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AEC-News 10/2001
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AEC-Software

  

Übersicht:

Bentley Systems präsentiert MicroStationV8

speedikon 5.5: Steigerung der Effizienz durch Optimierung

MuM: ACAD-BAU geht - Architectural Office kommt

IEZ beansprucht CADdy-Kunden für sich: "speedikon ist CADdy++ - CADdy++ ist speedikon"

ARRIBA®CA3D für die Gebäudeplanung

CADKON bringt sich im Vorfeld der ACS in Erinnerung

Neuer HLI-Konverter für speedikon

Stürmische Zeiten: "Wandel"-Angebot bei Autodesk

Neues Zusatzmodul 'WinterGarten-Designer' für ArCon

Autodesk fördert CAD an Schulen und Universitäten

Graphisoft präsentiert sich mit neuen Lösungen auf der Systems 2001 und verspricht starke Präsenz trotz Marktkonsolidierung

ABIS: Neues bei AVA und CAD

Querverweis! RIB: 40 Jahre Kompetenz und Erfahrung im Bauwesen: Unternehmens-News
  

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: AEC-News 9/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: AEC-News 11/2001
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ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand E30
 

Bild dazu:
Screenshot
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siehe auch:
Bentley

 

 
Bentley Systems präsentiert MicroStationV8

(26.10.2001) Am Dienstag hat Bentley Systems die neue MicroStation V8-Version präsentiert. V8 soll einen Meilenstein in der Weiterentwicklung der Basis-Engineering- Plattform von Bentley Systems markieren. Der offizielle Launch fand zeitgleich in verschiedenen Städten auf der ganzen Welt statt - unter anderem in Philadelphia, New York, Helsinki, Frankfurt, London und Mailand.

Mit der MicroStation V8 läutet Bentley Systems eine neue Ära im Engineering-Bereich ein. Als einziges Software-Tool ist MicroStation V8 in der Lage, außer dem eigenen DGN-Format auch AutoCAD-DWG-Dateien direkt zu bearbeiten. MicroStation V8 erlaubt es damit, Referenzierungen zwischen den zwei gängigsten CAD-Formaten zu erstellen und zu veröffentlichen. Für Unternehmen bedeutet dies eine enorme Arbeitserleichterung: Erstmals können verschiedene Teams ohne Einschränkungen zusammenarbeiten, auch wenn sie verschiedene Softwareprogramme nutzen. Teure Schulungen für Software-Programme sind daher nicht erforderlich. Sind beispielsweise eine DGN-Zeichnung und deren Zellen (eine Art von CAD-Symbolen oder XREFs) in einer bestimmten Einheit - z.B. Inch - erfasst, kann die Zellbibliothek an einen anderen Kunden gegeben werden, der seine Zeichnung in einer anderen Einheit - z.B. in Millimeter - erstellt: Zellen und Bemaßung werden automatisch umgerechnet.

Eines der wichtigsten neuen Features in der Version 8 befasst sich mit dem Thema Dokumentation und Change Management: In jeder DGN-Datei lassen sich sämtliche Bearbeitungsschritte nachvollziehen, unabhängig davon, in welcher branchenspezifischen Anwendung die Änderungen ursprünglich vorgenommen wurden. Auf diese Weise können Projektmanager den Projektfortschritt genau überwachen und damit den erfolgreichen, termingerechten Abschluss sicherstellen. Außerdem lassen sich die Projektdaten zum Beispiel hinsichtlich der Einhaltung von Standards überprüfen, beispielsweise für ISO 9000.

Darüber hinaus hat Bentley Systems in der V8 von MicroStation verschiedenste Erweiterungen auf Anwendungsebene integriert, von denen in erster Linie die Benutzer bei ihrer täglichen Arbeit profitieren. Dies schließt die automatische Einheitenkonvertierung und Referenzierung ein, sowie Bibliotheken für Projektstandards, Zeichenfunktionen wie AccuSnap und AutoLocate, XML-Support und Unterstützung für den Industrie- Standard Visual Basic für Applikationen (VBA).

Querverweise:

Nachtrag vom 11.11.2001: Im Rahmen der ACS konnte geklärt werden, dass die DWG-Unterstützung auf den Tools der OpenDWG Alliance beruhen. Insofern beschränkt sich die native DWG-Kompatibilität auf den Stand von AutoCAD 2000. Außerdem werden z.B. ADT-Objekte (Object ARX) nicht unterstützt.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand E23
 

Bilder dazu:
TRICAD,
Projektmappe
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siehe auch:
IEZ, Projektmappe,
Triplan, Bentley
 

 

 

speedikon 5.5: Steigerung der Effizienz durch Optimierung

(26.10.2001) Mehr Effizienz spielt im täglichen Planungsprozeß eine immer größere Rolle, um Kosten- und Zeitfaktoren zu minimieren. In erster Linie soll die Arbeit mit der Software erleichtert, gleichzeitig aber auch deren Leistungsvielfalt ausgebaut werden. An diesen Anforderungen sollen sich auch die Neuerungen von speedikon 5.5. orientieren. So verspricht die IEZ Software, Consulting und Services GmbH aus Bensheim, dass "die neue Version noch einfacher zu bedienen" sei:

  • Die Dialogfelder der Bemaßung in den Modulen Entwurf, Schnitt, und Plan wurden auf ein Karteireitersystem umgestellt.
  • Für die wichtigsten Hauptbefehle wurden Eingabehilfen, so genannte "hot keys" (Kurzwegtasten), definiert. Diese sollen eine effektivere Arbeitsweise ermöglichen, was beispielsweise bei der Bemaßung von Grundrissen und Schnitten zu erheblicher Zeiteinsparung führen könnte.
  • Auch erscheinen speedikon-Dialogboxen nun immer an einer einheitlichen, vom Anwender gewählten, Position. Der sogenannte push- pin Mechanismus reagiert nach Anwenderwunsch auf die Position des Mauszeigers. Verläßt der Zeiger die Box, wird diese automatisch auf ein Minimum reduziert und gibt so den Grafikbereich für Eingaben frei. (vergleiche mit nicht modalen Dialogboxen)
  • In den Programmoptionen kann der Anwender zudem das automatische Anpassen der Bemaßung im Grundriss regeln und das sofortige Anpassen von Maßketten bei Lage- oder Dickenänderungen an Bauteilen deaktivieren.

Eine besondere Erweiterung in speedikon M (die MicroStation-Version) ist die Einbindung des Befehles "Import TRICAD-Datei". Mit ihm wird das Zusammenwirken von speedikon und der Haustechnik- und Fabrikplanungssoftware TRICAD auf der gemeinsamen Plattform MicroStation verbessert. So kann der Durchbruchs-Manager Informationen zu Durchbrüchen in TRICAD in einer Schnittstellendatei abspeichern und in speedikon einlesen, wodurch die aus der TGA resultierenden Durchbrüche in Wänden und Geschossdecken automatisch generiert werden.

In speedikon W (die "nackte" Windows-Version, die ohne AutoCAD und MicroStation auskommt) wurde ferner der Befehl "Ansicht rendern" auf die o2c-Technologie umgestellt. Hier kann jetzt ebenso gearbeitet werden wie im 3D-Vorschau-Steuerelement der speedikon-Dialogboxen.

Eine weitere Neuerung besteht darin, daß Pläne in Form von internettauglichen Grafikdateien exportiert werden können, welche eine Schnittstelle zu ProjectWise, einem Dokumenten-Managementsystem der Firma Bentley, bilden. ProjectWise integriert die speedikon-Projektdaten und ermöglicht anschließend eine zeitsparende Verwaltung. Ein neuer Befehl exportiert zudem Geometrie- und Eigenschaftsdaten von Wänden, Fenstern, Türen und Räumen des aktuell geladenen Grundrisses in ein für das Internet geeignetes Format. Diese sogenannten Layouts können mit dem Publisher des neuen Produktes der IEZ, der digitalen Projektmappe, projektbezogen publiziert und anderen Planungsbeteiligten zur Auswertung im Internet bzw. Intranet präsentiert werden.

Querverweise:

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand A20
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siehe auch:
MuM
 

 

 

MuM: ACAD-BAU geht - Architectural Office kommt

(22.10.2001) Am 15.01.2002 wird die Mensch und Maschine AG (MuM) zeitgleich mit der Abkündigung der AutoCAD14 Version (siehe AEC-News 5/2001) ihre AEC-Lösung ACAD-BAU vom Markt nehmen - aber der Nachfolger ist mit dem Architectural Office 2002 bereits gekürt.

Architectural Office 2002 basiert auf dem Autodesk Architectural Desktop (ADT) und geht aus der ACAD-BAU 2000i Version hervor. Für den Anwender soll dies bedeuten, dass er sich sofort in seiner gewohnten Arbeitsumgebung wiederfindet und mit den bekannten Funktionalitäten sofort produktiv weiterarbeiten können.

Querverweise:

  

 

 

Logo zur IEZ-Aktion:

 

 

IEZ beansprucht CADdy-Kunden für sich:
"speedikon ist CADdy++ - CADdy++ ist speedikon"

(22.10.2001) Nachdem die Fa. Ziegler wegen Insolvenz die Entwicklung des Architektur-CAD-Systems CADdy++ eingestellt hat (siehe Unternehmens-News 5/2001), meldet die IEZ Software Consulting & Services GmbH nun ihre Ambitionen an, sich um die CADdy-Anwender zu kümmern.

Soeben den eigenen Schwierigkeiten mit Hilfe der Stuttgarter RIB AG von der Schippe gesprungen (Unternehmens-News 9/2001), erinnert man sich also nun in Bensheim daran, dass Ziegler zur Entwicklung von CADdy++ mal auf den Datenkern von speedikon gesetzt hatte. Daraus folgert die IEZ,

  • dass alle Architekurfunktionen in CADdy identisch mit den speedikon- Funktionen seien, und
  • dass die mit CADdy geplanten Gebäudemodelle, Pläne und Schnitte mit speedikon kompatibel wären.

Darüber hinaus verspricht IEZ, durch den Umstieg auf speedikon nun 1:1 kompatibel mit den Plattformen AutoCAD und MicroStation arbeiten zu können; denn auch hier werde mit speedikon A und speedikon M der einheitliche Datenkern genutzt.

Vor diesem Hintergrund bietet IEZ also allen CADdy Anwendern einen Umstieg auf speedikon an. Eine spezielle Hotline für Anwenderfragen zu CADdy++ steht ab sofort zur Verfügung:

  • Tel.: 0 62 51 / 13 09-101

Nachdem nun auch die IEZ ihre Ansprüche auf das CADdy-Erbe angemeldet hat, sollte der Mönchengladbacher Kuchen wohl endgültig aufgeteilt sein?

  • für die Kunden im AVA-Bereich fühlt sich die FUTURA BauSoftware GmbH zuständig: AVA-News 9/2001
  • die Dortmunder CSI GmbH nimmt sich der Tragwerksplanungs- und Bauphysik- Kunden an: Ing- News 8/2001
  • der Geo-/ GIS- Bereich wurde von der I·V·C AG übernommen : Unternehmens- News 8/2001
ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand E23
Autodesk, Schulen, Universitäten, Educ-Markt, AutoCAD 2002, AutoCAD LT 2002, Autodesk Architectural Desktop, Autodesk Inventor, Graphisoft, ArchiCAD, ArchiFM, Stylepark, ABIS, AVA, CAD, ABIS-Software, ABISPLAN, ABIS AVA, RIB, Software, Bauwesen, Rechenzentrum im Bauwesen, AVA, IDEALOG, RIBCON, Gebäudeplanung, Raumbuch, Baumanagement, Vermessung, Tragwerksplanung

siehe auch:
IEZ
caddy.de
 

ACS 2001
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Halle 9
Stand D20
Autodesk, Schulen, Universitäten, Educ-Markt, AutoCAD 2002, AutoCAD LT 2002, Autodesk Architectural Desktop, Autodesk Inventor, Graphisoft, ArchiCAD, ArchiFM, Stylepark, ABIS, AVA, CAD, ABIS-Software, ABISPLAN, ABIS AVA, RIB, Software, Bauwesen, Rechenzentrum im Bauwesen, AVA, IDEALOG, RIBCON, Gebäudeplanung, Raumbuch, Baumanagement, Vermessung, Tragwerksplanung

siehe auch:
RIB AG

 

 

ARRIBA®CA3D für die Gebäudeplanung

(20.10.2001) "CAD Werkzeuge werden immer aufwändiger: neue Funktionalitäten, umfangreiche Variationsmöglichkeiten etc. Dabei sollte jedoch eines in keinem Fall vergessen werden: ein Programm muss in erster Linie für den Planer so komfortabel in der Handhabung sein, dass er mit Freude daran arbeitet. Verständliche Dialoge und transparent strukturierte Oberflächen tragen hierzu entscheidend bei." - So formuliert die RIB AG ihre Philosophie bezüglich ARRIBA CA3D, der Weiterentwicklung des Traditions-CAD-Programms "RIBCON". Die Software wurde zudem für die vollständige Integration in die ARRIBA-Familie konzipiert.

Einige Beispiele für die Umsetzung der neuen ARRIBA CA3D-Philosophie:

  • Eine an die gängigen Windowsprogramme angelehnte, interaktive Benutzerführung soll dem Planer bei der Orientierung innerhalb des Programmes helfen, da Standardbefehle wie Drag and Drop etc. bekannt sind. Auch die Explorer-Strukturen versprechen, die Projektarbeit zu erleichtern.
  • "Intelligente" Konstruktions-Hilfen und Dialoge sollen die grafische Konstruktion unterstützen, z.B. bei Fangpunkten. Angezeigte Mittelpunkte von Linien und Elementen sorgen zusätzlich für einen konstanten Überblick.
  • Das "intelligente" Konstruktionsmenü folgt dem Mauszeiger unsichtbar und ist jederzeit durch Klicken der rechten Maustaste problemlos aufrufbar (Kontextmenü). Laut RIB bleiben die gewohnten Konstruktionsfunktionen aber erhalten - jedoch sei die Handhabung stark vereinfacht: Teilweise würden bis zu 5 Mausklicks pro Kommando entfallen.

Aber nicht nur die kreativen Aspekte gehören heutzutage zum Architekten-Alltag - es geht vor allem auch darum, die eigenen Ideen und Pläne anschaulich zu präsentieren. RIB stellt deshalb heraus, dass sich aus den Grundrissfolien Axonometrien, Perspektiven und Schnitte errechnen lassen. Zudem können spezielle Bereiche markiert werden, die sich gesondert bearbeiten lassen. Diese neue Funktion trägt übrigens den Namen "FastView" und erlaubt auch in dem selektierten Ausschnitt Änderungen am Gesamtmodell.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand B15
Autodesk, Schulen, Universitäten, Educ-Markt, AutoCAD 2002, AutoCAD LT 2002, Autodesk Architectural Desktop, Autodesk Inventor, Graphisoft, ArchiCAD, ArchiFM, Stylepark, ABIS, AVA, CAD, ABIS-Software, ABISPLAN, ABIS AVA, RIB, Software, Bauwesen, Rechenzentrum im Bauwesen, AVA, IDEALOG, RIBCON, Gebäudeplanung, Raumbuch, Baumanagement, Vermessung, Tragwerksplanung

siehe auch:
CADKON systems GmbH

 

 

CADKON bringt sich im Vorfeld der ACS in Erinnerung

(19.10.2001) In Rahmen der ACS-Vorbereitung positioniert sich die Berliner CADKON systems GmbH als

  1. ein Autodesk System Center mit langjährigen Entwickler-Erfahrungen im Architekturbereich und als
  2. einer der größten und leistungsfähigsten Händler von Autodesk-Produkten im Raum Berlin/Brandenburg.

Die Entwicklung eigener Programme für den Bereich Architektur/Bauwesen verläuft in drei Linien:

  • CADKON-Desktop-Programme als Erweiterung und Komplettierung des AutoCAD Architectural Desktop (ADT),
  • die "klassische" Linie der 3D-AutoCAD-Architekturapplikation, "die sich nach wie vor einer regen Nachfrage erfreut",
  • 2D-Konstruktionsprogramme für den Einsatz unter AutoCAD LT.

Eines der "Highlights" im aktuellen CADKON-Programm ist CADKON Desktop 3.3, zur Komplettierung für den ADT von Autodesk. Es enthält neben dem Konstruktionsmodul die Module Holzbau und Architekturvisualisierung.

CADKON Desktop wird für die Versionen 2.0 und 3.0 sowie für die neueste Version 3.3 des ADT angeboten. Es enthält neben dem Konstruktionsmodul die Module Holzbau und Visualisierung. CADKON DT verspricht die Bedienbarkeit des ADT zu verbessern und ihn um zusätzliche Funktionen zu erweitern - so z.B. um eine Ebenenverwaltung.

CADKON Holzbau stellt eine Erweiterung des ADT für die Dachstuhlkonstruktion dar. Damit lassen sich komplette Dächer inklusive Unterbau erzeugen. Außerdem kann das Holzbau-Programm für weitere konstruktive Zwecke, z.B. Fachwerkhaus, Holz-Ständerbau u.ä. eingesetzt werden. Es basiert auf einem echten 3D-Volumenmodell (siehe Modellbildung) und arbeitet mit eigenständigen Objekten, die voll kompatibel zu ADT-Objekten sind - z.B. Dachsparren, Pfetten, Latten, Zangen, Bänder, Pfosten.

CADKON 2D wurde speziell für AutoCAD LT konzipiert, kann jedoch auch auf AutoCAD 2002 bzw. ADT aufsetzen. Das Programm enthält z.Z. die Module Baukonstruktion und eine Architekturbibliothek mit 2D/3D-Makros. In Vorbereitung ist das Modul TGA, ein 2D-Konstruktionsprogramm für den Bereich Technische Gebäudeausrüstung.
CADKON 2D ist für Architekten, Projektanten und Konstrukteure gedacht, die neben AutoCAD ein architekturspezifisches Konstruktionsprogramm einsetzen möchten, denen aber ein komplettes 3D-System zu komplex und zu aufwendig ist.

Bilder dazu:
Grundriss in ArCon und speedikon W
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siehe auch:
IEZ Software,
Consulting &
Services GmbH

 

 

Neuer HLI-Konverter für speedikon

(15.10.2001) IEZ will den Datenaustausch zwischen dem eigenen speedikon und ArCon (von der mb AEC-Software GmbH / mb Software AG) mit Hilfe eines neuen HLI-Konverters verbessern. ("HLI" steht für "High-Level-Interface". Es handelt sich dabei um eine Software-Schnittstelle, die seit 1998 innerhalb der mb-Gruppe für den Datenaustausch zwischen Programmen der mb-Gruppe zur Anwendung kommt.)

Der neu entwickelte HLI-Konverter verarbeitet Gebäudemodelldaten im novellierten Format HLI.store. Insbesonders bezüglich der Datenkonvertierung von ArCon nach speedikon wurde den Angaben nach die Qualität der Datenkonvertierung verbessert: Bei der geschossweisen Abspeicherung der Daten werden neben Wänden, Haustüren und Fenstern sowie Geschossdecken und Räume erfaßt, so dass sich das ArCon-Gebäudemodell nach der Datenübergabe umfassend in der speedikon-Bauteilintelligenz wiederfindet. Fenster, Türen und Treppen werden dabei automatisch durch adäquate speedikon-Makros ersetzt. FensterDesigner-Elemente sollen ab Version ArCon 6 sogar direkt übernommen werden.

Der neue Konverter befindet sich derzeit im Betatest, soll unter den Betriebssystemen Windows, Linux, HP-UX ausgeliefert werden und die speedikon-Datenformate V5 bzw. V10 aufwärts unterstützen.

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siehe auch:
autodesk.de/ wandel

 

 

Stürmische Zeiten: "Wandel"-Angebot bei Autodesk

(12.10.2001) In diesen Tagen hat Autodesk eine umfangreiche Kampagne gestartet, die es jedem Interessenten ermöglichen soll, sich ein eigenes Bild vom Architectural Desktop zu machen. Bemerkenswert ist dabei die Bildsprache, die ziemlich unmißverständlich beschreibt, worum es geht:

Autodesk spielt in dieser Kampagne auf die stürmischen Zeiten in der AEC-Branche an und legt 20 Jahre Markterfahrung und mehr als vier Millionen registrierte Kunden in die Waagschale:

Inhaltlich setzt der AutoCAD-Entwickler auf das Selbsterfahren potentieller Umstiegs-Williger: Sie erhalten 15 Tage lang die Möglichkeit den Autodesk Architectural Desktop 3.3 kennenzulernen und zu testen - "Probewohnen mit dem ADT 3.3" nennt Autodesk diese Aktion.

Unterstützt wird die Kampagne von einer Vielzahl von Autodesk-Partnern in der ganzen D/A/CH-Region, die von Oktober bis Januar 2002 anhand von kostenlosen Schnupperkursen die ersten Schritte mit dem Architectural Desktop vermitteln. Nach diesem Kurs erhalten die Teilnehmer ein Handbuch mit einer Test-CD, um 15 Tage lang in Ruhe die erlernten Funktionalitäten auszuprobieren. Die Message der Aktion ist überdeutlich:

In den vergangenen Jahren - spätestens seit 1996 / 1997 - wurde der Druck auf die Unternehmen in der AEC-Branche immer stärker. Erste Auswirkungen sind bekannt - siehe z.B. die Insolvenzen von  mb und Ziegler. Diese Entwicklung hat u.a. dazu geführt, dass sich im Software-Vertrieb Kaffee-Fahrt-Methoden breit machen konnten: auf den relevanten Messen sind z.B. bei einzelnen Unternehmen sehr provokant so genannte "Umstiegsberater" aufgetaucht und mehr oder weniger aufdringliche Telefon-Akquise ist auch kein Tabu mehr. So gesehen ist das "Probewohnen" mit dem Architectural Desktop ein ziemlich souveränes Zeichen an den Markt, erlaubt man doch den Interessenten einen verhältnismäßig tiefen Einblick in das angebotene Produkt, bevor es überhaupt an das Verkaufen bzw. Kaufen geht.

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siehe auch:
mediapromote
software
engineering
,
mb-Software

 

 

Neues Zusatzmodul 'Wintergarten-Designer' für ArCon

(12.10.2001) Das jüngste Zusatzmodul zur Architektur- und Visualisierungssoftware ArCon ist seit Anfang Oktober in der Version 1.0 erhältlich: Es ermöglicht unter anderem die interaktive, schnelle und komfortable Erstellung von Wintergärten, die anschliessend zum Verbau als 3D-Objekte in ArCon zur Verfügung stehen.

Die Visualisierung von Wintergärten war bisher in ArCon (ein Produkt der mb Software AG bzw. mb AEC-Software Gmbh) nur sehr eingeschränkt möglich - diese Lücke soll nun vom Wintergarten-Designer geschlossen werden: In Form eines Assistenten führt er den Benutzer durch alle Schritte des Entwurfs, ermöglicht dabei Kombinationen von 7 Grundrissvarianten, 8 Dachtypen und über 20 verschiedenen Fassadenelementen, aus denen beliebige Kombinationen bei individueller Vorgabe von Abmessungen, Querschnitten und Segmentierungen gebildet werden können.
In Jedem Schritt wird der Benutzer durch räumliche Abbildungen unterstützt. Das Kernstücks des Programms, die halbautomatische Fassaden- und Dachelementierung, erfolgt in einer frei drehbaren 3-dimensionalen Echtzeitvorschau.

Ergebnis ist eine Datei .aco-Format (ArCon-3D-Objekt), die in ArCon frei positioniert werden kann. Somit erstreckt sich der Anwendungsbereich auch auf Lichtkuppeln, Dachfenster, Trennwände, Geländerelemente u.ä., die mittels des WinterGarten-Designers in Minutenschnelle erstellt sind. Infos erteilt die Firma mediapromote software engineering als Hersteller unter www. wintergarten-designer.de.

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nähere Infos:
autodesk, c&H,

siehe auch:
"CBT - Computer
Based Training"
bei GLOSSAR.de

 

 

 

Autodesk fördert CAD an Schulen und Universitäten

(9.10.2001) Autodesk kündigt ein umfassendes Schul- und Ausbildungskonzept an. Ab sofort profitieren im Rahmen der Kampagne "Nie wieder radieren" neben technischen Universitäten, ebenso

  • allgemeine und berufsbildende Schulen,
  • Volkshochschulen sowie
  • alle staatlich anerkannten Ersatz- und Ergänzungsschulen von besonderen Konditionen.

Ziel ist es, Lernende frühzeitig mit der zukunftsträchtigen CAD- Technologie von Autodesk vertraut zu machen und einen praxisorientierten Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Um den Bedürfnissen dieses speziellen Marktes gerecht zu werden, hat Autodesk mit dem Distributor c&H einen Ausbildungsexperten in sein Vertriebsnetz aufgenommen. Gemeinsam wurde ein Preisprogramm entwickelt und das Vertriebsnetz ausgebaut: Neben dem autorisierten Fachhandel wird c&H mit ausgesuchten Handelspartnern die Lizenzen für den Educ-Markt anbieten. Studentenversionen können nach wie vor aber auch über den Online Shop unter www. autodesk. de/ onlineshop bezogen werden.

Für Bildungsträger sind die besonderen Schulkonditionen eine Gelegenheit zum Einstieg in die neuesten CAD-Lösungen. Sie erhalten neben den horizontalen Produkten AutoCAD 2002 und AutoCAD LT 2002 die hochspezialisierten Programme für Architektur (Autodesk Architectural Desktop) und 3D-Konstruktion (Autodesk Inventor) und partizipieren damit an einer offenen und flexiblen Technologie, die Standards setzt und zukunftsweisend ist.

"Für uns hat der Schul- und Ausbildungsmarkt eine strategische Bedeutung. Besonders für unsere vertikalen Produkte wie Autodesk Inventor und Autodesk Architectural Desktop. Wir möchten hier mittelfristig eine ähnliche Größenordnung erreichen, die wir im kommerziellen Markt repräsentieren. Es ist jedoch ein sehr komplexer Bereich, der anders tickt - von der Preisgestaltung bis hin zu den Vertriebswegen. Hier mangelt es uns einfach an ausreichender Erfahrung und vor allem an den richtigen Kontakten. Für eine sorgfältige und intensive Bearbeitung haben wir deshalb c&H als Educ-Spezialisten ins Boot geholt. c&H und seine Händler sind seit Jahren die Haus- und Hoflieferanten im Schul- und Ausbildungsbereich. Mit diesen gewachsenen Kontakten werden wir sicherlich rasch eine erhöhte Durchdringung erzielen." so Nikolaus Scholz, Manager Industry Sales Autodesk D, A, CH zu der Entscheidung einen dritten Distributor in sein Vertriebsnetz mit aufzunehmen.

"CAD spielt eine immer größere Rolle in der Ausbildung. Das beginnt in den Haupt- und Realschulen und zieht sich über Fachhochschulen bis hin zu Universitäten. Um jedoch den ständig wachsenden Ansprüchen der Industrie gerecht zu werden, muss mit einer Technologie gelehrt werden, die einen weitverbreiteten, offenen und flexiblen Standard gewährleistet, brandaktuell und leicht erlernbar ist. Diese Möglichkeiten sind jedoch oft gerade an Schulen aus Kostengründen limitiert. Ich bin daher überzeugt, dass die besonderen Konditionen von Autodesk als führender Hersteller im CAD- Bereich sehr positiv von den Bildungsträgern aufgenommen werden", freut sich Andrea Scheunemann, Geschäftsführerin von c&H.

Verfügbarkeit und Preise:

"Nie wieder radieren" beinhaltet vorerst die horizontalen Produkte AutoCAD 2002 und AutoCAD LT 2002, sowie die vertikalen Lösungen für Architektur Autodesk Architectural Desktop und für die 3D-Konstruktion Autodesk Inventor.

  • Lehrer an allgemeinen und berufsbildenden Schulen, Volkshochschulen und staatlich anerkannten Ersatz- und Ergänzungsschulen erhalten eine zeitlich unbegrenzte Lizenz für DM 199,-.
  • Ebenfalls DM 199,- bezahlen die Schüler der genannten Fortbildungsinstitute außer Volkshochschulen für eine Zwei-Jahres-Lizenz.
  • Der Preis für ein Paket aus einer Netzwerklizenz, 30 Lizenzen für Netzinstallationen und einer Einzelplatz-Lizenz beträgt DM 798,-.

Der Distributor c&H beliefert neben seinen spezialisierten Educ-Partnern, zusätzlich den bekannten autorisierten Autodesk-Handel. Das c&H Händlernetz besteht bisher aus den Unternehmen co.Tec, Logibyte und Cobra.

  • Die Konditionen bleiben für Universitäten, Fachhochschulen und IHKs unverändert. Hier gilt ein ähnlicher Vertriebsweg. Jedoch wird, neben c&H, auch Mensch und Maschine sowie Computer 2000 die Produkte über den Handel vertreiben.
  • Zusätzlich sind die Studentenversionen über den Online Shop unter www. autodesk. de/ onlineshop erhältlich.

Hintergrundinformation: c&H bedient seit 1993 den deutschsprachigen Raum mit Schulprodukten. Namhafte Hersteller wie Autodesk, Borland, ELO Digital Office (Leitz), FileMaker, GDATA, Lotus, MasterEye, Micrografx, Ragtime und Ulead vertreiben Klassenraumlizenzen und Schulversionen über c&H. Die Kunden sind ausgewählte Schuldistributoren. Schulfachhändler wie BtB, co.Tec, cobra, Logibyte, Steckenborn vertreiben die c&H-Schulprodukte mittels aktiver Werbung an Endkunden (Schulen, UNI´s, FH´s, Lehrer, Schüler und Studenten). Klassische Distributoren wie Computer 2000, Softline AG und Advanced E-Business GmbH bedienen den breiten Fachhandelskanal.
Als "Nahtstelle" zwischen den Softwareherstellern und den Schuldistributoren transportiert c&H die für den Schulmarkt wichtigen Informationen schnellstmöglich vom Softwarehersteller zum Endkunden und ermöglicht somit den optimalen Vertrieb von Schulprodukten. Softwarehersteller nutzen gerne das c&H Logistiksystem, das Schulprodukte ausschließlich an bezugsberechtigte Institutionen und Personen verteilt. In Absprache mit verschiedenen Herstellern werden Klassenraum- und Schullizenzen im speziellen c&H-Layout produziert. Mit diesen "c&H-Produkten" werden niedrigpreisige Schulversionen von den oft weitaus teureren Vollprodukten unterschieden und damit verhindert, dass die Schulprodukte auf "Umwegen" wieder im Vollproduktmarkt auftauchen können.

ältere Meldungen:

SYSTEMS 2001
15. - 19.Okt.:
Halle A6
Stand 330
Autodesk, Schulen, Universitäten, Educ-Markt, AutoCAD 2002, AutoCAD LT 2002, Autodesk Architectural Desktop, Autodesk Inventor, Graphisoft, ArchiCAD, ArchiFM, Stylepark, ABIS, AVA, CAD, ABIS-Software, ABISPLAN, ABIS AVA, RIB, Software, Bauwesen, Rechenzentrum im Bauwesen, AVA, IDEALOG, RIBCON, Gebäudeplanung, Raumbuch, Baumanagement, Vermessung, Tragwerksplanung

nähere Infos:
Graphisoft AG,
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Graphisoft präsentiert sich mit neuen Lösungen auf der Systems 2001 und verspricht starke Präsenz trotz Marktkonsolidierung

(8.10.2001) Graphisoft ist wieder auf der SYSTEMS Messe vom 15. bis 19. Oktober 2001 in München vertreten. In Halle A6, am Stand 330 zeigt Graphisoft das ganze Produktspektrum seiner Anwendungen rund ums Virtuelle Gebäude. Dies sind vor allem die jüngste Version des Flaggschiffprodukts ArchiCAD 7.0 sowie das Pendant für den Bereich Facility Management, ArchiFM 7.0. Auch die GDL-Technology, eine Tochter der Graphisoft N.V. zeigt ihre neuesten Produkte zur Erstellung von internetfähigen Bauelementen. Graphisoft Deutschland hat zudem die Marktverantwortung für Österreich und Schweiz übernommen (siehe Unternehmens-News 8/2001) und unterstreicht einmal mehr seine führende Rolle als Anbieter von IT-Werkzeugen für die Baubranche.

"Die Bauindustrie insgesamt und infolge auch die IT-Anbieter dieser Branche befinden sich momentan in einer Konsolidierungs- und Konzentrationsphase", erläutert Johannes Reischböck, Vorstandsmitglied Graphisoft N. V. und Geschäftsführer der Graphisoft Deutschland GmbH. "Wir können mit Befriedigung feststellen, dass unser Gewicht im Markt zugenommen hat. ArchiCAD ist das Werkzeug der renommierten Architekten - dieser Trend setzt sich eindeutig fort."

Mit dem Ziel eine insgesamt noch marktnähere Abstimmung mit den unabhängigen Distributoren A-Null in Österreich sowie Archimedia und IDC in der Schweiz zu forcieren, hat die Graphisoft Deutschland GmbH die Marktverantwortung für Österreich und das deutschsprachige Gebiet der Schweiz von der Graphisoft N.V. übernommen. "Daraus erwachsen beträchtliche Synergiepotentiale für den Vertrieb und das Marketing im gesamten deutschsprachigen Raum, die wir optimal ausschöpfen werden," betont Reischböck  (siehe noch einmmal Unternehmens-News 8/2001).

Im Bereich der Neuprodukte rund um ArchiCAD präsentiert Graphisoft auf der diesjährigen Systems

  • ArchiCAD in der Version 7.0 und der dazugehörigen Hochschulversion (siehe AEC-News 4/2001),
  • Zusatzmodule für die nahtlose Integration in ArchiCAD, wie beispielsweise das neue H/L/S und Elektro-Add-on (siehe Ing-News 9/2001) sowie
  • die dritte Generation des Bauphysik Moduls ArchiPHYSIK.

Des weiteren können sich Interessenten über die aktuellsten Entwicklungen auf dem Gebiet der GDL-Technologie zur problemlosen Darstellung und Vertrieb von parametrisierbaren 3D-Baukomponenten über das Internet informieren. (Das GDL Web Plug-in 1.11 steht übrigens ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Das Plug-in ermöglicht die Implementierung von GDL-Objekten in HTML- und XML-Dokumente.)
Vielversprechend ist zudem, dass in Zukunft Architekten und Innenarchitekten basierend auf der strategischen Zusammenarbeit mit der Stylepark AG über eine neuartige Produktdatenbank eine umfassende Recherche im internationalen Möbel- und Designangebot ermöglicht werden soll: Stylepark wird ab Ende diesen Jahres Suchergebnisse als 3D CAD Daten über das GDL-Format zum Download anbieten!

Außerdem: Das integrierte Konzept des "Virtuelle Gebäudes" von Graphisoft beinhaltet vor allem auch eine strategische Ausrichtung an Internet-basierten Applikationen. Dies unterstreicht das neue ArchiFM 7.0, die Software für Facility Management mit Webserver-Integration.
Der neue ArchiFM 7.0 Webserver ist die ideale Ergänzung zu ArchiCAD 7.0 mit seinen "Publishing" Werkzeugen. Durch den Einsatz des neuen Webserver-Moduls wird der Prozess der Visualisierung verschiedener Nutzungsmöglichkeiten erheblich erleichtert. Ohne zusätzlichen Aufwand bei der Datenerfassung erlaubt dieses Werkzeug den Zugriff auf alle vorhandenen alphanumerischen und grafischen Informationen über einen herkömmlichen Internetbrowser mit Netzwerk- oder ISDN-Zugang ohne zusätzliche Installation von CAD- oder FM-Software.

ACS 2001
7. - 9.November:
Halle 9
Stand B34
Autodesk, Schulen, Universitäten, Educ-Markt, AutoCAD 2002, AutoCAD LT 2002, Autodesk Architectural Desktop, Autodesk Inventor, Graphisoft, ArchiCAD, ArchiFM, Stylepark, ABIS, AVA, CAD, ABIS-Software, ABISPLAN, ABIS AVA, RIB, Software, Bauwesen, Rechenzentrum im Bauwesen, AVA, IDEALOG, RIBCON, Gebäudeplanung, Raumbuch, Baumanagement, Vermessung, Tragwerksplanung

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gesellschaft mbH

 

 

ABIS: Neues bei AVA und CAD

(8.10.2001) Traditionell versucht man bei der Grazer ABIS-Software, besonderes Gewicht auf die Bedienerfreundlichkeit und die Wirtschaftlichkeit der AVA- und CAD-Programme zu legen. Ganz in diesem Zeichen stehen auch die Neuerungen, die das Unternehmen in diesem Herbst vorstellt:

Das 3D-Modul der CAD-Lösung ABISPLAN erhielt in der neuesten Version eine überarbeiteten Oberfläche, die als Kompromiss zwischen der gewohnten ABIS-Umgebung und dem verbreiteten Windows-Standard verstanden wird. Damit sollen 'alte Hasen' ebenso rasch zurechtkommen wie Um- und Einsteiger.

Weil der Datenaustausch per E-Mail mittlerweile in vielen Planungsbüros zum Alltag gehört, ist die sichere Beherrschung verschiedener Formate zu einem Faktor für die Wirtschaftlichkeit geworden. ABISPLAN versteht deshalb neben dem DXF- nun auch da DWG-Format. Zur Weiterbearbeitung in Bildverarbeitungsprogrammen werden Pläne zudem in allen gängigen Pixelformaten ausgegeben. Sämtliche Formate (ABISPLAN, DXF, DWG und Pixelformate) können direkt aus dem Programm heraus als E-Mail versendet werden.

Auch ABIS AVA bietet die Möglichkeit, Ausdrucke direkt aus dem Programm (als PDF-Datei) per E-Mail zu versenden. Außerdem: Das Modul ABIS Schrift, das im Zusammenspiel mit der Projektverwaltung den gesamten Schriftverkehr von der Ausschreibung bis zur Schlussrechnung vereinfacht, wird Anwendern kostenfrei geliefert.

Zudem beton die ABIS Software-Entwicklungsgesellschaft mbH, dass ABIS AVA mit allen Funktionen ausgestattet worden sei, die eine reibungslose Umstellung auf den Euro sicher stellen.

 

 

 

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