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Unternehmens-Nachrichten 11/2001
Bausoftware, Nemetscheks, IBD, Henke & Partner, Nemetschek Bausoftware GmbH, MAXON Computer GmbH, Graphisoft,   M
  
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Übersicht:

Nemetscheks Tochtergesellschaften IBD und Henke & Partner fusionieren zur Nemetschek Bausoftware GmbH

MAXON Computer GmbH gegen den Trend

Nemetschek AG trifft in rezessivem Umfeld bilanzielle Vorsorge

Q3-Ergebnisse von Graphisoft

Mensch und Maschine startet breit angelegte Technologie-Offensive

COSOBA: Umsatzwachstum und Neukundenzahl in 2001 überproportional gewachsen
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Unternehmens-News 10/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Unternehmens-News 12/2001
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Nemetscheks Tochtergesellschaften IBD und Henke & Partner fusionieren zur Nemetschek Bausoftware GmbH

(26.11.2001) Die Nemetschek AG, München, fusioniert ihre Tochtergesellschaften IBD GmbH und Henke & Partner GmbH & Co KG zur Nemetschek Bausoftware GmbH mit künftigem Sitz in Achim bei Bremen. Damit unternimmt der Münchner Konzern einen weiteren und angekündigten Schritt zur Straffung sowie Vereinheitlichung seines Portfolios (siehe auch Meldung vom 17.8.2001: Nemetschek AG forciert Restrukturierungsprogramm und schafft Basis für zukünftiges Wachstum). Gültig wird die Verschmelzung der beiden Nemetschek Töchter zum 1. Januar 2002.

Beide IT-Unternehmen sind bereits seit den 80er Jahren aktiv und sollen nun mit vereinter Kraft nun neue Maßstäbe in der Bausoftwarebranche setzen. Ziel ist es, das fusionierte Unternehmen zum IT-Marktführer im Bereich der mittelständischen Bauindustrie in der EU und der Schweiz zu machen.

Die fusionierte Gesellschaft, an der die Nemetschek AG zukünftig einen Anteil von 92 Prozent hält, wird von drei Geschäftsführern geleitet, die aus beiden Unternehmen langjährige Führungs- erfahrung mitbringen:

  • Michael Homscheid (Henke & Partner) übernimmt das Ressort Dienstleistung,
  • Ralf-Jürgen Bischoff (IBD) wird für die Entwicklung zuständig sein und
  • Wolfgang Götz (IBD) verantwortet den Bereich Marketing und Vertrieb.

Werner Henke wird seine Fachkompetenz als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nemetschek Bausoftware GmbH einbringen.

"Mit diesem bedeutenden Schritt innerhalb der Neuausrichtung der Nemetschek AG können die Konzernsynergien zum Wohle der Kunden noch besser ausgeschöpft werden. Nun gibt es eine gebündelte Kompetenz in der Bausoftware, die die Innovationsführerschaft in der Branche anstrebt und damit auch zum Wohle der Kunden sein wird", so der bei der Nemetschek AG für die Bauwirtschaft zuständige Vorstand Uwe Wassermann.

Basierend auf ihrer langjährigen Branchenerfahrung geht die Nemetschek Bausoftware GmbH nach eigener Einschätzung mit sehr guten Voraussetzungen an den Start: "mit optimierten Ressourcen für die Softwareentwicklung, einer vielversprechenden Produkt-Roadmap, einer leistungsfähigen Vertriebsorganisation sowie einer erfahrenen Dienstleistungsmannschaft."

Durch die Fusion der beiden Unternehmen verspricht man sich eine erhebliche Konzentration der Kräfte in Vertrieb, Service und Entwicklung. Die Vertriebe beider Firmen werden künftig nicht mehr im Wettbewerb stehen, sondern sich mit einem einheitlichen Marktauftritt präsentieren.

Für die vorhandenen Lösungen beider Softwarehäuser gibt es Bestandsgarantie, sie werden weiter gepflegt und optimiert. Eine klare Aussage für die über 1800 Kunden und zahlreichen Interessenten. Fest steht schon jetzt, dass ein neuer Baulohn für Bau für Windows und eine optimierte Kalkulation von Bau financials entwickelt werden. Weitere Produkte, die für den gemeinsamen Kundenstamm erheblichen Nutzen bringen, seien bereits in Vorbereitung.

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MAXON Computer GmbH gegen den Trend
Expansion, Umsatzerhöhung und Profitabilität

(21.11.2001) Die tagtäglichen Nachrichten über Personal-Entlassungen und Umsatzverluste in Millionen- und Milliardenhöhe sorgen zur Zeit eher für eine negative Stimmung. Ein äußerst positives Zeichen kann dagegen die Friedrichsdorfer MAXON Computer GmbH, eine 70%ige Tochter der Nemetschek AG, setzen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2001 wurde den Angaben nach ein höherer Umsatz erwirtschaftet als im ganzen Jahr 2000. Durch den Ausbau der Resourcen und einer optimierten Vertriebsstruktur konnte die Marktposition von MAXON Computer nach eigener Einschätzung nicht nur gefestigt, sondern vergrößert werden.

Nach Abschluß des Geschäftsjahres 2001 rechnet MAXON Computer mit einer massiven weltweiten Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem ausgezeichneten Ergebnis trägt auch die Gründung der MAXON Computer Ltd., mit Sitz in Bedford bei London, bei. Neben der MAXON Computer Inc., Newbury Park - Kalifornien, ist dies nun die zweite Niederlassung der MAXON Computer GmbH. Die Wirtschaftsmetropole London ist auch zugleich einer der weltweit größten Plätze für Dienstleister im Film- und Fernsehgeschäft.

Desweiteren enstanden in 2001 innerhalb der MAXON Computer GmbH und ihrer Filialen viele neue Arbeitsplätze. Auch für das Jahr 2002 stehen die Zeichen auf Expansion, Umsatzerhöhung und Profitabilität.

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Nemetschek AG trifft in rezessivem Umfeld bilanzielle Vorsorge

(19.11.2001) Die Nemetschek AG hat im dritten Quartal 2001eigenen Angaben zufolge eine signifikante bilanzielle Vorsorge getroffen. Um angesichts des anhaltend rezessiven Umfelds in der deutschen Bauwirtschaft strenge kaufmännische Vorsicht walten zu lassen und um die gesunkenen Marktwerte für Software-Unternehmen zu berücksichtigen, korrigierte der Vorstand die Beteiligungsansätze mehrerer Konzerngesellschaften nach unten. Wie die AG heute berichtete, führte dies zu einer einmaligen Abschreibung von Firmenwerten in Höhe von 69,5 Mio. Davon entfallen auf Aufwendungen für assoziierte Unternehmen 10,4 Mio. DM. Diese Sonderabschreibungen sollen aber keinerlei Einfluss auf die Liquidität des Konzerns haben; durch diese Maßnahmen werden sich allerdings die laufenden Firmenwertabschreibungen in den kommenden Jahren um rund 6 Mio. DM p.a. verringern. Trotz der umfangreichen bilanziellen Vorsorge beträgt das Eigenkapital zum 30.09.2001 den Angaben nach 137,1 Mio. DM und der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit befindet mit 13,9 Mio. DM auf Vorjahresniveau.

Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG: "Durch die Sonderwertberichtigungen tragen wir den reduzierten Ertragsaussichten der Beteiligungen Rechnung, welche sich aus dem widrigen Marktumfeld ergeben. Durch diese Vorsorge können wir bilanziell unbelastet ins Jahr 2002 gehen."

Weiter berichten die Münchner, dass die Konzernumsatzerlöse für die ersten neun Monate 2001 auf 182,2 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: 180,5 Mio. DM) leicht verbessert werden konnten. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) belief sich demnach ohne die Sonderwertberichtigungen auf -0,6 Mio. DM (Vorjahr: 6,1 Mio. DM). Inklusive der Sonderwertberichtigungen betrug das EBIT allerdings -59,7 Mio. DM! Das EBIT vor Abschreibungen (EBITDA) beträgt von Januar bis September 15,9 Mio. DM (Vorjahr: 20,1 Mio. DM): Diese Ergebnisgröße spiegle nach Einschätzung der Nemetschek AG in etwa auch die operative Geschäftsentwicklung wider, die von einer anhaltenden Investitionszurückhaltung der Nemetschek-Kunden geprägt sei.

Im traditionell unterdurchschnittlichen dritten Quartal wurden Umsatzerlöse von 53,8 Mio. DM (Vorjahr: 59,5 Mio. DM; entspricht -9,6%) und ein EBIT (vor Sonderabschreibungen) von -5,7 Mio. DM (Vorjahr: -8,1 Mio. DM) erzielt. Der Vorstand führt eigenen Aussagen zufolge die Maßnahmen zur Restrukturierung und Neuausrichtung des Nemetschek-Konzerns mit aller Konsequenz fort (siehe Meldung vom 17.8.2001: Nemetschek AG forciert Restrukturierungsprogramm und schafft Basis für zukünftiges Wachstum). Diese hätten auch bereits erste Früchte getragen. So seien die betrieblichen Aufwendungen im dritten Quartal um rund 6 Mio. DM (vor Sonderwertberichtigungen) verringert worden. Der angekündigte Abbau von rund 150 Stellen wurde vollzogen und soll 2002 zu einer Senkung der Kosten um rund 15 Mio. DM führen.

Auch die Straffung des Beteiligungsportfolios und Produktprogramms kommt wohl voran: So soll sich die Vorbereitungen für die Fusion zweier Beteiligungsfirmen im Geschäftsfeld Bauwirtschaft in der Endphase befinden. Vorstandsvorsitzender Gerhardt Merkel dazu: "Unser Versprechen, interne Schwächen zu beseitigen und schlagkräftiger im Markt aufzutreten, lösen wir ein. Der Nemetschek-Konzern wird mit einer effizienten Struktur und innovativen Produkten gestärkt aus der Branchenkrise hervorgehen."

Vor dem Hintergrund einer anhaltend schwierigen Situation im Inlandsgeschäft stellt sich der Konzern im Gesamtjahr 2001 auf einen geringen Umsatzrückgang ein (2000: 247,7 Mio. DM). Das EBIT wird ohne die Sonderwertberichtigungen daher nur noch leicht positiv ausfallen. Der Jahresfehlbetrag wird 2001 maßgeblich von den Sonderabschreibungen geprägt sein. Ohne diesen Effekt dürfte er ungefähr auf Höhe des Wertes per 30. September (-10,3 Mio. DM ohne Sonderabschreibungen) liegen.

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Graphisoft

 

 

Q3-Ergebnisse von Graphisoft

(15.11.2001) Wie Graphisoft heute mitteilte erwirtschaftete das Unternehmen im dritten Quartal einen Umsatz von 6,6 Millionen EUR; iIm Neun-Monatszeitraum zum 30. September 2001 wurden  Einnahmen in Höhe von 21,2 Millionen EUR erzielt. Die Umsätze verringerten sich demnach um 8,6 Prozent, beziehungsweise 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dem entgegen weist laut Unternehmensangaben das Facility Management Geschäft eine Umsatzsteigerung von 93 Prozent im dritten Quartal und ein Wachstum von 45% im Neun-Monatsverlauf zu den Vorjahreszahlen aus.

Aber eine vorab angekündigte Abschreibung investitionsbezogener Verbindlichkeiten in Höhe von 3,1 Millionen EUR führte sowohl im dritten Quartal als auch im Neun-Monatszeitraum zu einem Nettoverlust von rund 3 Millionen EUR.

In den neuen Bereichen der Produktentwicklung zeigt vor allem Facility Management ein besonders starkes Wachstum. Dieser Erfolg konnte allerdings aufgrund der ungünstigen weltwirtschaftlichen Bedingungen den generellen Umsatzrückgang bislang nicht ausgleichen. Die im Zusammenhang mit den neuen Produktlinien notwendigen Aufwendungen für Entwicklung und Marketing werden sich weiterhin auf das Ergebnis auswirken. Eine noch immer hohe Inflationsrate in Ungarn, hier fallen für das Unternehmen die größten Kostenvolumina an, und die unerwartete Aufwertung des Ungarischen Forint beeinträchtigten die positiven Effekte der Anfang des Jahres veranlassten Kosteneinsparungs-Maßnahmen.

Aus der in diesem Jahr erfolgten Markteinführung von ArchiCAD 7.0 resultierte den Angaben nach ein positives zweites Quartal. Diese konnte aber den allgemeinen Umsatzrückgang während des dritten Quartals nicht kompensieren. Insgesamt verringerten sich die Umsätze in den meisten geographischen Märkten über den Neun-Monatszeitraum im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland, dem stärksten Markt des Unternehmens, konnten mit der Einführung von ArchiCAD 7.0 sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Das Umsatzwachstum im zweiten Quartal betrug 34 Prozent. Diese positive Dynamik setzte sich trotz ungünstiger Bedingungen im AEC Markt über die Periode der Produkt-Förderung hinaus auch im dritten Quartal fort. Dies führte zu einem Umsatzplus von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

"Wir haben eine kritische Neubewertung unserer Strategie und deren Implementierung vor dem aktuellen Hintergrund einer weltweiten, ökonomischen und politischen Instabilität vorgenommen und sehen unsere strategische Ausrichtung voll und ganz bestätigt," berichtet Gabor Bojár. "Der AEC Markt erlebt in den letzten Jahren eine Phase der Stagnation. Langfristig betrachtet birgt er aber immer noch ein erhebliches Wachstumspotential. Diese Entwicklung wird sich durchsetzen, sobald die Bauindustrie beginnt, die Möglichkeiten von AEC-Systemen zu erfassen."

Der vollständige Bericht ist unter http://www.graphisoft.de/investoren_info/berichte/2001_q3/2001_q3.pdf verfügbar.

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MuM
 

 

 

Mensch und Maschine startet breit angelegte Technologie-Offensive

(3.11.2001) Mit einer breit angelegten Technologie-Offensive geht die am Neuen Markt notierte Mensch und Maschine Software AG (MuM) in das traditionell umsatzstärkste vierte Quartal. Die Offensive umfasst mit dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und der Architektur schon im ersten Schritt alle wichtigen Branchen, in denen MuM als führender Anbieter von Konstruktionssoftware (CAD – Computer Aided Design) tätig ist.

  • Im Maschinenbau, dem wichtigsten Branchensegment mit gut 50% Umsatzanteil, wurde mit der Mehrheitsübernahme von EUKLID im April 2001 das High-End-Segment besetzt. Nach der überaus erfolgreichen Konzern-Integration wird jetzt eine Übernahme der restlichen 40% der Anteile im Q1/2002 ins Auge gefasst.
  • In der Elektrotechnik, wo MuM mit ECS-CAD die führende Anwendungs-Software auf AutoCAD-Basis anbietet, ist ebenfalls im ersten Quartal 2002 eine Aufstockung des bisherigen Minderheitsanteils am Entwickler ECS GmbH auf 60% geplant.
  • Im Bauwesen hat MuM das Architectural Office vorgestellt, eine umfassende Lösung für das Architekturbüro auf Basis des Architectural Desktop, die neben den klassischen CAD-Funktionen auch die Bereiche Ausschreibung und Vergabe (AVA), Facility Management sowie Honorarverwaltung enthält und darüber hinaus modular erweiterbar ist, z.B. in Richtung Holz- oder Industriebau (siehe auch AEC-News). Während andere Bausoftware-Anbieter über rückläufiges Geschäft klagen, ist MuM also auch auf diesem Markt klar auf dem Vormarsch.

"Mit der jetzt gestarteten Technologie-Offensive ernten wir die ersten Früchte unserer langfristig orientierten Investitionspolitik“ erläutert MuM-Chef Adi Drotleff die Strategie. "Wir haben in den letzten drei Jahren rund ein Dutzend Minderheitsanteile an Technologiefirmen in unserem Marktumfeld erworben und dafür gut 10 Mio EUR investiert. Das hat zur Stützung unserer Marktposition und damit zu unserem kräftigen Umsatz- und Ertragswachstum beigetragen, vor allem aber hat es unsere Technologie- Kompetenz regelrecht nach oben katapultiert. Zum Vergleich: Hatten wir 1998 in der Entwicklung und im Produktmanagement rund 30 Beschäftigte, so hat sich deren Zahl bis heute mehr als verdreifacht – auf rund hundert Personen. Und im Konzern-Umfeld, also bei den Minderheitsbeteiligungen, arbeiten noch einmal genauso viele Mitarbeiter im Bereich F&E. Wir verfügen also heute über eine rund zweihundertköpfige Technologietruppe, damit läßt sich schon einiges bewegen.“

Herr Drotleff sieht in dieser überproportionalen Stärkung der Technologiebasis einen der wesentlichen Gründe für die Robustheit des MuM-Geschäftsmodells im schwieriger gewordenen Marktumfeld. "Nach den bisher vorliegenden Zahlen sind wir auch im dritten Quartal klar auf der Überholspur geblieben. Damit rücken die für 2001 geplanten Steigerungen von 23% beim Umsatz und rund 50% beim Ergebnis in greifbare Nähe. Fast noch wichtiger finde ich aber, dass wir einen immer größeren Anteil unseres Rohertrags mit eigener Technologie erwirtschaften und das Geschäft nicht mehr allein auf der Value Added Distribution von Autodesk-Technologie ruht, auch wenn dieser Bereich für uns sehr wichtig bleiben wird. In der Balance zwischen diesen beiden Feldern liegt der Charme unseres Geschäftsmodells. Wer MuM also immer noch als eine Art Wurmfortsatz von Autodesk sieht, wird umdenken müssen.“

Neben den in 2001 bereits erfolgten bzw. für Q1/2002 geplanten Aufstockungen von Geschäftsanteilen bei EUKLID und RCT (Maschinenbau), AIM und CYCO (Dokumentenverwaltung), SOFiSTiK (Bauwesen) sowie ECS (Elektrotechnik) kann sich Herr Drotleff durchaus noch weitere Arrondierungen des Portfolios vorstellen.

"Wir stehen in vielversprechenden Gesprächen mit fast allen unseren Technologie-Beteiligungen. Durch die lange Markt-Baisse sind die Preisvorstellungen moderat und die Bereitschaft zum Zusammenrücken unter einem starken Konzerndach groß.“

Die detaillierten Neunmonatszahlen wird MuM wie geplant am 12. November bekanntgeben.

Querverweis:

Bausoftware, Nemetscheks, IBD, Henke & Partner, Nemetschek Bausoftware GmbH, MAXON Computer GmbH, Graphisoft,   M

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COSOBA
 

 

 

COSOBA: Umsatzwachstum und Neukundenzahl in 2001 überproportional gewachsen

(3.11.2001) COSOBA hat eigenen Angaben zufolge in den ersten 7 Monaten des GJ 2001 ein Umsatzwachstum von über 25% zu verzeichnen. Das Darmstädter Softwarehaus erklärt sich den sehr positiven Geschäftsverlauf mit der nach wie vor schlechten Baukonjunktur: "Viele unserer Neukunden haben sich in den letzten Monaten selbstständig gemacht, da die größeren Büros, in denen Sie angestellt waren, durch die schwache Auftragslage Personal abbauen mußten" so Andreas Malek, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Durch spezielle Aktionen für Neugründer und junge Büros, die zu günstigen Konditionen AVA-, Kalkulations- und CAD-Software in Verbindung mit dem Heinze BauOffice einkaufen können, habe sich der Kundenkreis der COSOBA GmbH erheblich vergrößert.

Auch die neue Version CPLAN 6.7 Professional soll zu dem positiven Geschäftsergebnis beigetragen haben. Neben zusätzlichen ergonomischen Schaltflächen und Hilfsassistenten wurde das System speziell für den Bereich der Haustechniker weiterentwickelt. So können beispielsweise beliebig viele Zuschlags-/ bezuschlagte Positionen verwaltet werden, deren Nachvollziehbarkeit auch im Drucklayout optimal darstellbar ist.

Querverweis:

 

 

 

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