADA, Liegenschaften, SMB AG, DIN 277-Übersichten, Wartungsmanagement, SAP, Aperture, ArchiFM, ArchiCAD, Graphisoft, Archi-FM, Archi-CAD, SAP Financials - Real Estate, Microsoft Project 2002, Ressourcenplanung, Teamarbeit, Planung, Abwicklung, Projektplanung, Projektplanungssoftware, Projektplanungsprogramm

siehe auch:
Microsoft

 

 

Microsoft Project 2002 im Team: Ressourcenplanung und Web-Zugriff

(8.6.2002) Teamarbeit erfordert effizienten Informationsfluss. Microsoft Project 2002 soll Teams optimal bei Planung und Abwicklung von Projekten unterstützen. Das Projektplanungsprogramm fördert dazu den freien Austausch von Informationen im Team. Das beginnt mit der automatischen E-Mail-Erinnerung an Team-Mitglieder und mündet in die integrierten SharePoint Team Services. Und Project Web Access eröffnet sogar den Zugriff auf Projektdaten via Internet - ideal für verteiltes Arbeiten.

Effiziente Aufgabenverteilung im Team: Projektmanager verteilen per Microsoft Project 2002 Aufgaben an die Teammitglieder. Dabei fasst das Programm auf Wunsch auch Tasks zusammen und delegiert sie an Teamleiter. Die wiederum verteilen die einzelnen Tätigkeiten an ihre Mitarbeiter. Zusätzlich können sich Teams mit "Peer to Peer delegation“ gegenseitig Aufgaben zuweisen. Wie weit ein Task gediehen ist, stellen Teammitglieder entweder in Prozent oder in bisher benötigten Arbeitsstunden dar. Das erleichtert den Überblick und gibt Gelegenheit, bei Überziehungen schnell zu reagieren.

Datenzugriff über SharePoint Team Services: Dank der SharePoint Team Services bringen Teams alle Dokumente und Dateien auf einem gemeinsamen Server unter. Dazu gehören auch Dateien aus anderen Programmen, etwa Textdokumente, die im Verlauf eines Projektes benutzt werden. Das erleichtert das Wissens-Management innerhalb von und zwischen Teams. Die SharePoint Team Services sind Bestandteil des Microsoft Project Server.

E-Mail-Benachrichtigung: Die neue E-Mail-Benachrichtigung des Microsoft Project Server automatisiert die Team-Kommunikation in Projekten. Bei fälligen Terminen, zu Projekt-Meilensteinen oder Plan-Änderungen versendet der Microsoft Project Server automatisch Nachrichten. Das entlastet den Team-Koordinator und hält das Projekt am Laufen.

Webbasierende Dienste: Mit dem Microsoft Project Web Access können Mitarbeiter über das Internet auf Projekt-Daten zugreifen. Über den Web-Zugang stehen Analyse-Werkzeuge und wichtige Projektinformationen zur Verfügung. Damit kann man auch auf der Geschäftsreise Entwicklungen im Blick halten und schnell auf Änderungen reagieren.

Ressourcen Management für die Teambildung: Auf dem Microsoft Project Server steht ein unternehmensweites Ressourcen-Management zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Microsoft Project Professional sieht jeder Projektplaner die im Unternehmen verwendeten Ressourcen und deren Auslastung. Um ideale Teams für Projekte zusammenzustellen, analysiert ein Assistent die benötigten Anforderungen und gleicht sie mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen und anderer Personal-Ressourcen ab. Auf diese Weise können Projekt-Manager anhand von Fähigkeiten und Verfügbarkeit der Mitarbeiter neue Teams zusammenstellen. Verfügbarkeitsdiagramme sorgen für einen schnellen Überblick und helfen, schnell Teams zusammenzustellen. Generell können Teammitglieder über Project Web Access und den Microsoft Internet Explorer auf ihre Daten zugreifen, zum Beispiel in Form von Timesheets.

Preise und Verfügbarkeit: Die Project 2002 Produkte werden im Juli 2002 zu folgenden Preisen auf dem deutschen Markt verfügbar sein:

  • Project Standard 2002 (eine Client-Lizenz)
    • Vollprodukt: 799,00 € // Update: 459,00 €
       
  • Project Professional 2002 (eine Client-Lizenz)
    • Vollprodukt: 1.199,00 € // Update: 759,00 €
       
  • Project Server 2002 (fünf Client-Lizenzen)
    • Vollprodukt: 1.999,00 € // Update: nicht verfügbar

Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer!

 

 

 

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