gesehen,
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Übersicht: Autodesk-Spar-Angebote nur noch bis zum 15.01.2003 Internationale und deutsche Version von ArchiCAD 8 jetzt neu auf dem Markt Build IT will anspruchsvolles Rahmenprogramm zu aktuellen IT-Themen der Baubranche anbieten Das Ende der Fläche: Das Fraunhofer IGD zeigt intuitives Zeichnen im dreidimensionalen Raum auf der Euromold 2002 ComputerWorks u.a. mit Beta Version der neuen VectorWorks-Version auf der ACS: Grafik-News IEZ zieht eine positive ACS-Bilanz ACS-Organisatoren zeigen sich mit dem Ergebnis ihrer Veranstaltung zufrieden softTECH hat SketchUp lokalisiert und den deutschen Vertrieb übernommen Nemetschek schon wieder mit einer neuen Allplan-Version
klares
Statement: RIB geht nicht auf die CeBIT! Nachrichten des Vormonats: AEC-News 11/2002
Nachrichten des Folgemonats: AEC-News
1/2003 |
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Ein Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer Instituts für Graphische
Datenverarbeitung (IGD) ist es daher,
CAx-Systeme mit Technologien der Virtuellen und Erweiterten Realität
(VR, Augmented Reality oder AR) zu koppeln, um Freihandmodellierungen im
dreidimensionalen Raum zu ermöglichen. Umgesetzt wird dies unter anderem im
Rahmen des EU-Projektes SmartSketches, das ein internationales Konsortium
realisiert. Ziel ist es, die Bedienbarkeit von
CAS-Systeme zu verbessern und gleichzeitig die Produktentwicklung zu
beschleunigen. Vor allem Designer und Stylisten, die in den frühen
Konzeptphasen heute noch weitgehend Stift und Papier einsetzen, können damit
in die Lage versetzt werden, erste 3-dimensionale Modelle schnell, einfach
und intuitiv zu erzeugen. "Wir verfolgen einen multimodalen Ansatz, um die
ganze Palette der menschlichen Kommunikation abzubilden. Möglich sind
beispielsweise pen-basierte Eingaben oder die Gestenerkennung. Dadurch
lassen sich auch komplexe Programme einfach und intuitiv nutzen und
erlernen", erklärt Dr. André Stork, Abteilungsleiter Industrielle
Anwendungen am Fraunhofer IGD. |
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Auf der Euromold 2002 in Frankfurt (sozusagen die "ACS" in SachenFormen- und Werkzeugbau) präsentierte das Forschungsinstitut den aktuellen Stand der Forschung innerhalb des internationalen Projektes. Die Besucher konnten sehen, wie einfach Freiformflächenmodelle mit Handbewegungen im virtuellen Raum erzeugt und physikalischen Prototypen überlagert werden können. Hand- und Kopfbewegungen des Benutzers lassen sich über das optische Tracking-Verfahren kabellos erfassen, wodurch er freier agieren kann. Der Benutzer trägt in diesem Szenario eine Augmented Reality-Brille, durch die er die Realität und gleichzeitig die virtuelle Überlagerung wahrnimmt. Allerdings ist das System nicht auf diese Hardwarekonfiguration beschränkt, sondern lässt sich unter anderen auch in Kombination mit Power-Walls oder virtuellen Tischen (z.B. der Responsive Workbench) einsetzen (siehe auch Nemetscheks DynaWall-Präsentation auf der ACS 98 und FOD bei GLOSSAR.de). Doch nicht nur das: SmartSketches ist auch dafür ausgelegt, dass mehrere Benutzer an unterschiedlichen Orten gleichzeitig zusammenarbeiten können. Da immer mehr Menschen in weltweiten Netzwerkstrukturen arbeiten, sind solche kollaborativen Möglichkeiten entscheidende Voraussetzungen für die schnellere Produktentwicklung. |
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