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Fach-Ing.-News 11/2001
Nemetschek, Tragwerksplanung, Friedrich + Lochner, GLASER, isb cad, Friedrich Lochner, Statik, RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX
  
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Übersicht:

Mietsoftware CONetAL hat marode Abwasserkanäle im Visier

Neuerungen in der Tragwerksplanung bei RIB

Neuentwicklung von CS-KRAN zur Berechnung von Kranbahnträgern mit Zusatzmodul /XL

Software von mb zur neuen DIN 1045-1

Neue Version ICAD.OS ing 2.2: 3D-CAD-System für den konstruktiven Ingenieurbau

Allplot FT V 16.2 mit neuem Modul - einem Bauteilmodellierer

Nemetschek Gruppe präsentiert Integrierte Tragwerksplanung

Einschneidend verbindend: MuMs RoCAD R2 mit neuen Schnittstellen

DICAD weiter am BALL: ICAD.OS, STRAKON / STRAKIT und KAPPA weiterentwickelt

RoCAD LT - Haustechnik auf AutoCAD LT Basis

U-Wert Berechnung von inhomogenen Bauteilen

EnEV Nachweise mit Hilfe von CAD-Anwendungen

RIB AG und SOFiSTiK AG kooperieren

SOFiSTiK AG auf der ACS 2001
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Ing.-News 10/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Ing,-News 12/2001
Nemetschek, Tragwerksplanung, Friedrich + Lochner, GLASER, isb cad, Friedrich Lochner, Statik, RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

  
IFC, Softwarehersteller, IFC2x, IAI, Bauindustrie, Autodesk, Bentley, Nemetschek, ifcXML, Autodesk Architectural Studio, Messerli AG, EliteCAD Architektur, EliteNT, DXF, DWG, AUTOCAD 2000

siehe auch:
CONetAL GbR

 

 
Mietsoftware CONetAL hat marode Abwasserkanäle im Visier

(26.11.2001) 50 bis 60 Milliarden Euro müssen die Kommunen bis zum Jahr 2015 investieren, um das deutsche Abwassernetz sanieren zu lassen. Fünf bis zehn Prozent dieser Summe sind als Honorarkosten für Ingenieurleistungen hinzuzurechnen. Die Gesamtkosten sind vom Verbraucher durch die Entrichtung von Abwassergebühren zu tragen. Mit der neuen Software CONetAL _P2 des Mühldorfer Unternehmens CONetAL GBR sollen diese Kosten minimiert und dem Bürger Gebühren gespart werden können.

1,9 Millionen Kilometer Rohrleitungen in Deutschland müssen nach gesetzlichen Bestimmungen auf ihre Dichtheit überprüft werden. Bis zum Jahr 2019 sind Entwässerungsleitungen auch im privaten Bereich auf ihren Zustand hin zu untersuchen. Allein für Ingenieure, die diese Arbeiten planen, bedeutet das nach aktuellen Schätzungen einen Aufwand zwischen 57 bis 76 Millionen Stunden. Ein enormes Zeitpensum, denn, obwohl die Inspektion mittlerweile weitgehend automatisiert wurde, erfolgt die Auswertung und Planung selbst heute noch größtenteils in Handarbeit. Eben diese Lücke will die Software CONetAL _P2 schließen. Sie verspricht, die Schritte bei der Sanierungsplanung für Rohrleitungen zu automatisieren und damit Personalkosten zwischen 20 und 50 Prozent zu sparen. Diese Einsparungen ermöglichen dem Planer, seine Leistungen kostengünstiger und wirtschaftlicher gegenüber dem Wettbewerb anzubieten und zu erbringen. Das Neue für den Ingenieur ist nicht allein, dass seine Planung computergestützt erleichtert wird: Zusätzlich kann er die Software kostengünstig und entsprechend dem zeitlichen Aufwand für die Projektplanung nach Stunden mieten.

Das Tool CONetAL _P2 erleichtert mit einer einzigen Applikation alle seine Arbeitsschritte:

  • Bearbeiten und Bewerten von Schadensdaten,
  • Diagnose des untersuchten Entwässerungssystems,
  • detaillierte Planung der Sanierung plus
  • Kostenschätzung.

Dabei bleibt CONetAL _P2 den Angaben nach weitgehend flexibel und individualisierbar - der Planer bestimmt die kritischen Bewertungskriterien selbst.

Die ergänzende Online-Datenbank CONetAL _TIP unterstützt den Ingenieur während der Planung bei der Suche nach geeigneten Techniken und Werkstoffen und nach Unternehmen, die Sanierungsleistungen anbieten und ausführen. In der ständig aktualisierten Datenbank findet der Planer Hersteller von Produkten und ausführende Dienstleister, die er dort nach Kriterien wie angebotene Sanierungstechniken, Ort, Preise und Referenzen suchen kann. Die aufwendige Recherche nach geeigneten Anbietern und das zeitraubende Anfordern von Informationen entfällt.

Das Programm CONetAL _P2 wird gemietet. D. h., der Nutzer erwirbt nicht einmalig eine teure Lizenz, sondern er mietet sich kostengünstig über das Internet die Software auf Stundenbasis. Das Verfahren selbst ist einfach: Auf dem Rechner installiert der Anwender das Programm und erwirbt für die Freischaltung ein Stundenkontingent entsprechend seinem Projektumfang. Über eine Transaktionsnummer (TAN), die der Anwender von CONetAL erhält, startet dieser das Programm. Investitionen, Abschlussgebühren, pauschale Wartungskosten und Kosten für Updates entfallen.

CONetAL _P2 will nicht nur Zeit, sondern auch Kosten sparen helfen. Derzeit fällt laut CONetAL für jeden zu sanierenden Kilometer Rohrleitung ein Arbeitsaufwand von 30 bis 40 Stunden bei durchschnittlichen Personalkosten von 28,00 Euro pro Stunde an. Plant ein Ingenieur mit CONetAL _P2, spart ihn der Einsatz dieser Software 20 bis 50 Prozent seiner Zeit. Das heißt: Pro Kilometer werden die Kosten um Euro 170 bis Euro 560 reduziert - so der Entwickler.

Die Zielgruppe von CONetAL sind planende und beratende Ingenieure, die entweder für Ingenieurbüros, für öffentliche oder private Betreiber, für größere Industriebetriebe oder für Generalunternehmer der Branche tätig sind. Wegen dem kostengünstigen Miet-Modell sollte sich der Einsatz von CONetAL _P2 besonders auch für kleinere oder mittlere Unternehmen eignen. Etwa 60 Interessenten sollen sich aufgrund der Veröffentlichungen von CONetAL GbR bereits für Tests entschieden haben, die ersten Schulungen wurden noch für das Jahr 2001 beauftragt. CONetAL bietet für die optimale Ausnutzung des Leistungsumfangs seines Programms Inhouse-Schulungen, bei denen sofort mit aktuellen Projektdaten gearbeitet werden kann und am Ende verwertbare Ergebnisse stehen. Eine detaillierte Dokumentation über das Programm wird derzeit erstellt und ist ab Anfang 2002 erhältlich.

Wohin geht CONetAL? CONetAL vernetzt auf innovative Weise - durch Miete nach Bedarf und unter Einsatz einer Online-Datenbank für die Bereitstellung von Informationen - ein Programm mit offensichtlich hohem branchenspezifischen Nutzen. Erstes Ziel für CONetAL ist ein signifikanter Marktanteil innerhalb der Branche. Ende 2002 soll CONetAL auch den europäischen und danach den internationalen Markt erreichen. Das Prinzip von CONetAL ist nicht auf die Branche Abwasserleitungen beschränkt, sondern soll auch in anderen Bereichen zum Einsatz kommen, beispielsweise bei Versorgungsleitungen und Verkehrswegen.

Preise:

  • Stundenmiete: Euro 5,00
  • Schulung pro Tag bis max. 3 Teilnehmer: Euro 650,00
  • Nutzung der Datenbank CONetAL _TIP: kostenlos

Hintergrundinformationen: Das Unternehmen CONetAL _GbR wurde im Januar 2000 von den Gesellschaftern Klaus Janotta und Patrik Schlichte gegründet. Klaus Janotta war als technischer Leiter eines Rohrleitungsbauunternehmens und als Geschäftsführer eines auf Rohrleitungssanierung spezialisierten Planungsbüros tätig und ist Vorstandsvorsitzender des Verbandes "Zertifizierter Sanierungs-Berater für Entwässerungssysteme e.V.". Patrik Schlichte, Dipl.-Phys., hat eine Ausbildung zum Softwareentwickler bei der Firma Siemens und war als Projektleiter im bereits genannten Planungsbüro tätig. Das Unternehmen besteht derzeit aus den beiden Gründern und sechs freiberuflichen Mitarbeitern. Für das Rumpfjahr 2001 wird mit einem Umsatz von 20 T€, für das Jahr 2002 wird mit einem kostendeckenden Umsatz gerechnet.

IFC, Softwarehersteller, IFC2x, IAI, Bauindustrie, Autodesk, Bentley, Nemetschek, ifcXML, Autodesk Architectural Studio, Messerli AG, EliteCAD Architektur, EliteNT, DXF, DWG, AUTOCAD 2000

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RIB
 

 

 

Neuerungen in der Tragwerksplanung bei RIB

(18.11.2001) Seit 1961 steht der Name RIB für leistungsstarke Software vor allem für die Tragwerksplanung. Denn die Berechnung von Brücken- und Tunnel-Bauwerken war eine der ersten Ingenieuraufgaben, deren Lösung sich RIB mit den damals verfügbaren EDV-Methoden zum Ziel gesetzt hat. Aus den ersten Programmanwendungen hat sich mittlerweile eine umfassende Systemlösung ergeben, welche nahezu jeden Bereich der Tragwerksplanung abdeckt. Das umfassende Know-how der Mitarbeiter und die Erfahrung aus 40 Jahren Programmentwicklung - vor allem bei Speziallösungen im Grund-, Tunnel und Brückenbau - gilt bis heute das Erfolgsrezept des Softwarehauses RIB. Zur ACS 2001 wurden wieder einige Neuerungen in der Tragwerksplanung vorgestellt:

Die RIB Statik-Anwendungen haben eine Vereinheitlichung in ihrer Oberflächenstrukutur erfahren und sind somit in der Handhabung noch komfortabler und durchgängiger geworden. Vor allem die Anwendungen BEST und BESTExpert zur Berechnung von hoch ausgenutzten Hochbaustützen, Masten und Brückenpfeilern erleichtern dem Planer mit ihrer neuen grafisch-interaktiven Berabeitung die Lösung ihrer Ingenieuraufgaben. Eine umfassende Ergebnisvorschau unterstützt den Tragwerksplaner vor allem beim Prüfen der Ergebnisse und bei der Optimierung der Bauteile. Die Bemessung auf Biegung mit Normalkraft und Schub wurde überarbeitet und an die Anforderungen der neuen Normengeneration angepasst.
Auch die Bearbeitung von polygonalen Stützen- und Trägerquerschnitten soll demnach einfacher geworden sein: Die neue Polygonbearbeitung bietet nämlich Windows-Komfort mit einer Tabellenfunktion, Undo-/ Redofunktion und ist zusätzlich mit einer DXF-Schnittstelle ausgestattet, welche den Datenaustausch mit CAD-Anwendungen ermöglicht.

PONTI / TRIMAS - Erweiterungen mit neuen Elementformulierungen: Bei der Berechnung und Darstellung von Bauzuständen und bei geometrisch nichtlinearen Strukturanalysen steht dem erfahrenen Ingenieur jetzt ebenfalls ein verbessertes Werkzeug zur Verfügung. So kann nun beispielsweise eine Berücksichtigung von abschnittsweisen Herstellungsverfahren im Hochbau, Brückenbau und Fertigteilbau erfolgen.

Und mit neuen Finite-Element-Formulierungen für Fachwerke, Balken und Schalen soll das Verformungsverhalten des Bauwerks noch wirklichkeitsnäher abgebildet werden können. So lassen sich laut RIB die Schubverformungen nach der Timoshenko- bzw. Reissner/ Mindlin-Theorie ebenso berücksichtigen wie die neuesten Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Versteifungseffekten und der Beschreibung endlicher Rotationen. Dadurch sei es möglich, bei nichtlinearen Berechnungen das Stabilitätsversagen in Form von Biegedrillknicken bzw. Schalen- und Plattenbeulen zu erfassen.

außerdem:

Bild dazu:
Screenshot

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CSI Computer
Service im
Ingenieurbüro
GmbH

 

 

Neuentwicklung von CS-KRAN zur Berechnung von
Kranbahnträgern mit Zusatzmodul /XL

(15.11.2001) Die Dortmunder CSI Computer Service im Ingenieurbüro GmbH hat CS-KRAN mit Funktionen zur Berechnung von Kranbahnträgern nach DIN, SIA und Eurocode vollständig neuentwickelt. Das Zusatzmodul /XL löst zudem Aufgabenstellungen, die mit Programmen zur üblichen Berechnung von Kranbahnträgern nicht zu lösen sind -  wie z.B. bis zu drei frei bewegliche Lastgruppen, Gelenke, Kippaussteifung und veränderliche Querschnitte. Das Programm ist als Version für Windows 9x, ME, 2000, NT sowie für Windows XP lieferbar.

In der Standardversion von CS-KRAN können bis zu zehn Felder mit konstantem Querschnitt für eine Radgruppe, bestehend aus maximal fünf Rädern, durchgängig berechnet werden, indem alle notwendigen Nachweise geführt werden. Die Übernahme der Radlasten für ca. 150 vordefinierte Krane mit verschiedenen Hublasten, Radständen und Stützweiten erfolgt jetzt einfach per Mausklick, ohne vorher aufwändig die einzelnen Belastungen ermitteln zu müssen. Das System ermittelt die Horizontallasten für die Antriebssysteme EFF und WFF automatisch. CS-KRAN wurde für 2-Träger-Laufkrane, 1-Träger-Hängekrane und Unterflanschkrane entwickelt.

Die Bearbeitung erfolgt auf Basis der Windows-Oberfläche mit objektorientierter und kontextsensitiver Bedienung. Die Ergebnisse stellt das Programm über die automatisch erkannte Textverarbeitung des Anwenders, wie z.B. Microsoft-Word, dar. In die Druckausgabe werden die entsprechenden Grafiken für Spannungen, Schnittgrößen und Ausnutzung optional dargestellt. Zwecks optischer Eingabe- und Ausgabekontrolle aktualisiert das System automatisch die Grafikfenster bei jeder Veränderung.

Übersicht zusätzliche Leistungsmerkmale CS-KRAN/XL:

  • bis zu drei frei bewegliche Lastgruppen
  • Gelenke
  • Kippaussteifung über Einzelfedern oder kontinuierliche Bettung
  • veränderliche Querschnitte

Übersicht Ergebnisse:

  • Maßstäbliche System- und Querschnittsskizze
  • Ausgabe der Spannungen feldweise in vordefinierten Punkten mit Angabe der Extremalwerte
  • Ausgabe der Ausnutzung aus dem Betriebsfestigkeitsnachweis für vordefinierte Kerbfälle in ausgewählten Punkten
  • Grafische Ausgabe der Spannungen
  • Grafische Ausgabe der Extremalschnittgrößen
  • Schiene kann als mittragend herangezogen werden

CS-KRAN kostet DM 1.000 zzgl. MwSt. Das Erweiterungsmodul CS-KRAN/XL ist zum Preis von DM 3.000 zzgl. MwSt. erhältlich. Beide Module zusammen sind zum Preis von DM 3.500 zzgl. MwSt. lieferbar.

IFC, Softwarehersteller, IFC2x, IAI, Bauindustrie, Autodesk, Bentley, Nemetschek, ifcXML, Autodesk Architectural Studio, Messerli AG, EliteCAD Architektur, EliteNT, DXF, DWG, AUTOCAD 2000

siehe auch:
mb-Software

 

 

Software von mb zur neuen DIN 1045-1

(13.11.2001) Mit 4 Programmen zur neuen DIN 1045-1 und dem BauStatik-Programm zur Berechnung eines Holzbalkens erweitert mb Software sein BauStatik-System.

Plattensystem nach DIN 1045-1: Das Programm berechnet und bemisst ein beliebiges orthogonales System von Rechteckplatten mit Stützen und Öffnungen sowie unterbrochenen Lagerungen (Fenster- und Türöffnungen in den Wänden). Die Plattenränder können abschnittsweise gestützt oder ungestützt sein und jeweils frei drehbar oder elastisch eingespannt sein. Die Berechung der Schnittgrößen erfolgt mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente. Hierzu wird der Rechenkern des mb-Systems MicroFe verwendet.

Allgemeines Stützensystem nach DIN 1045-1: Das Programm berechnet und bemisst ein allgemeines Stützensystem mit beliebiger Querschnittsgeometrie. Die Bemessung erfolgt nicht am Ersatzstab, sondern am wirklichen statischen System. Knicklängen werden vom Programm ermittelt. Der Knicksicherheitsnachweis erfolgt nach Theorie II. Ordnung. Neben horizontalen und vertikalen Belastungen sind auch Auflagerverschiebungen und -verdrehungen möglich.

Durchlaufträger nach DIN 1045-1: Das Programm berechnet und bemisst Einfeld- oder Durchlaufträger aus Stahlbeton nach der DIN 1045-1. Der Durchlaufträger kann Vouten und Öffnungen enthalten und elastisch (auf Federn) gelagert sein. Alle Lasten werden automatisch kombiniert. Nach der Bemessung erfolgt auch eine Bewehrungswahl. Zahlreiche Grafiken erleichtern die Interpretation der Ergebnisse.

Einzel- und Köcherfundament nach DIN 1045-1: Das Programm berechnet und bemisst ein Einzelfundament wahlweise mit oder ohne Köcher. Der Köcher kann aufgesetzt oder eingelassen sein. Alle Einwirkungen werden automatisch kombiniert. Die Bemessung erfolgt nach DIN 1045-1. Nach der Bemessung erfolgt auch eine Bewehrungswahl für die Fundamentplatte und den Köcher.

Holzbalken mit Verstärkungen: Das Programm dient zur Berechnung und Bemessung eines Holzbalkens mit oder ohne seitliche Verstärkungen. Die Berechnung erfolgt nach [2] Topole/Topole mit Hilfe eines Stabmodells aus mehreren nebeneinander liegenden Einzelträgern. Die punktweise Verbindung zwischen Balken und Verstärkung wird bei der Berechnung durch Federelemente simuliert. So erhält man den exakten Verlauf der Biegemomente, der Querkräfte und der Durchbiegungen im Holzträger und in den Verstärkungen und die Schubkräfte, die durch die Verbindungsmittel übertragen werden müssen.

IFC, Softwarehersteller, IFC2x, IAI, Bauindustrie, Autodesk, Bentley, Nemetschek, ifcXML, Autodesk Architectural Studio, Messerli AG, EliteCAD Architektur, EliteNT, DXF, DWG, AUTOCAD 2000

siehe auch:
mb-Software
 

 

 

Neue Version ICAD.OS ing 2.2: 3D-CAD-System für den konstruktiven Ingenieurbau

(13.11.2001) ICAD.OS ing ist ein Werkzeug für die Erstellung von Positions-, Schal- und Bewehrungsplänen. Die Visualisierung für die Eingabekontrolle ermöglicht direktes Selektieren von Bauteilen und Bewehrungselementen. Und die Module Matten und Stabstahlbewehrung verfügen über vielfältige Standardeinstellungen und Manipulationsmöglichkeiten für den allgemeinen Hochbau. Durch den Import mit HLI- und IFC-Formaten ist die Kommunikation mit dem Architekten auf bauteilorientiertem Niveau möglich. Die neue Version ICAD.OS ing 2.2 ist nun auch durch ihre Anbindung an das BauStatik-System und das Finite-Elemente-System MicroFe in das Komplettsystem Ing+ integriert.

Positionsplan – Anbindung an die BauStatik: Die neue Version ermöglicht eine manuelle Positionierung sowie eine Positionierung mit Anbindung an ein BauStatik-Projekt. Wird eine Positionierung mit Statikpositionen vorgenommen, kann nach erfolgter statischer Berechnung der Positionstext sowie die Positionsliste in ICAD.OS ing aktualisiert werden.
Positionstexte werden entweder manuell erzeugt oder es können vordefinierte Standardtexte ausgewählt werden. Für weitergehende Kommentare werden mit der allgemeinen Textfunktion externe Standardtexte (ASCII-Text) geladen.
Auch bei einer freien Positionierung werden vorhandene Positionen automatisch aktualisiert. Änderungen von Positionen (Pos-Nr., Pos-Text) wirken sich automatisch auf alle Positionen mit gleicher Positionsnummer aus.

FEM-Platten – Anbindung an MicroFe: In der Anwendung "FEM Platten" können Fe-Positionen für die Berechnung von Deckenplatten im Programmsystem MicroFe (GEN_MACE) erzeugt werden. Die Erzeugung der Fe-Positionen (Unterzug, Plattenbereich, Stütze, Linienlager, Aussparung) kann sowohl automatisch aus den entsprechenden ICAD.OS Bauteilen erfolgen, als auch mit einer manuellen Eingabe.
Die FE-Berechnungsergebnisse können bei der Erstellung des Bewehrungsplanes verwendet werden. Die erf. As-Werte werden als Höhenlinien (Isobaren) oder als Flächen dargestellt. Verlegte Bewehrung (Stabstahl und/oder Matten) wird sofort von der erforderlichen Bewehrung abgezogen. So wird direkt sichtbar, in welchen Bereichen noch zusätzliche Bewehrung verlegt werden muss. Diese visuelle Unterstützung vereinfacht die Konstruktion von Bewehrungsplänen und hilft, optimale Ergebnisse zu erzielen.

IFC, Softwarehersteller, IFC2x, IAI, Bauindustrie, Autodesk, Bentley, Nemetschek, ifcXML, Autodesk Architectural Studio, Messerli AG, EliteCAD Architektur, EliteNT, DXF, DWG, AUTOCAD 2000

siehe auch:
Nemetschek
 

 

 

Allplot FT V 16.2 mit neuem Modul - einem Bauteilmodellierer

(12.11.2001) Auf der ACS in Franfurt präsentierte die Nemetschek AG das neue Modul "Bauteilmodellierer" der CAD Planungssoftware Allplot erstmalig der Öffentlichkeit. Bauteile wie Stützen, Binder und ähnliches sollen damit nicht mehr aufwendig mit allgemein gültigen Modellierern konstruiert werden müssen, sie stehen stattdessen nun in einem Varianten-Katalog zur Verfügung.

Durch diesen neuen Katalog soll beim Planungsprozess erheblich Zeit gespart werden. Die Bauteile sind parametrisiert und werden in einfachen Eingabemasken editiert. In den Eingabemasken erhalten die Bauteile reale Maße, können optisch überprüft und umgehend im Gebäude platziert werden. Ein Binder, der beispielsweise exakt zwischen zwei Stützen eingepasst werden muss,

  • erhält seine Querschnitts-Maße inklusive den Toleranzmaßen in der erwähnten Eingabemaske;
  • die Längen-Eingabe erfolgt grafisch, indem der Binder mit CAD-Mitteln von Stütze zu Stütze "verlegt" wird.

Bei der konventionellen Planung wird das reale Bauwerk nur in Plänen mit Schnitten, Ansichten und Details dargestellt. Die Überprüfung, ob die Pläne mit beispielsweise den Maßen richtig und auch planübergreifend korrekt sind, wird vom Ingenieur oder Zeichner in aufwendiger Detailarbeit ausgeführt. Stattdessen sind laut Nemetschek viele Allplot FT Anwender zeitsparend dazu übergegangen, ein Gebäude aus Fertigteilen zu simulieren, indem sie das Bauwerk im Computer als 1:1 Modell abbilden. Auch die Details (insbesondere die Einbauteile), die bei der Montage und für die statisch konstruktive Wirkung notwendig sind, werden in das dreidimensionale Modell in Allplot FT aufgenommen. Denn das 3D-Gebäudemodell stellt sicher, dass alle Bauteile nicht nur vorhanden sind, sondern auch exakt zusammen passen.

Der Nutzen liegt auf der Hand. Das Gebäude und jedes Bauteil ist visualisiert und muss nur noch visuell überprüft werden. Fehler, die bei konventioneller Planung häufig vorkommen, sind damit ausgeschlossen.

Nemetschek, Tragwerksplanung, Friedrich + Lochner, GLASER, isb cad, Friedrich Lochner, Statik, RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

siehe auch:
Nemetschek

 

 

Nemetschek Gruppe präsentiert Integrierte Tragwerksplanung

(12.11.2001) Erstmalig auf der Computermesse ACS in Frankfurt stellen ...

  • die Nemetschek AG,
  • die Friedrich + Lochner GmbH und
  • die Firma GLASER -isb cad -

... ihren neuen gemeinsamen Auftritt der Öffentlichkeit vor. Um den Kunden in Zukunft mehr Kompetenz und Service bieten zu können, haben die im Nemetschek Konzern verbundenen Unternehmen ihre Strategien und den Entwicklungsprozess ihrer IT-Lösungen stärker aufeinander abgestimmt und gemeinsame Programme konzipiert. Ein erstes Resultat ist das Konzept der "integrierten Tragwerksplanung".

"Im Konzernverbund können wir Synergien nutzen und gemeinsame Produkte entwickeln, die unserem hohen Anspruch an Qualität gerecht werden. Wir richten unsere Kräfte gemeinsam aus, um erfolgreiche Produkte zu schaffen, die unseren Kunden eine direkte Hilfe und von hohen Nutzem sind", so Gunther Wildermuth, der in der Geschäftsleitung der Nemetschek AG für die Unternehmensentwicklung zuständig ist.

Eines der im Konzernverbund neu entwickelten Produkte ist der Zeichenassistent C3 Statik. Mit diesem Programm sollen aussagekräftige Skizzen und Positionspläne für statische Berechnungen nun auch unabhängig von einem umfangreichen CAD-System bequem am Computer erstellt werden können. Das - nach Nemetscheks Ansicht - leicht zu erlernende Programm ist speziell auf die Belange der Baustatik zugeschnitten und bietet einen umfangreichen Statik-Symbolkatalog, der unzählige Abbildungen von statischen
Systemen, Lastbildern und Auflagersymbolen enthält. Die nachzuweisenden Statik-Positionen können bei Bedarf aber auch direkt aus vorhandenen Plänen eingelesen und mit C3 Statik weiterbearbeitet. Die erstellten Skizzen und Positionspläne lassen sich dann anschließend in das Textprogramm BauText© eingefügt. C3 Statik möchte damit zu einem wichtigen Baustein avanciert, um eine statische Berechnung komplett in digitaler Form zu erstellen.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand A20
Nemetschek, Tragwerksplanung, Friedrich + Lochner, GLASER, isb cad, Friedrich Lochner, Statik, RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

siehe auch:
MuM,
mh-Software,
Solar Computer,
G-Info

 

 

MuMs RoCAD R2 mit neuen Schnittstellen

(3.11.2001) Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) präsentiert zur ACS Erweiterungen ihrer Haustechnik-Software RoCAD. Das Angebot an Schnittstellen zu Berechnungsprogrammen wurde erweitert, und es lassen sich neu Standard-Datensätze importieren. RoCAD- Anwender erhalten die neuen Funktionen im Rahmen eines Wartungsreleases kostenlos.

Rohrnetzberechnung

Neu ist die Schnittstelle zur Rohrnetzberechnung von mh-Software. Dabei wird das in RoCAD konstruierte Netz an mh übergeben und dort grafisch dargestellt. Der Benutzer kann seine Arbeit hier noch einmal überprüfen, bei Bedarf korrigieren und dann die Werte berechnen lassen.

Wärmebedarf und Heizkörperauslegung

Auch die Anbindung an die Haustechniksoftware von Solar wurde erweitert, und zwar durch Schnittstellen zum Wärmebedarf und zur Auslegung von Heizkörpern. Im Rahmen der Projektverwaltung im Gewerk Heizung kann der Anwender Projekt- und Gebäudedaten erfassen und an die Berechnungssoftware übergeben. Dabei werden die Daten intern nach den Anforderungen der VDI-Richtlinie 6021 aufgebaut und verwaltet. Damit erfüllen RoCAD-Daten "beliebige" Anforderungen an den Datenaustausch, und das Modul kann in Zukunft leicht erweitert werden.

Aktiv mit ActiveX

Auch für Softwareentwickler, die Programme an RoCAD R2 anbinden wollen, wird es einfacher: Die ActiveX-Schnittstelle kann z.B. von Excel aus genutzt werden oder mit Hilfe von VBA, VB, C/C++ oder anderen Windows-Entwicklungsumgebungen beliebige Software mit RoCAD verknüpfen. Zum Beispiel wurde die Facility-Management-Lösung G-Info über diese Schnittstelle angebunden.

Standard-Datensätze

Wenn man bei der Heizungsplanung von Datenaustausch spricht, meint man meist die Datensätze nach BDH-Standard (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie). RoCAD unterstützt jetzt das Einlesen dieser Daten in die RoCAD-Formteildatenbank. Diese Datensätze werden auf den jeweiligen Internetseiten der Hersteller angeboten. Ganz schnell sind sie aber auch über die Haustechnik-Suchmaschine www.shk-vista.de zu finden.

Verfügbarkeit

RoCAD R2 ist für AutoCAD 2000i, 2002, ADT 3 und ADT 3.3 verfügbar. Die R2-Versionen für AutoCAD nutzen den AEC Object Enabler von Autodesk, der die notwendigen ADT-Funktionen bereitstellt. Den aktuellen Object Enabler findet man auf der neuen RoCAD-CD und im Download-Bereich unter Haustechnik auf der MuM-Homepage. Die Neuerungen sind als Wartungs-Release verfügbar. Registrierte RoCAD-Anwender erhalten die CD automatisch über ihren MuM-Haustechnik- Vertriebspartner.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand D30
(zusammen mit
softTECH)
Nemetschek, Tragwerksplanung, Friedrich + Lochner, GLASER, isb cad, Friedrich Lochner, Statik, RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

siehe auch:
DICAD AEC-Software GmbH

 

 

DICAD weiter am BALL:
ICAD.OS, STRAKON / STRAKIT und KAPPA weiterentwickelt

(1.11.2001) DICAD scheint sich mit den neuen Gegebenheiten nach der Insolvenz (siehe DICAD-Update vom 8.10.) gut arrangiert zu haben und gibt mehr als nur vage Lebenszeichen von sich. Zumindest ist man in der Lage, auf der ACS verschiedene Produkte überarbeitet bzw. weiterentwickelt vorzustellen.

Ab sofort wird das Update von ICAD.OS [or.bit] solution in der Version 2.1 an alle interessierten Servicekunden ausliefert. Neben der allgemeinen Fehlerbereinigung sind auch Verbesserungen bei der Bewehrung im Bereich der Stahlauszüge vorgenommen worden. Laut Unternehmens-Angaben wird das Produkt ICAD.OS [or.bit] solution zudem in der Version 2.2 in den Bereichen Ingenieurbau ("ing") und im Werksbereich ("werk Decke/Wand") sogar "enorme Leistungssteigerungen" erfahren. Diese Version soll auf der ACS gezeigt und noch in diesem Jahr endgültig fertiggestellt werden.

Auch mit STRAKON / STRAKIT soll es noch 2001 weitergehen. Der geplante Auslieferungstermin für das STRAKON / STRAKIT Update 4.50 ist voraussichtlich im November. Mit der Version 4.50 will DICAD eine weiteren Schritt in Richtung [or.bit]-Technologie (ICAD.OS) machen. Der Nachfolger von STRAKON - dann auf [or.bit] Basis - wird für März 2002 avisiert.

Das Kalkulations- und PPS-System KAPPA verspricht ab sofort aufgrund der freien Wählbarkeit der Währungen eine große Unterstützung und Arbeitserleichterung bei der täglichen Arbeit im Fertigteilwerk. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt soll z. B. ein Wechsel zwischen den Währungen EURO und DM (oder jeder andern Währung) möglich sein. Preise, Löhne und Kostenarten können ebenfalls in jeder beliebigen Währung gepflegt werden. Innerhalb der Kalkulation bietet KAPPA nun eine aus dem Windows-Explorer bekannte Baumstruktur, die bei der Abwicklung größerer Projekte einen optimalen Überblick liefern und eine effiziente Arbeitsweise gewährleisten soll. Durch die Implementierung der GAEB-Schnittstelle sei es zudem nun möglich, auf elektronischem Wege Angebote einzulesen oder abzugeben.

KAPPA wurde übrigens für Windows XP freigegeben. (Zur Erinnerung: die Lauffähigkeit von ICAD.OS unter Windows XP / Office XP wurde bereits im August von DICAD vermeldet: Ing-News 08/2001)

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand A20
Nemetschek, Tragwerksplanung, Friedrich + Lochner, GLASER, isb cad, Friedrich Lochner, Statik, RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

siehe auch:
Mensch und Maschine Software AG

 

 

RoCAD LT - Haustechnik auf AutoCAD LT Basis

(1.11.2001) Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) präsentiert auf der ACS RoCAD LT, eine "kleine" Lösung für die Haustechnikplanung auf Basis von AutoCAD LT 2000i / 2002.

RoCAD LT wurde von MuM als Einstieg für Haustechnik-Anwender plaziert, die eine preisgünstige Lösung suchen. Die Software hilft bei der Planung der Gewerke Heizung, Lüftung und Sanitär - vom ersten Plan bis zur Generierung der Listen. Das 2D-Paket entspricht der Philosophie von RoCAD R2 (siehe auch "ISH 2001: Neue MuM-Produkte für Haustechnik-CAD").

Die Software ist zum Preis von 850 Euro (+ MwSt.) im Fachhandel erhältlich. Interessenten können eine kostenlose Demo-CD anfordern. Auf der ACS ist das Programm am Stand von MuM / Autodesk, Halle 9, Stand A20 zu sehen.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand B47

RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

nähere Infos:
ECOTECH Software Deutschland GmbH

 

 

U-Wert Berechnung von inhomogenen Bauteilen

(1.11.2001) Der Nachweis von U-Werten (früher k-Wert) ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil im Planungsprozess. Und mit dem Inkrafttreten der EnEV mit Januar 2002 müssen die U-Werte von Bauteilaufbauten nach EN ISO 6946 berechnet werden. Damit kommen auf den Planer besondere Herausforderungen im Bereich der Dachaufbauten und Ständerkonstruktionen zu. Die Bedeutung von Ständerkonstruktionen hat in der jüngeren Vergangenheit durch das vermehrte Auftreten von Leichtbauweisen an Stellenwert gewonnen und ist weiter im Vormarsch. Die Nachweise dafür dürfen dann nicht mehr wie bisher unter Vernachlässigung der Holzanteile berechnet werden, sondern müssen nach der neuen Norm die Holzanteile miteinbeziehen. Besonders aufwändig wird der Rechengang dann, wenn die Holzanteile in verschiedenen Baustoffschichten auftreten. Die kreuzweise Anordnung von Sparren und Lattung sei hier als Beispiel angeführt.

Das Entwicklungsteam von ECOTECH hat sich dieses Themas angenommen und in den Programmen ECOTECH Gebäuderechner und ECOTECH Gebäudeoptimierer den Berechnungsgang für kombinierte Bauteile (Bauteile mit inhomogenen Schichten) bereits voll integriert. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die leicht verständliche Eingabe und die dreidimensionale grafische Darstellung der Bauteilaufbauten gelegt.

Bei der Erfassung der Bauteile wird künftig unterschieden, ob eine homogene oder eine inhomoge Baustoffschicht hinzugefügt wird. Im Falle einer inhomogenen Baustoffschicht unterstützt der Assistent wahlweise eine prozentuelle Erfassung des Holzanteils oder eine Erfassung über Rasterweite und Lattungs- bzw. Sparrenbreite. Sowohl für den Dämmstoffanteil als auch für den Holzanteil können beliebige Baustoffe aus der ECOTECH Baustoffdatenbank ausgewählt werden – welche neben den DIN-Baustoffen auch die aktuellen Produktkataloge der Baustoffhersteller standardmäßig mitführt. So soll laut Hersteller z.B. die Eingabe einer Leichtwandkonstruktion mit Holzständer (Holz nach DIN 4108-4) und Zellulose von einem bestimmten Hersteller zum Kinderspiel werden.

Analog zur Bildschirmdarstellung erfolgt auch die Dokumentation aller Bauteile dreidimensional. Sämtliche Druckdokumente können wahlweise auf Papier gedruckt oder als PDF-Datei ausgegeben werden. Die PDF-Variante spart nicht nur Papier, sondern erlaubt vielmehr auch andere am Planungsprozess Beteiligte oder Ausführende kostengünstig via E-Mail einzubinden bzw. zu informieren.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand B47

RoCAD LT, Haustechnik, AutoCAD LT, MuM, RoCAD R2, U-Wert Berechnung, k-Wertm EnEV, Bauteilaufbau, Ständerkonstruktionen, ECOTECH, CAD, Gebäudehülle, CADLine, ArchLINE, Allplan, ArchiCAD, Weto, Holzbausoftware, XML, RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

nähere Infos:
ECOTECH,
CADline,
IT-Concept

 

 

EnEV Nachweise mit Hilfe von CAD-Anwendungen

(1.11.2001) Künftig ist nicht mehr nur die thermische Qualität der Gebäudehülle relevant, sondern auch die Effizienz der Trinkwassererwärmung, der Lüftungs- und der Heizungsanlage. Gleichzeitig gibt das dem Planer auch neuen Spielraum für den Entwurf der Gebäudehülle und die Konzeption der Heizungstechnik.

Umso wichtiger wird es, schon früh in der Planung mittels geeigneter Rechenprogramme den Entwurf der Gebäudehülle als auch die Effizienz der dafür vorgesehenen Heizungstechnik zu überprüfen. Um die Überprüfung auch in einem vertretbarem Zeitrahmen vornehmen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Gebäudehülle nicht erst mühsam in ein Rechenprogramm eingegeben werden muss, sondern direkt aus der CAD übernommen werden kann. Dieser Vorteil wiegt umso schwerer, als in Zukunft energietechnische Nachweise nicht mehr die Ausnahme sondern die Regel darstellen werden.

ECOTECH hat den Angaben nach schon vor zwei Jahren diesen Umstand erkannt und sich mit der Entwicklung von Schnittstellen beschäftigt. Als Ergebnis können heute Daten aus allen wichtigen CAD Produkten übernommen werden. Dazu der Entwicklungsleiter Hermann J. Jahrmann: "Als wir vor gut zwei Jahren erstmals bei den großen Herstellern von CAD Produkten angefragt haben, ob sie Interesse an einer Schnittstelle zwischen ECOTECH und ihrem Programm hätten, ernteten wir nur Absagen. Niemand hat sich damals dafür interessiert.“

Mit CADLine konnte zunächst ein junges Entwicklungsteam aus Ungarn, das sich gerade mit dem Produkt ArchLINE auf den deutschen Markt vorzutasten begann, ein CAD-Partner gewonnen werden (siehe auch IT-Concept EDV-Dienstleistungs GmbH). Binnen sechs Wochen war eine erste Schnittstelle geschaffen und wurde erstmals auf der ACS 1999 vorgestellt. Seither wurde nicht nur die Schnittstelle zu ArchLINE perfektioniert, sondern vor allem kamen weitere wichtige Schnittstellen (Allplan, ArchiCAD) dazu. Ergänzt werden die Schnittstellen zu den genannten Produkten noch durch eine neutrale DXF-Schnittstelle. Damit kann die Gebäudegeometrie sowohl aus AutoCAD als auch aus allen übrigen CAD Anwendungen, die DXF-Export unterstützen, in ECOTECH eingelesen werden. Und mit Weto, dem Spezialanbieter von Holzbausoftware, wurde kürzlich auch die Datenübernahme per XML-Standard realisiert. Dieses Datenformat hat für die Zukunft besonders großes Potenzial.

Die im Anschluss an die Datenübernahme durchzuführende Auswertung gemäß EnEV selbst (wahlweise im vereinfachten oder detaillierten Verfahren) nimmt nur wenige Minuten in Anspruch - so der Hersteller. Die Software will so zum unverzichtbaren Werkzeug für Architekten, Bauingenieure und Planer werden.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand B24

RIB AG, SOFiSTiK AG, Ingenieurbau, SOFiCAD, SOFiCAD, Hochtief Software, FIDES-DV, Wewerka Consulting, Statik, Finite Elemente, Linux, UNIX

nähere Infos:
SOFiSTiK, RIB AG

 

 

RIB AG und SOFiSTiK AG kooperieren

(31.10.2001) Die RIB AG und die SOFiSTiK AG haben eine technische Zusammenarbeit im Bereich integrierter CAD-Lösungen für den konstruktiven Ingenieurbau beschlossen und weitgehend umgesetzt.

Damit wird es jetzt möglich, alle grafischen Ergebnisse der RIB-Programmkette "Toolbox" in das SOFiSTiK-Programm SOFiCAD über die ZAC-Schnittstelle zu übernehmen. Die dabei übergebenen Daten erzeugen dann SOFiCAD-Bewehrungs-Objekte.

Erste Realisierungsergebnisse werden während der ACS 2001 präsentiert. Eine erste Programmversion wird für das erste Quartal 2002 avisiert.

Bilder vom
Messestand:
erstes, zweites,
drittes
 

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand B24

nähere Infos:
SOFiSTiK

Hochtief Software,
FIDES-DV,
Wewerka
Consulting

 

 

SOFiSTiK AG auf der ACS 2001

(27.10.2001) Auch dieses Jahr zeigt sich die SOFiSTiK AG wieder als konstante Größe der Branche auf der ACS. Zusammen mit den Partnern ...

  • Hochtief Software GmbH, Essen
  • FIDES-DV Partner, München/Mainz/Berlin
  • Wewerka Consulting, Cadolzburg

... wird die SOFiSTiK AG auf mehr als 100m² Softwarelösungen, Beratung und Dienstleistung rund um das Thema Statik, Finite Elemente und CAD im konstruktiven Ingenieurbau präsentieren. Zusätzlich soll ein neues Standkonzept Möglichkeiten zum ungestörten Fachgespräch mit Kunden, Interessenten und Partnern bieten.

Folgende Themen erwarten den Besucher auf dem SOFiSTiK-Messestand:

  • AutoCAD 2002 und Architectural Desktop 3.3
  • SOFiCAD 2002 - das neue Bewehrungsmodul
  • SOFiPLUS 16.1 - Statik und Finite Elemente unter AutoCAD /ADT
  • SOFiSTiK Templates - Interaktive Statik-Arbeitsblätter
  • WinIGEL - Graphisches Programm zur Berechnung von Pfahl-Platten - Gründungen nach dem Steifezifferverfahren
  • WinTUBE - Graphische FE-Generierung von Tunnelsystemen
  • WinAQUA - Graphische Generierung beliebiger Verbundquerschnitte
  • SOFiSTiK goes Linux / UNIX

Hinweis für Ihre Messeplanung: Die Hochtief Software GmbH, die Mitte des Jahres an Cap Gemini Ernst & Young verkauft wurde (Unternehmens-News 07/2001), steht nicht im ACS-Messekatalog, der seinen Redaktionsschluß am 3. September hatte (möglicherweise aber im Nachtrag!?). Wer also Hochtief sucht, muß zum SOFiSTiK-Stand.

 

 

 

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